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Ultraleicht Trekking

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@okkiMein NoBo Permit war überhaupt kein Problem, ich hatte alle Termine zur Auswahl, die für mich in Frage kamen. Das Prozedere ist etwas anders, wenn du es brauchst sag Bescheid. Ich kann es dir dann gerne erklären.

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Geschrieben

Am 23.2.2016 at 14:53 schrieb okki:

Ich persönlich finde das Permit-System unübersichtilich. :(

Verwirrend fand ich es nur, bis ich es gemacht hatte. Die eigentliche Abwicklung war dann einfach.

Habe damals von vornherein Lyell Canyon gewählt und noch im Mai problemlos ein SoBo Mitte September bis Whitney Portal bekommen. Ich war halt zeitlich im ab Mitte September gut aufgehoben. Ist eine perfekte Zeit dort! Falls du also flexibel bist …

Zum Rucksack: Ich habe 2014 für 13 Tage durchproviantiert (knapp 11 bin ich dann gelaufen) und da war ein größerer Pack (58 Liter) am Anfang gerade recht.

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

  • 6 Monate später...
Geschrieben

... wie war's denn so? Wie der Zufall so spielt starte ich nächste Woche. Denke noch über Schuhe nach (old-school boots gewöhnlich, aber ggfs. etwas leichtere, sieht so geharkt aus).

Geschrieben (bearbeitet)

Später mehr habe nur noch wenig Akku und bin heute erst raus. Geharkt würde ich den Trail nicht nennen, ich hatte (mit trainierten Füßen) Trailrunner an und war eine der wenigen ohne Blasen. Hast du noch weitere konkrete Fragen?

Bearbeitet von Waldfrau
smartphon machte eigensinnige Textänderungen
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bekomme keine Blasen oder höchstens eine marginale winzige mal in meinen Trekkingstiefeln. Nur wenn der Untergrund ständig gleichmäßig-hart ist, Kiesweg, kommen sie mir ab und an unnötig hart vor. Hm.

Wie ist das Wetter gerade so, stabil? Finde keine aussagekräftigen Wetterstationen bis auf Yosemite - das klingt immer noch heiß. Und jemand meinte, es wäre ziemlich ausgetrocknet inzwischen.

Bearbeitet von Kokanee
Geschrieben

Das Wetter war bei mir warm aber inden Höhenlagen durchaus auch schon im August mit Nachtfrost. Das Valley liegt recht tief, da war es heiß.

Stabiles Wetter und Berge passt nicht zusammen, ich bin fast trocken geblieben, ein paar Leute die eine Stunde vor mir über den Pass sind hatten einen schicken Hagelsturm

Da halb Kalifornien brennt ist teilweise mehr Wasser oben und das will auch wieder runter. Wo das dann ist bestimmt der Wind und ist nicht abzusehen.

Teilweise ist der Weg wirklich wie geharkt, teilweise eher wie Geröllfelder.

Die Wiesen sind oft trocken gewesen und auch einige Bäche, aber ich fand die Wasserversorgung immer einfach. Außerdem gab es relativ wenig Mücken.

Es macht wirklich Sinn sehr genau zu überlegen was man braucht, die Berge und die Höhe sind nicht ohne. Mit einem schweren Rucksack hätte ICH es nicht geschafft.

Ansonsten war es unglaublich schön und da Nobo hammerhart aber jeden Schmerz wert.

Sorry ich hoffe die Antwort passt noch zeitlich habe deine Fragen erst jetzt gesehen. Viel Spaß!

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, danke, also ich würde niemals im Süden anfangen... bis auf Golden Staircases fand ich alles andersrum angenehmer. Bilde mir ein, die Aussichten waren so auch schöner, kann ich natürlich nicht wirklich verifizieren - vor allem steigert sich die Landschaft. Dazu sind die Aufstiegshänge länger im Schatten. Sonst fehlt aber doch ab und an etwas die "Herausforderung" - nie eine knifflige Stelle und nicht mal steil, man muss es einfach nur ablaufen. Natürlich waren die Wasserstände auch allesamt niedrig, keine Furt nötig. Die Trekkingstiefel waren wunderbar, am Wegesrand sitzen dann die Trailrunner und schütteln ihre Schuhe aus... oder erkundigen sich, wie felsig der nächste Pass denn sei - oder haben ein "ankle issue" mit den angesagten Altras nach 200 Meilen, wobei 1000 Meilen PCT geplant sind.

