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Ultraleicht Trekking

Minimalismus im Alltag


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Für mich steht mein Wander-/UL-Hobby eher im Widerspruch mit Minimalismus, da die Versuchung groß ist, sich für jeden minimal anderen Einsatzzweck einen anderen Ausrüstungsgegenstand anzuschaffen. So habe ich z.B. ein 1P und ein 2P Zelt und zusätzlich noch ein 2P Tarp. Dazu dann noch die jeweiligen Innenzelte und ein wasserabweisender Biwaksack. Mehrmals war ich kurz davor, mir zusätzlich zu meinem normalgroßen Wanderrucksack noch einen kleineren anzuschaffen. Ich denke solche Beispiele sind hier vielen bekannt.

Gerade da ich pro Jahr vielleicht 2-3 Touren mache (übers Wochenende will ich wegen anderer Interessen und Verpflichtungen meistens nicht auf Kurztour gehen, da dann immer das ganze Wochenende dafür draufgeht), fühle ich mich mit so viel Ausrüstung (und Redundanz) eigentlich blöd. Andererseits fände ich es auch doof, "nur" ein sturmstabiles (und damit eher schweres) 2P Zelt zu haben (denn damit kann man alles machen), aber auf vielen Touren zu viel zu schleppen oder die übrigen Vorzüge (Rundumsicht) eines Tarps zu missen.

Beim Laufen z.B. ist das anders: Auch dafür kaufe ich mir Krams, die Sachen nutze ich aber so häufig, dass mir Anschaffungen wirklich Freude machen, da sie nicht so viel rumliegen.

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vor 8 Stunden schrieb Outdoorfetischist:

Für mich steht mein Wander-/UL-Hobby eher im Widerspruch mit Minimalismus, da die Versuchung groß ist, sich für jeden minimal anderen Einsatzzweck einen anderen Ausrüstungsgegenstand anzuschaffen.

Gerade da ich pro Jahr vielleicht 2-3 Touren mache (übers Wochenende will ich wegen anderer Interessen und Verpflichtungen meistens nicht auf Kurztour gehen, da dann immer das ganze Wochenende dafür draufgeht), fühle ich mich mit so viel Ausrüstung (und Redundanz) eigentlich blöd.

Das mag bei dir ja stimmen...wie man hier gut rauslesen kann, bist du ein guter Konsument und weit entfernt vom Minimalismus ;)   2-3 Touren mache ich z.B. pro Monat. Meistens nur am WE, da ich wenig Urlaub habe. Im Urlaub bin ich dann meistens auch unterwegs.  Mein zukünftiges Zelt, welches ich derzeit noch zu Ende plane, wird eine Mischung aus Tarp und Bivacksack sein. Ich kann das Zelt als minimalistischen Bivacksack bei gutem Wetter nutzen und voll ausgebaut mit > 1 m Innenzelt als ganz normales 1p Zelt mit viel Platz nutzen. Ohne zwei oder drei Tarps/Zelte zu besitzen. Das aktuelle 2p und 1p Zelt können dann weg, welches ich bisher für 1p/2p Touren ständig auch nutze.  Zudem nutze ich meine ganzen Outdoorsachen auch Zuhause. Mein Geschirr besteht zur Hälfte aus Polypropylen (Becher mit Gewürzen usw. von Touren, 1 Liter Eisverpackungen statt gekaufter Dosen um Essen zu gefrieren). Nutze ebenfalls mein Titanbesteck sehr gerne bzw. mittlerweile fast nur noch ;)
Klamotten ja sowieso - gut 2/3 meiner Kleidung ist für Touren da. Daheim bzw. in der Freizeit alles davon. Von meinen fünf Hosen nutze ich drei für Touren. Besitze glaube fünf T-Shirts, wovon nur eines nur noch aus Baumwolle ist..Rest reine Sportshirts. Uswusw..

