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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Ja, es kommt sehr auf das Gelände an. In Washington war es auch nicht einfach zu buddeln. Dafür gab es da aber jede Menge Freilichtklos. 

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Geschrieben
Am 7.10.2022 um 14:32 schrieb Knight_Saber:

Super vielen Dank, habe ich gerade testweise bestellt.

Vielen Dank @Kardemumma

So das Teil problemlos bestellt und geliefert bekommen.

Da werde ich wenn ich die Zeit finde, draußen testweise mit den beiden Schaufeln einmal Löcher graben.

Geschrieben

Habe jüngst mein Schaufel bei einer 10-tägigen Tour zum ersten mal wirklich konsequent verwendet und bin nun komplett überzeugt. Nie mehr ohne.
Hätte nicht erwartet wie genugtuend es für mich ist meinen Scheiß wirklich gut "versorgt" zu haben!
Eigentlich ein Wunder dass ich solange gebraucht habe das zu begreifen, im Nachhinein eigentlich richtig fragwürdig... ;) 
 

Geschrieben

Ich habe seit Sommer diesen Jahres eine UL-Schaufel dabei. Bei meiner letzten Tour ohne hab ich eine halbe Stunde lang am Wegesrand weder großen Stein noch großen Stock gefunden. Da ich kurz vor einem Dorf war, hab ich mich dort hin zu einem öffentlichen Klo am Dorfwand aufgemacht. Der Moment der Hoffnung wurde zum Moment des Stress. Zugesperrt. Tja, dann musst ich wohl dort mit meiner Hacke buddeln. Unzufrieden von der Erfahrung kamen 17g zu meinem Basisgewicht hinzu. Kaum war die Schaufel zum ersten Mal dabei, haben sich gleich die Vorteile gezeigt: schneller, einfacher, tiefer wurden die Locher gegraben. Natürlich kein Vergleich zu meinem Klappspaten aus den schweren alten Zeiten, aber allein das Wissen, dass sie dabei ist, lässt mich entspannter weiterwandern, wenn es mal drückt.

  • 1 Monat später...
  • 4 Wochen später...
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

 

Schaufel?

Sandhering! Den kann ich dann auch mal in sehr weichem Boden einsetzen oder als "Toten Mann" eingraben. Wobei ich nicht behaupte, das es nicht Schaufeln gibt, mit denen das auch geht. Der Übergang ist fließend. Viel wichtiger wäre mir ein Test, ob man das Blechlein überhaupt "Schaufel" nennen darf, oder ob sich das Ding gleich verbiegt. 

Geschrieben

@Carsten K. Du übersiehst in diesem Fall, das die leichteste der oben erwähnten Kackschaufeln nur die knapp über die Hälfte wiegt, im Vergleich zu dem leichtesten Sandhering, der für diese Art des Gebrauchs geeignet wäre.

Der da wäre der MSR Blizzard Stake mit 21g!

Und ein Loch für die Schnur hat man auch an der Schaufel, also lässt es sich auch als Hering mißbrauchen…

Mich würde eher der exorbitante Preis davon Abhalten, diese Schaufel zu kaufen. Auch wenn die Qualität wahrscheinlich hervorragend ist… zumindest laut „Walk on the Wildside“!

Also bleibe ich bei meinem Blizzard Stake!

 

Geschrieben
Am 3.12.2022 um 00:36 schrieb entwurfung:

Weiß jemand ob es zwischen den US- und Südkorea-Deuces einen (relevanten) Unterschied gibt?

Ja die Farbe :mrgreen:
 

vor 19 Stunden schrieb Carsten K.:

Schaufel?

Sandhering! Den kann ich dann auch mal in sehr weichem Boden einsetzen oder als "Toten Mann" eingraben. Wobei ich nicht behaupte, das es nicht Schaufeln gibt, mit denen das auch geht. Der Übergang ist fließend. Viel wichtiger wäre mir ein Test, ob man das Blechlein überhaupt "Schaufel" nennen darf, oder ob sich das Ding gleich verbiegt. 

