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Ultraleicht Trekking

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Liebe Gemeinde,

für die kommende (bzw. bereits angebrochene) Outdoorsaison suche ich einen Drei-Jahreszeiten Deckenschlafsack. Er sollte nicht schwerer als ein Kilo sein und preislich bei ca. 100€ liegen.

Warum aber nun einen Deckenschlafsack? Nun. Ich bin Hängematten-Nutzer und immer, ja wirklich immer, verdreht sich mein Mumienschlafsack und mitunter habe ich am nächsten morgen die Kapuze im Gesicht. Was in der Außenperspektive garantiert für Belustigung sorgt nervt manchmal dann aber doch etwas ;-)

Eventuell hat von euch bereits jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir das ein oder andere empfehlen. Vielleicht liege ich mit der Vermutung, ein Deckenschlafsack könne mir helfen ja aber auch komplett daneben. Auch das möchte ich dann natürlich gerne wissen!

Aber warum keine Daune? Meiner Meinung nach lässt es sich manchmal eben gar nicht vermeiden, dass der Schlafsack hier und da etwas nass wird, sei es durch Unachtsamkeit oder dummen Zufall. Außerdem werden für die meisten Daunenschlafsäcke ja nun mal Daunen aus lebend Rupf genutzt. Zwar bin ich kein Tierschutz-Aktivist, jedoch finde ich, dass das (wenn denn andere Möglichkeiten zur Verfügung stehen) nicht sein muss. Zumal bin ich ja Draußen weil ich Tiere und Natur mag und schützenswert finde, mit lebend gerupften Daunen unterwegs zu sein wäre da doch schon komisch (finde ich).

Ich hoffe auf eure Hilfe und bedanke mich einfach schon mal im Voraus. :-)

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