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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben
Am 25.6.2022 um 14:55 schrieb Ausgebuffte_Hund:

Nun sitze ich gerade in München am Flughafen und warte auf den Flieger nach Biarritz um von dort den GR11 zu laufen. 

Woah, viel Spaß. Der ist ja auch nochmal ein Traum von mir. Vielleicht hast du ja Lust, deine dortigen Erfahrungen hier zu teilen, wenn du wieder da bist. Würde ich gerne hören bzw. lesen. 

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Geschrieben

Moin zusammen,

Ich bin Patrick (30) und wohne im Berliner Speckgürtel in Brandenburg. Ich lese schon lange fasziniert hier im Forum mit und habe in den letzten Jahren vor allem Bikepackingtouren gemacht und dabei unter anderem 3x Alpenüberquerungen. Zuletzt hat es mich immer mehr in die Berge gezogen, bin vor allem viel in die Höhe gestiegen und habe auch die ein oder andere Hüttentour gemacht. Jetzt steht meine erste lange Solowanderung bevor - Kungsleden + Abstecher zu den Lofoten :)

Danke an dieser Stelle schonmal für all die tollen Beiträge und vielen Tipps, die ich schon aus diesem Forum ziehen konnte!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

nachdem ich jetzt ein Weilchen mitgelesen habe, ist es vielleicht an der Zeit mich kurz vorzustellen. Ich bin Eddy (oder Ed) zumindest ist das mein Spitzname und wohne im Süden von Niedersachsen.

Outdoortechnisch bin ich bisher nur zu Fuß auf kurzen Touren von max. ein paar Tagen innerhalb Deutschlands von Frühling bis Herbst unterwegs. Die sehr kurzen Touren möchte ich zukünftig gerne zeitlich auf längere Touren ausweiten und eventuell auch das Europäische Ausland mit einbeziehen.

Ich bin meistens schon recht leicht unterwegs mit einer Mischung aus günstiger Decathlon Ausrüstung und was auch immer meine Kauflust gerade weckt unterwegs, aber bin noch auf der Suche nach "meinem" Setup, und bin so bei Euch gelandet. Vielleicht kann ich mir hier bei Euch ein paar Anregungen holen.

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich habe heute dieses tollte Forum entdeckt. Ich bin Christian, (40J, 185cm) und komme aus NRW.

Ich bin sehr viel in den Alpen auf Ein- bzw. Mehrtagestouren unterwegs. Ich möchte aber nun auch mehr Zelt-Touren in nördlichen Europa in Angriff nehmen.

Mein Setup ist auf den alpinen Gebrauch für wenige Tage optimiert. Mir fehlt noch einiges an Erfahrung und Ausrüstung für längere und kältere Touren.

Ich freue mich auf den Austausch mit euch!

Geschrieben

Jetzt habe ich den richtigen Beitrag gefunden, also hier noch einmal:

 

Moin,

 

ich bin der Neue, Jacky und ich komme jetzt öfter hier vorbei…

 

So oder ähnlich fangen die meisten Vorstellungen an und somit auch meine

 

Also ich bin Jacky, 53 Jahre jung, wohne mit meiner Frau und unserem Hund an der nördlichen Stadtgrenze von Berlin.

Vor 40 Jahren habe ich das Klettern angefangen, zwischenzeitlich habe ich sogar einen Laden und eine Kletterschule geführt.

Als dann so ganz langsam die Fitness nachgelassen hat, habe ich mich auf Klettersteige verlagert, das war so ca. vor 20 Jahren. Seit allerdings bestimmt 10-12 Jahren mache ich fast gar nichts mehr, was outdoor Aktivitäten anbelangt.

 

Das sollte sich vor zwei Wochen ändern.

 

Erstmal einen Großeinkauf gestartet (komisch das die Klamotten im Schrank im Laufe der Jahre eingehen… .) Und dann sollt es losgehen.

 

Als erstes wollte ich mir, nicht aus religiösen Gründen sondern weil mir die Gegend einfach gefallen hat, den „Mittelalterlichen Pilgerweg Berlin - Bad Wilsnack“ vornehmen. Ab an die Planung…

Als mir dann die 30. Pension eine Absage gegeben hat, klar nach zwei Jahren Corona und Sommerferien in 14 Bundesländern, habe ich meine Tour komplett umgewandelt und bin losgelaufen.

Spaß hat es gemacht, schön war es und die Ausrüstung hat auch funktioniert.

Aber, natürlich bin ich viel zu schwer losgelaufen. Am dritten Tag habe ich mir eine Poststelle gesucht und erst einmal 5,3kg Ballast nach Hause geschickt. Danach ging es schon deutlich besser.

Jetzt steht der dringende Wunsch an, die komplette Ausrüstung nach und nach auf ultraleicht umzustellen, oder einfach noch weiter abzuspecken.

 

Nun möchte meine Frau gerne ab und zu auch einmal mitgehen und unser junger Hund freut sich sicherlich auch über die „Mehrbewegung“. Auch hier wird es sicherlich Ausrüstungsfragen geben.

 

Soviel erst einmal zu mir und meinem Umfeld, konkrete Fragen kommen dann in den entsprechenden Bereichen.