Es geht beim MInimalismus auch nicht darum seine Gegenstände zu reduzieren oder seinen Kaufrausch zu begrenzen. Es geht um allgemeinen Ballast. Wie du schreibst "wegen anderer Interessen" - ging mir auch so. Für nichts Zeit, weil man sich ständig mit viel zu vielem beschäftigt hat. Reduziert:  Fotografie, Wandern, Werkeln und Ukulele - seit gut 1,5 Jahren. Vor drei Jahren waren's ca. 10 mehr.  Werkeln ist momentan auch nur noch fast ausschließlich auf die Herstellung von Outdoorgegenständen beschränkt  :D

Gruß
Paul

Bearbeitet von AlphaRay
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minimalismus kann auch ganz schrecklich ganz falsch sein:

http://www.sueddeutsche.de/stil/co-living-budenzauber-1.3470757?reduced=true

in sz-link kann man sich leider nur die fotos angucken, also fass ich mal zusammen:

nach co-working steht auch co-living als konzept: für junge "selbständige", die "mal hier, mal da" arbeiten, möblierte 13 m² zimmer plus gemeinschaftsfläche plus bespassungsprogramm als rahmenmöglichkeit, besitz in ein paar schuhkartons und das private kapital sowie das persönlichkeits-design (heisst im artikel so) in der cloud = preiswerte ca. 600.--/pm. in berlin moabit, innerstädtische rand- bzw. ranzlage. im alten posthochhaus am halleschen tor (=innerstädtisch, kreuzberg) ist das konzept in gross, teuer und erwachsen geplant. co-living von der jugendherberge bis ins augustinum (3000.--/monat weil mehr aufsicht) bedeutet: verdrängung für alle anderen, die das konzept nicht schnell genug verstehen (oder schnelll genug ins eigentum übergehen). ein markt zum jetzt-einsteigen. reduzier ich mich auf con-spirare? wo sind die ungleichzeitigen orte? jenseits von "tour" (warum wandern)?

Bearbeitet von Gast
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  • 1 Monat später...

You can be a minimalist and still pay a lot of money!

Think Cuben fiber,Titanium stakes,trowel,pots,Carbon fiber frames...

If minimalism means having few and light items,then it CAN be compatible with spending and consumerism up to a point.

If minimalism means spending as little as possible,using as few natural resources,and reject consumerism even if you have a good reason to buy an item,then it is more like making a statement,than trying to be more comfortable.

The second sure is admirable but i suspect most of us and the people who think about minimalism are practicing the first.

They might overlap a bit,and i think a good balance of both should be aimed at.I think to go full second you have to become a hermit,reject technology,not communicate with people,and forget about money,live of the land.

That might be badass,but very few could stomach it.And you certainly wont see minimalism ads and coaches about that lifestyle!

TRUE minimalism,haha.

 

Bearbeitet von |Exiled|

Live Free or Die.

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  • 3 Wochen später...

Ich versuche schon seit ein paar Jahren meinen Besitz zu minimieren. Es ist nicht immer einfach, da man ja nicht alles wegwerfen oder verschenken möchte und es schonmal länger dauern kann bis man einen Käufer findet. 

Aber ich habe eine Liste mit all den Gegenständen, die weg müssen. Diese Arbeite ich nach und nach ab. Und ich freue mich jedes mal richtig, wenn wider was wegkommt. 

Mein einziges Problem, bzw. mein Laster, sind meine Musik-Instrumente. Da fällt es mir sehr schwer auszumisten. Musik ist nunmal eins meiner Hobbies.

Ein Traum für mich wäre, zumindest für eine Weile, in einem Van zu leben und unabhängig von einer Location zu arbeiten. Dabei würde ich quer durch Europa fahren. 

 

Eine Anmerkung noch: Minimalismus hat nichts mit Sparsamkeit zu tun. Es gibt Überschneidungen aber auch Gegensätze. Wer sparsam ist, hebt Dinge auf, die er vielleicht in der Zukunft brauchen könnte. Wer minimalistisch lebt, besitzt nur das, was er jetzt gerade braucht.

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  • 8 Monate später...

Ich krame mal diesen Thread aus weil das Thema minimalismus mich sehr beschäftigt.