Sandheringe (wenn die guten Blizzard) habe ich meist nicht bei, ich muesste also etliche Y-Heringe in die Hand nehmen, um ueberhaupt Boden bewegt zu bekommen und das hiesse dann, Cathole nur zu Zeiten, wenn das Zelt nicht steht, mag fuer Shelden Cooper ok sein, fuer mich nicht :mrgreen:
Und nen Blizzard extra mitzunehmen ist schwerer als ne Schaufel.

Was die Haltbarkeit betrifft, habe ich seit Jahren die TheTentLab The Deuce® #2 ca 17g und die ist bei mir unkaputtbar, noch duenner wollte ich aber nicht gehen...

Geschrieben

Also ehrlich gesagt, habe ich den Blizzard Stake auch noch nie gebraucht, für das was er entwickelt wurde, sondern nur zum Kacken!

Was aber das benutzen im aufgebauten Zustand angeht, würde ich vorher zwei Cat Holes ausheben, und sie am nächsten Tag wieder schließen, wenn der Hering wieder frei ist. 

Ist ja kein Problem, etwas voraus zu Denken…

Aber wie gesagt, ich habe bisher im voraus gedacht, aber bisher nicht handeln müssen…

  • 7 Monate später...
Geschrieben
Am 31.12.2023 um 09:40 schrieb SimplyMad:

Das Modell von BoglerCo habe ich mir kürzlich zugelegt. In diversen Rezensionen wurde diese Schaufel in den Himmel gelobt und tatsächlich ist sie für das minimale Gewicht (13,3g nachgewogen) erstaunlich stabil und verwindungssteiff. Im Gebirge mit steinigem Boden kann man auch mit dieser Schaufel keine wirklichen Löcher graben, in Sand oder Erde funktioniert sie aber gut. Sehr praktisch auch, um störende Buckel unter der Liegefläche zu glätten, bevor man das Zelt aufbaut. Da sie bei mir einen Hering ersetzt hat (-10g) ist das Mehrgewicht minimal, selbst wenn sie auf nicht so viel zum Einsatz kommt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 12.6.2022 um 21:09 schrieb berghutze:

Ich frage mich, ob der Rucksack dann mit jedem Tag schwerer wird, da meine Ausscheidungen nicht in dem Maß dehydriert sind, wie das Essen, das ich üblicherweise mitnehme.  :wacko:

OT: Ich finde das eine sehr spannende Frage. Nachdem der Zucker und das Fett verbrannt wird, sollten eigentlich nur die Ballaststoffe übrig bleiben?

Con Calma Y Con Alma

Geschrieben
Am 26.8.2024 um 07:19 schrieb Epiphanie:

OT: Ich finde das eine sehr spannende Frage. Nachdem der Zucker und das Fett verbrannt wird, sollten eigentlich nur die Ballaststoffe übrig bleiben?

OT:

Jetzt wird‘s medizinisch - mein Einsatz! 😁

Du glaubst gar nicht, wieviel abgeschilfertes Darmepithel Du jeden Tag ausscheidest, dazu  in erheblicher Menge unsere zahlreichen guten, darmbewohnenden kleinen Freunde in tot & lebendig, verbliebene Protein- und Fettrückstände (so sauber und vollständig läuft unsere „Verbrennung“ leider nicht, oder manchmal zum Glück), dazu das, was die Maschinerie zum Verdauen benötigt hat plus Diverses, was der Körper immer schon mal loswerden wollte… Kot, eine faszinierende und vielfältige Substanz! 😅

Mit rund 3/4 Wassergehalt in Ultraleicht-Hinsicht hingegen ein völliger fail.

Was ich ja noch viel Faszinierender finde: Wie sehr sich das gewichtstechnische Tragegefühl verändert, wenn ich eine halbe Flasche Wasser plus ein Brötchen von meiner Rückenmitte (Rucksack) minimal entfernt in den Magen verlagere! Nichtmal um 10cm umplatziert (höchstens!), jedoch magische Gewichtsreduktion um gefühlte 100%.

Konsequent weitergedacht kann wohl daraus geschlossen werden, das Verdauungsendprodukt vorteilhafterweise möglichst lange im Colon spazieren zu führen, da es im Rucksack doch deutlich mehr zur Last fällt.

Sorry für‘s o.t.

 

 

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