Ein Gewitter, ich denke, im Sept. wird die Luft dann untergründig kühler und es baut sich nicht mehr so viel auf. Hie und da die Befürchtung, jetzt kippt es und Wolken ziehen auf- aber am nächsten Morgen wieder wolkenlos. Die Sonne noch stark genug (im Sommer würde ich wohl ein Langarmshirt tragen, leichte  Sonnenbrandstelle in der Armbeuge an Tag 3, hatte einen Stick mit LSF50, hätte mittags mal nachschmieren sollen). Drei Frostnächte und ganz minimal Schneeflöckchen 1x, gestern rückten dann richtig Wolken an um Lone Pine, halte ich für die Herbstwende. Im Filmmuseum habe ich angesichts der Plakate - schmachtende oder verschreckt in den Händen der Gangster blickende holde Weiblichkeit, entschlossener Held mit weißem Cowboyhut kapiert, was mit den überraschten Herren entlang dieses so abenteuerlichen Trails los ist...

Es geht ohne "offiziellen" Resupply, vor lauter Planung und Preparation, LNT, laufen alle Hikerboxen über, irgendwas ist fehlgeplant, und dazu gibt es sowieso immer mal was zu kaufen. Ich hatte Essen für ca. 11-12 Tage dabei und anfangs noch etwas "overflow" (was ich nur noch für einen Tag machen würde oder gar nicht, Tuolumne hat einen recht bestückten Laden), dazu hätte ich dann noch Müsli essen können. Bei der Taktik hilft etwas resupply um die Hüften natürlich. Wurde sukzessive ergänzt, wobei man dann ggfs. noch mal sorgfältig stopfen sollte, falls man gegen Ende zu viele Tage übrig hat...Das "Restaurant" in VVR ist allerdings - naja, nicht, dass ich viel erwartet hätte, nennt sich jedoch "Resort" - alles, was der BRS (!) so über 3 Wochen erhitzt hat, war geschmackvoller (den hab ich mal versehentlich nass gemacht, da hat er gefaucht und gespuckt, aber alsbald war es verdampft und nun läuft er weiter wie immer). Die Hikerboxen bieten die Gelegenheit, die speziellsten Outdoorgerichte auszuprobieren oder was sich Leute sorgfältigst zusammenstellen (meist eine ziemliche Pampe, die ich auch nur 1x essen wollte).

Absolute Favoritengegend: das Basin nach dem Mather Pass. Dann: Bighorn Plateau, da jaulen die Kojoten, man sollte nicht daran vorbeilaufen. Sonst natürlich diverse Seen. Störend: teils kommt man sich vor, als wandele man durch ein Museum - do not touch! Yosemite ca. erste Woche. Und demonstrativ wird der Pfad weit weg oben gelegt, man sehe und staune. Mt. Whitney finde ich nebenbei nicht gerade einen schönen Berg, aber sag das keinem Amerikaner (geregelt haben sie das schön, wollte eigentlich oben campen, war mir dann zu anstrengend - und am nächsten Tag noch mal rauf sowieso :)). Die Aussicht ist nicht so prickelnd, wenn man zuvor die Aussicht auf all die Berge näher hatte.

So weit meine Eindrücke... 

Bearbeitet von Kokanee
Geschrieben (bearbeitet)

Klingt, als hättest du eine gute Zeit gehabt.

Ich hatte auch übervolle Hikerboxen und konnte auch ein bisschen umtauschen und die getrockneten Mangos aus den Muir Trail Ranch Boxen waren göttlich.