Ich wohne seit kurzem in einer WG in einem 15qm Zimmer. Ich bin schon seit einigen Jahren am abspecken.

Ich hasse unnützes Zeug. Ich habe meinen kompletten Umzug in einen VW-Bus bekommen. Und da war ein Motorroller, ein Fahrrad, ein großer Ficus Benjamini und ein Kleiderschrank der nicht zerlegbar ist.

Seitdem habe ich nochmal ordentlich reduziert. Mein ganzes Zeug passt in 5-6 Umzugskartons. Plus die Möbel, das sind bei mir 2 Kapok-Klappmatraten, 2 Billy-Regale, 1 Ikea-Expedit-Regal, der Kleiderschrank, ein kleiner Schreibtisch und 2 kleine Beistelltische.

Ich hab aber immer noch einiges was weg muss, zb. zu viel Küchenkram und Kleidung. Da werde ich jetzt einfach warten bis durch kaputt gehen eine Menge erreicht die passt. 

Motorroller ist verkauft, Fahrrad auch, dafür habe ich mir allerding ein fixie gekauft. Ein fixie hat mich natürlich auch aufgrund der extrem reduzierten ausstattung gereizt. 

Ich "brauche" ein aufgeräumtes und reduziertes Umfeld um wirklich zu entspannen, Zeug stört mich!

So sieht mein "Wohn/Schlaf-Bereich" aus:

IMG_20180225_141916-1200x1600.thumb.jpg.45636015cbd874ba4984cc03bc51c46f.jpg

Der Kater gehört zum WG-Inventar ;-)

Auch meine MYOG-"Kunst" ist sehr reduziert:

IMG_20180225_141936-1200x1600.thumb.jpg.89d87bdc7bdc5f0d9c9bf4040dcbd907.jpg

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vor 11 Minuten schrieb milamber:

ich bin auch weiter dabei zu reduzieren. Es geht gut voran, aber ich bin noch nicht da wo ich hinwill. 

Ich glaube das ist wie beim ul trekking ... Man ist nie am Ziel. Ich hab auch noch einiges was mir ein Dorn im Auge ist. Meine Single Malt Sammlung z.B. die muss unbedingt reduziert werden, aber das sollte machbar sein. ;-)

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vor einer Stunde schrieb SouthWest:

Dann kommen irgendwann die Kinder und ... Ihr werdet schon sehen. 8-)

Mann sollte den Kindern natürlich nicht einen extremen minimalismus aufdrücken. Den krassen Konsum aber auch nicht. Ich kenne eine Familie die sehr reduziert leben mit Kindern. 

Dank Meinespielzeugkiste muss man auch nicht so viel kaufen und hat trotzdem immer das da was die kids wollen. Dann fliegen auch nicht zentnerweise abgelegtes Spielzeug herum, die schickt man zurück ;-)

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vor 3 Stunden schrieb basti78:

Ich glaube das ist wie beim ul trekking ... Man ist nie am Ziel. Ich hab auch noch einiges was mir ein Dorn im Auge ist. Meine Single Malt Sammlung z.B. die muss unbedingt reduziert werden, aber das sollte machbar sein. ;-)

Bevor der Single Malt sinnlos weggekippt (zweideutig) wird, schick Ihn lieber mir.

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Schon sehr lange weis ich das viel zeug zu viel Schlepperei führt,Aber mit 5 kindern hat man dann doch einiges im haus stehen. Wir sind oft umgezogen und damals war weniger ,weniger schleppen.Dazu kam das wenig geld den rest bringt. Das digitale alter hat es aber auch einfacher gemacht "nichts sichtbares mehr zu haben" , es gibt ja den Cloud , Speicherchips etc...Meine enorme Musiksammlung,Bücher HIFI anlage, alles ist kleiner geworden und die kwalität nicht weniger.Das meiste hab ich so wie so nicht mehr.In mein alter braucht mann nur freunde und familie,der rest ist unwichtig geworden,jedenfals für mich.

