astarte Geschrieben 2. September 2015 Geschrieben 2. September 2015 Hallo,ich bin seit ein paar Tagen von diesem Buch begeistert:Feed Zone Portables: A Cookbook of On-the-Go Food for Athletes von Thomas BijuEigentlich für Ausdauersportler geschrieben sind die Rezepte aber für alle geeignet. Neben dem Theorieteil (wieviel Kalorien verbrauche ich, wann ist mein Speicher leer, wieviel muss ich zuführen) gibs natürlich viele Rezepte für leicht verpackbare und frische Nahrung. Es gibt vielfältige Vorschläge für Reisbällchen, Waffeln, Pies u.s.w., alles in Portionsgrößen für die Trikotaschen. Besonders die Reisbällchen haben es mir angetan, soviel Variabilität hatte ich bei meinen eigenen noch nicht. Magic reagierte darauf 1
nats Geschrieben 2. September 2015 Geschrieben 2. September 2015 Zu den rice cakes gibt's hier auch eine Video-Anleitung:https://www.youtube.com/watch?v=rMTwap94HLU Magic reagierte darauf 1 Take what you need and leave the rest. wissenschaft-schreiben.de
astarte Geschrieben 2. September 2015 Autor Geschrieben 2. September 2015 Schön, das du es gefunden hast. Unter Skratch Labs gibt es auch noch mehr. Ich mach aus dem Reis meist erst eine Halbkugel,dann kommt dir Füllung rein und dann nochmal Reis. Das Ganze wird dann mit den Händen zur Kugel geformt. Die können dann als Ganzes in den Mund geschoben werden.. Schmeckt auf jeen Fall besser als dieser ewige Riegel und Gelkram. Jan reagierte darauf 1
Magic Geschrieben 5. Januar 2016 Geschrieben 5. Januar 2016 Sieht interessant aus. Kannst du einschätzen, wie lange sich das zubereitete Essen hält bzw. gibt es auch Rezepte für haltbare Lebensmittel ? Grüße, Magic
stoeps Geschrieben 12. Januar 2016 Geschrieben 12. Januar 2016 Ich habe das Buch auch und koche mir auch seit einiger Zeit daraus Mitnehm-Essen für die Arbeit. Mir gefällt's – aber man muss wirklich klar sagen (wie eigentlich schon aus den obigen Ausführungen erkennbar), dass es ein völlig anderes Ziel verfolgt, als wir i.d.R. auf mehrtägigen Wanderungen mit Selbstversorgung und Kochen auf einfachen Kochern haben. In dem Buch geht es darum, dass man in einer Küche die Sachen vor-kocht, die man während sportlicher Betätigung an einem Tag zu sich nimmt. Die fertigen Mahlzeiten halten sich durchaus einige Tage im Kühlschrank, Haltbarkeit ist aber weder bei den Zutaten noch beim Endprodukt ein wichtiges Kriterium. Hinzu kommt, dass die Mahlzeiten vor allem auch darauf ausgelegt sind, dass man sie unter körperlicher Höchstbelastung noch verdauen kann. Deshalb enthalten sie bewusst relativ viel gebundenes Wasser (meist im Reis). Von leicht also keine Rede – man schleppt gekochten Reis mit sich rum. Interessant könnten die Sachen für den actionreichen Tages- oder Wochenendtrip sein; eine kurze Aktion, bei der man viele Kilometer machen will und sich nicht mit Kochen beschäftigen möchte. Etwas indirekter kann man sich m.E. auch Inspiration für's Unterwegs-Kochen holen – zumindest wenn man eine Tour macht, auf der man hin und wieder einkaufen kann. Einfache, nahrhafte und wohlschmeckende Gerichte sind ja nie verkehrt Ein sehr interessantes Buch – gerade auch wegen des Theorieteils. Ein Outdoor-Kochbuch m.E. eher nicht. Aber da es hier genug Verrückte gibt, die auch mit Fahrrädern und in Laufschuhen mal eine heftige Kurztour machen, ist es schön, dass es seinen Weg hierher gefunden hat Magic reagierte darauf 1 Of all the roads you take, make sure that some are dirty. – John Muir
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