Ich mochte VVR ziemlich gerne, ich kam aber auch aus der Richtung ohne viel Essen und konnte die Kalorien gut gebrauchen und zu dem Zeitpunkt hat alles was fettig und nahrhaft war gut geschmeckt.

Ich mochte den Muirpass sehr gerne, ich hatte das Glück viel Zeit alleine da oben zu haben. Aber eigentlich hatte fast jede Stelle was für sich.

Nobo hat seinen eigenen Reiz. Was genervt hat war der viele Gegenverkehr, besonders wenn die Leute reden wollten. da habe ich mich immer gefreut, wenn ich am Abstieg war und die anderen dementsprechend am Aufstieg und mit weniger Puste.

Ich kam mit meinen Trailrunnern (Speedcross 3) gut klar. Würde ich wieder dafür nehmen, ich hatte allerdings auch Salomon Gaiter, die dirty girl haben hinten nicht gehalten und von daher zu nervig.

Ich würde den JMT auf jeden Fall nochmal laufen, dann gerne SoBo für die andere Perspektive. Ich würde aber wohl eher in Tuolumne starten (oder sogar in Reads) und mir das volle Valley sparen.

Bearbeitet von Waldfrau
Fehler
Geschrieben

Jetzt zu meiner JMT erfahrung. Ich habe am 23. Juni In Cottonwood Lakes angefangen und habe in Yosemite aufgehört (NOBO)  und ich würde ungern SOBO laufen. Weil ich Ende Juni gestartet bin, bin ich nur mit PCTlern gewandert, welche einfach mega nette leute sind. Ich konnte viel von denen lernen (auch in Sachen UL) und die hatten alle mehr oder weniger mein Tempo (15-20m pro tag), wodurch ich insgesamt etwa 30 Wanderer immer mal wieder traf. Außerdem haben wir alle zusammen den July 4th in Mammoth ordentlich gefeiert.

Zurück zum Trail. Ich habe Whitney am 2. Tag gemacht, was an sich kein Problem ist, jedoch bin ich um 12:00 in Crabtree gestartet und war so um etwa 2h der letzte auf dem Gipfel und kam erst in der Dunkelheit wieder am Camp an.

Ich habe immer mit den anderen PCTlern versucht auf den Pässen zu campen um die Mücken zu vermeiden und die Sicht zu genießen.

Ich hatte genug Essen dabei, aber leider das Falsche (Trailmix BÄH!), wodurch ich genug übrig hatte als ich an der Muitrailranch ankam. Also den Resupply hätte ich definitiv auslassen sollen. Alleine schon wegen dem Preis. Außerdem war ich 2 Tage später  sowieso in Mammoth und die Hikerbox hätte mir bis dahin ausgereicht. So war die Muirtrailranch mein einziger Resupply. 

Am Ende in Yosemite anzukommen war sehr schön, da ich auf Cloudsrest gecamped habe ( Das war echt die schönste Nacht) und am nächsten Tag auf Half Dome war. Ja, ich hatte die Permit automatisch mit meiner JMT-Permit, weil ich in Cottonwood angefangen habe. Der Valley war so wie Disneyland nur mit Natur. Also keine Wildniss :(

Ausrüstungsmäßig bin ich mit dem "ein Rucksack mit Rollverschluss" ganz gut ausgekommen, obwohl er nach Resupplys schon schwer an den Schultern war. Ich hatte den BV500, und habe insgesamt mein 1,4m*2,9m Tarp nur einmal aufgespannt. Deet habe ich geschenkt bekommen, jedoch nur einmal benutzt, da es nicht gut für Nylon Stoffe ist. Zum Kochen habe ich Gas benutzt, jedoch hätte lieber meinen Caldera Cone mit Alk verwendet. Meine ungefähre Packliste https://lighterpack.com/r/1n2em9 (der Gaskocher, eine Kappe und Klopapier fehlen)

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hey an alle JMT´er! Hab vor mit meiner Freundin 2017 den JMT SOBO zu machen und zwar im September..
Habt ihr irgendwelche Tips für mich bezüglich permits? Oder gibt es da eh nicht viel Spielraum ausser das was auf der Website des NPS steht, also zur richtigen Zeit per Fax beantragen?
Wir würden gerne in am Happy Isles TH starten. 