In die Niederlande gab es in die Jahren ab 1992 eine Zeitung, "De Vrekkenkrant" ,sehr lustig, voller tips wie man geld sparen kann und trotzdem gut leben kann.Dieser Zeitung war DER HIT ! Kaffee tuten mehrfach verwenden,Duchen im dunkeln ( dan bleibt man auch nicht so lange stehen) ,usw...Das Ehepaar die das schrieben waren Akademiker die die schnauzte voll hatten von kaufen,sie wollten fruh aufhören zu arbeiten und tun was liebten. International bekamen sie auch viel Aufmerksamkeit ,auch von die Deutsche presse:Das geizichste Ehepahr Europas" würde sie genannt.

Heute würde niemanden das sagen!! 

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vor 22 Stunden schrieb basti78:

Ich wohne seit kurzem in einer WG in einem 15qm Zimmer. Ich bin schon seit einigen Jahren am abspecken.

Ich selber wohne in einer 50 m² wohnung auf nur 12 m². Das zweite Zimmer ist "Keller" und "Werkstatt", da ich in dem ausgebauten Keller wohne ;)   Küche um 4..5 m² und Bad auch nicht größer.
Da ich wg. Schimmel (der schon zum Einzug vor 1,5 Jahren da war) aber in paar Wochen ausziehen will, spiele ich gerade mit dem Gedanken ein paar Monate im Kombi zu leben.

Grund:    Zur Zeit kein Bock auf Wohnung. Man kommt in der Woche nur nach Hause um auf er Couch abzuhängen, was zu Kochen und schlafen zu gehen. Dazwischen hat man die Geräusche der Nachbarn über mir und diverser Autos vor'm Haus. Nervt. Und dafür zahlt man hunderte € im Monat.

Voraussetzung hierfür:  ich darf in meiner Firma meinen Kram "zwischenparken", bis ich dann im Winter wieder eine Wohnung suche.

Das Auto baue ich derzeit sowieso für Touren aus, da ich letztes Jahr gut auf 20 Touren unterwegs war - umgerechnet jedes zweite WE. Wollte ich dieses Jahr nochmals steigern.

Im Kombi hätte ich dann ein echtes bett mit Lattenrost (50 cm von der aktuellen 100er Matratze), durch den ausgebauten Rücksitz einiges an Stauraum da drunter, sowie eine "Couch" auf dem nicht umgeklappten hinteren Sitz. Hinten einiges an Stauraum für Klamotten, Gaskocher, Wassertanks und die Umkehrosmoseanlage, durch welche ich sogar das Wasser aus der Weser hier trinkbar machen könnte... bei gutem Wetter im Zelt pennen und bei schlechterem im Auto.

Hört sich für viele ziemlich krass (so die bisherigen Reaktionen von Freunden und Arbeitskollegen) an - mache ich ja aber auf Touren durch Norwegen & Co. sowieso. Da natürlich aber 100% im Zelt, weils ja erlaubt ist ;)

Der Thilo z.B. wohnt mittlerweile über 1,5 Jahre in bzw. auf seinem kombi. D.h. er übernachtet auch jetzt im Winter in einem Dachzelt.

 

Nach meinem aktuellen Auto ist dann aber auch definitiv ein Van dran - für einen mit entsprechend wenigen km war vor nem Jahr so frisch nach Orts-/Jobwechsel noch nicht so viel drin, dass ich mir z.B. einen T5 mit wenigen km leisten konnte.

vor 17 Stunden schrieb basti78:

Mann sollte den Kindern natürlich nicht einen extremen minimalismus aufdrücken.

Aufdrücken nicht. Wenn die Kinder von der Geburt an aber nichts andere kennen, dann ist das kein "Aufdrücken" - da ist "normal", wenn die es nicht anders kennen. Wenn du jetzt dein ganzes Leben so gewohnt hast, dann wirst du ja nicht wegen deinen Kindern wieder zum Kommerzi.
Hatte die Tage mal wieder einige Videos zu ausgebauten Vans geschaut. U.a. eine deutsche Familie mit zwei Kindern und nem Baby Wochen lang in so einem Auto unterwegs. Problemlos. Und wir reden hier von einem Auto...d.h. jeder hat da vielleicht seine 1,5 m² an "Platz". Viel hat man da natürlich auch nicht dabei. Minimalistischer gehts ja an sich nicht mehr.