Danke!

 

Bearbeitet von Matthias

http://www.happytrails.at 

 

-Carry less, enjoy more!-
 

Geschrieben

Also 2014 waren Ende März keine 2-Personen-Slots mehr für Happy Isles im September verfügbar.
Selbst Tuolumne Meadows ging erst ab September.
Mitte Mai gab es damals nichts mehr unten und wenige 1er oben.

Dürfte also wenig bis keinen Spielraum geben.

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

Geschrieben

MMn: Wenn ihr zu zweit von Happy Isles loswollt, zum frühest zugelassenen Zeitpunkt faxen oder vor Ort mit drei Tagen Luft auf die Warteliste.

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

Geschrieben

Kann man nicht evtl. mit einer PCT Long-Distance-Permit den JMT laufen?
September ist doch ungefähr die Zeit, wenn die PCT-SoBo's auch durch die Sierras laufen.
Ich meine ich hätte dieses Jahr welche getroffen, die das so gemacht haben.

lg Jan

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Stromfahrer:

MMn: Wenn ihr zu zweit von Happy Isles loswollt, zum frühest zugelassenen Zeitpunkt faxen oder vor Ort mit drei Tagen Luft auf die Warteliste.

Ich hab 2011 ersteres gemacht und Glück gehabt. Ich war alleine.

Bearbeitet von SouthWest
Geschrieben (bearbeitet)

Wir haben damals im Antrag gezielt die wenigen Tage zur Auswahl angegeben, die in der Übersicht der Slots noch verfügbar (also nicht genannt) waren. Das hat dann für den zweiten der drei Auswahltermine geklappt.

So würde ich wieder vorgehen:

  1. Übersicht auswerten.
  2. Nur freie Termine auf den Antrag schreiben
Bearbeitet von Stromfahrer

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

Geschrieben

Man kann schon mit einem PCT Permit durch die Sierra, dafür sollten es aber 300 Meilen sein. (oder 500, bin nicht mehr ganz sicher). Kann man machen, ich persönlich fand es nicht o.k. so das Permitsystem zu umgehen, es ist schon sinnvoll die Anzahl der Menschen dort zu limitieren. Letztendlich muss es jeder selber wissen.

@MathiasIm September sollte es langsam ruhiger werden, aber noch immer viel Andrang. Fürs beantragen macht es Sinn sich noch einen zweiten und dritten möglichen Trailhead zu überlegen und diese mit in die Lotterie zu werfen. Die große Einschränkung ist der Donahue Pass, unabhängig vom Trailhead ist hier ein Nadelöhr, da für diesen Pass nur 60 Permits am Tag rausgegeben werden. Achte außerdem ab Januar auf Änderungen, manches ändert sich von Jahr zu Jahr. Angeblich ist es übrigens eine Lotterie, ich habe aber Leute getroffen, die meinten es würde besser funktionieren, wenn das Fax zu Beginn des täglichen Zeitfensters ankommt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe den Trailheads-Report ca. 3 Wochen beobachtet so ab Mitte Juli - es sagen immer Leute ab, schaut man im Frühjahr, steht natürlich alles auf 0 - Fax für einen verfügbaren Tag geschickt, sofort Permit bekommen - hatte am Ende sogar zwei, weil der erste Termin bisschen knapp war - hab ich dann einen wieder zurückgegeben, wieder was frei.. der war pass-through, was ich eigentlich doch fast besser finde, bin letztendlich nicht auf Half Dome und man hätte so nicht auf den Little Y. V.-Campground gemusst am ersten Tag und ggfs. wäre vielleicht eine praktischere Etappeneinteilung die ersten Tage rausgekommen.

Gewöhnlich auch mehere Startplätze pro Tag; kam mir eher so vor, als sagen Gruppen ab bzw. mindestens Zweier. Wenn das Startdatum etwas flexibel ist, findet man relativ kurzfristig was. Sonst gibt es ja auch Walk-in, muss man sich morgens in die Schlange stellen (und wenn nicht zufällig wer abgesagt hat, muss man das in Tuolumne noch mal und darf dann immer erst am Folgetag los oder so, etwas unnötiger Leerlauf - so schlimm ist das mit der Schlange dann wohl aber auch nicht mehr, ein oder zwei Leute haben sofort bekommen, was sie wollten, durchgängig JMT). Allerdings soll das Procedere wohl im nächsten Jahr mal wieder irgendwie umgestellt werden - Gerücht. Glaub, das mit dem PCT-permit wird auch irgendwie unterbunden inzwischen.

Ich würde so um den 10. Sept. anfangen, ich war ein paar Tage zu früh. Es gab auch keinen Run auf diese freien Plätze (es waren jetzt nicht völlig üppig viele, aber immer mal welche), die standen mehrere Tage da oder so manche im August wurden gar nicht abgerufen - vermutlich nicht genug Zeit zur preparation ;-) - man kann zumindest noch kurz nachdenken, ob man diesen Termin nun möchte. Sonst: kostet nur 10 Dollar...

Bearbeitet von Kokanee
Geschrieben (bearbeitet)

Noch was zu den Bearcans, wird man von den Rangern angepöbelt wenn man nur den kleinen Bearvault nimmt? Kontrollieren die ob sich auch essen im Rucksack befindet oder reicht denen wenn sie einen schwarzen deckel sehen und gut ist.

Am PCT 2011 hab ich "leider" keine Ranger getroffen deshalb frage ich sowas. 

Danke euch!

 

Bearbeitet von Matthias

http://www.happytrails.at 

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Angeblich sollte man den vorzeigen wenn man sein Permit abholt. Ich wurde aber nur (in Yosemite) gefragt ob ich einen Bearcan habe und habe "ja" gesagt. Ich hatte den grossen Bearicade. Anschauen hat sich den keiner wollen.

Bearbeitet von SouthWest
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Geschrieben (bearbeitet)

Zwei Herren hatten jeweils den kleinen dabei - sie hatten sich verschätzt, was da so reinpasst... den Rest haben sie wohl irgendwie aufgehängt ab und an... keine Ahnung, was sie in Yosemite gemacht haben, vielleicht passte es bis zum nächsten "Resupply". Der einzige Aufhängversuch, den ich sonst verfolgt habe, endete eher kläglich in ca. 2 m Höhe...

Beim Permitabholen genügt Antwort BearVault. Mancher berichtet wohl mal, dass er unterwegs kontrolliert wurde - vielleicht, je kleiner der Rucksack ;-). Ich sehe aber auch keinen Grund für kleine - Volumen-Gewichtsverhältnis hat Herr Skurka ja genau ausgerechnet - fand das Teil dann richtig gut, immer alles ordentlich beisammen und kompakter im Vgl. zu Essen so im Rucksack oder in irgendeinem Packsack. Friert bloß mal fest, der Deckel.

Achso, glaub, Strafe bei Missachtung von was auch immer (morgens Lagerfeuer im Yosemite, direkt am Wasser platziert am beliebten Campingsee, vielleicht auch drin gebadet bzw. gespült oder Wäsche gewaschen) liegt bei pauschal 500 Dollar. Denke, Essen fällt auch in die Kategorie, sonst gibt es harmlosere Vergehen (Campingspots zu nah am Trail gibt's regelmäßig). Sind schon freundlich und wollen nur mal das Permit sehen.

Hier stehen gerade alle stramm und lauschen schuldbewusst den Ausführungen der Rangerin - sie hatte so ne Art Wolfshund dabei. Fand ich recht witzig, die Szene. Gruppenstärke kommt vermutlich erschwerend hinzu.
p1040996ucspo.jpg

Bearbeitet von Kokanee
  • 2 Wochen später...

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