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vor 6 Stunden schrieb iggyriggy:

In die Niederlande gab es in die Jahren ab 1992 eine Zeitung, "De Vrekkenkrant" ,sehr lustig, voller tips wie man geld sparen kann und trotzdem gut leben kann. ... Das Ehepaar die das schrieben waren Akademiker die die schnauzte voll hatten von kaufen,sie wollten fruh aufhören zu arbeiten und tun was liebten.

Deren Buch habe ich gelesen und hat mir gut gefallen.

Beim Abbau der Single Malt Sammlung könnten wir dem Basti78 eigentlich helfen. Wo wohnt der denn?

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sehr spannendes Thema. Stelle fest, dass Haltungen von unterwegs sich durchaus auch auf den Alltag übertragen. "Brauch ich dsas wirklich?" Und es tut einfach so gut, aufzuräumen. Aufräumen heißt für mich nicht zwingend "wegwerfen". Eine große Genugtuung ist es dann zu sehen, wenn andere die Dinge noch brauchen können, die ich übrig habe.

zu dem Beispiel single malt: wenn so viele Interessenten hier sind, warum kann man nicht mal ne gemeinsame Verkostung organisieren? Natürlich kostet es Überwindung, weil nicht selten größere Mengen Geld in die Hand genommen werden mussten, um sich einen solchen Bestand anzuschaffen. Und: werden es die anderen zu schätzen wissen?

...bei meinen Aufräumaktionen ist es so: ich freu mich, wenn andere sich freuen...

so, jetzt aber genug der klugen Worte. Ran an die Tat. Und aufgeräumt. :-D

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vor 52 Minuten schrieb ALF:

Beim Abbau der Single Malt Sammlung könnten wir dem Basti78 eigentlich helfen. Wo wohnt der denn?

In Marburg wohnt der :-)

vor 26 Minuten schrieb P4uL0:

Wenn es edle tropfen sind...... Unter 15 Jahre trink ich nichts und mindestens 30ppm sollte er auch haben. :-P

Das meiste ist 15+, wenn nicht 15++ 

Die Rauchigen sind teilweise jünger weil sie aus meinen Anfängen kamen, steh nicht mehr so auf Rauch.

Mein, meiner Meinung nach, bester Malt ist übrigens nur 9 Jahre alt (Springbank Gaja Barolo limitierte Abfüllung). Man sollte nicht immer nur nach dem Alter gehen ;-)

Weil für @P4uL0 nicht so viel dabei ist, muss mir @ALF wohl alleine helfen ;-)

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Ist ja witzig zu sehen, dass man hier auch vom Minimalismus ließt. :) Fande es aber auch sehr naheliegend und mit UL irgendwie verwurzelt.

Ich hab mittlerweile auch schon meinen gesamten Hausstand aufgelöst um aus einem größeren Koffer zu leben.

Ich fühle mich unglaublich befreiend dadurch. Wenn es jetzt mal bald hier in Deutschland los gehen würde, mit "echtem" Co-Living, dann wäre ich glaube ein vollkommen zufriedener Mensch.

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vor 16 Minuten schrieb basti78:

In Marburg wohnt der :-)

Das meiste ist 15+, wenn nicht 15++ 

Die Rauchigen sind teilweise jünger weil sie aus meinen Anfängen kamen, steh nicht mehr so auf Rauch.

Mein, meiner Meinung nach, bester Malt ist übrigens nur 9 Jahre alt (Springbank Gaja Barolo limitierte Abfüllung). Man sollte nicht immer nur nach dem Alter gehen ;-)

Weil für @P4uL0 nicht so viel dabei ist, muss mir @ALF wohl alleine helfen ;-)

Ich beschränke mich nicht ausschließlich auf rauchig, wenn da PX oder Oloroso gereifte dabei sind auch gut. Da sage ich nur Dalmore King Alexander.

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