 

 

Jacky

Geschrieben

Hallo,

ich lese hier schon seit langer Zeit mit und beteilige mich gelegentlich. Eine Vorstellung ist somit langsam überfällig:

Ich bin Daniel (29) und wohne in Leipzig. Ich bin nicht nur hier im Leipziger Umland mit dem Rad, zu Fuß und mit dem Packraft unterwegs, sondern sehr gerne bei längeren Wandertouren auch in den sächsischen Gebirgen (über Vogtland, Erzgebirge, Sächsische Schweiz bis hin zum Zittauer Gebirge und auf tschechischer Seite), im Harz, aber auch mal im Pfälzer Wald, Hunsrück, Soonwald. Auf dem Fahrrad bin ich sehr gerne im Saaleland unterwegs, aber auch zwischen Berlin und Leipzig sowie an Ost- und Nordsee. Im Ausland bin ich (außer eben in Tschechien) eher selten unterwegs. Meine längste Tour außer Landes war es, den Cape Wrath Trail zur Hälfte zu wandern.

Meine Ausrüstung ist in den Jahren durch viel selbst Ausprobieren immer leichter geworden und bewegt sich seit ein paar Jahren auch deutlich im ultraleichten Bereich. Wie viele hier habe ich mittlerweile diverse Ausrüstungsgegenstände, welche ich je nach Tour austausche, insbesondere was die Art der Übernachtungsunterkunft angeht. So wechsele ich da gerne zwischen Hängematte, SMD Gatewood + Serenity, Big Agnes Zelt und Biwaksack mit Kopfnetz.

Ich bin sehr froh über den Input, welchen ich hier bereits mitnehmen konnte, den meist konstruktiven Austausch und freue mich darauf, dass dies so weitergeht.

Viele Grüße aus Leipzig!

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich bin knapp Ü40 und wohne im Schwabenländle. Ich habe das Wandern erst mit Corona entdeckt. Dabei habe ich mir erstmal den Jakobsweg vorgenommen, weil der im Grunde in eine Richtung geht. Das ist ein guter Kontrast zu meinen damaligen Lebensumständen, die irgendwie in alle Richtungen strebten.

Letztes Jahr im Sommer habe ich dann meine erste Mehrtagestour in der Schweiz gemacht und daraus hat sich entwickelt, dass ich den Jakobsweg durch die ganze Schweiz gegangen bin. Ich habe immer in Unterkünften übernachtet und gedacht, dass Weitwandern so ist.

Als ich dieses Jahr dort weiter gelaufen bin, habe ich an der Grenze von der Schweiz zu Frankreich einen Tschechen getroffen, der bei sich zu Hause Pilzen losgegangen ist und jede Nacht in seinem Zelt übernachtet hat. Ich habe spontan gerufen "Das will ich auch machen!!!"  Ich hatte wirklich keine Vorstellung davon, dass Leute so etwas machen und muss jetzt sehr über meine Unbedarftheit schmunzeln. Ich hätte gern gewusst, was er in seinem Rucksack hat, aber mangels sprachlicher Probleme konnte ich ihn nicht befragen.

Gleich nach meiner Rückkehr habe ich dann recherchiert und bin schnell beim Thema Ultraleichtausrüstung gelandet. Und habe den PCT entdeckt, der es mir auch total angetan hat. Aber das ist vorerst eine Phantasie.

Im Moment schaffe ich mir an, was nötig ist. Dabei bin ich für die Beratung hier aus dem Forum sehr dankbar. Meine Idee ist, nächstes Jahr den Jakobsweg ab Le Puy zu gehen, den Küstenweg zu nehmen und wenn ich meiner Kondition traue, vielleicht in den Camino Primitivo abzubiegen.

In den nächsten Jahren würde ich gern einige Wander- und Pilgerwege in Europa kennen lernen, wie den GR10/11, den Westhighland Way, Kungsleden und den den Olavsweg in Norwegen.

Ich freue mich hier zu sein und bin sehr dankbar für euere Tipps!

Herzliche Grüße aus dem Sch'ländle :-)

Geschrieben

@Cachina

Hallo Cachina, herzlich willkommen!

Der Camino del Norte ist eine gute Wahl. Ich kenne den Primitivo nicht, aber der „normale“ Weg ist so fantastisch, das ich echt empfehle, diesen auch zu laufen.

Den Primitivo auf dem Rückweg?

Geschrieben

@RaulDuke

Danke dir! Meinst du mit der "normale" Weg den Camino Frances? Über den höre ich immer weniger Gutes. Der Camino Primitivo ist wohl der sportlichste unter den Jakobswegen in Spanien. Es gibt ein paar knackige Anstiege. Für den "Ausklang" der Reise würde ich eher nach Finisterre und Muxia gehen und vielleicht ein paar Tagesetappen wieder auf dem letzten Stück des Camino Frances zurück. Gegen die "Post Hike Depression" scheint es sehr wichtig zu sein, einen guten Abschluss zu finden - habe ich mir sagen lassen. Sonst bleibt man gedanklich und emotional auf dem Weg stecken. Das leuchtet mir ein. Wahrscheinlich wird mir die Zeit nicht reichen, um auf dem Primitivo zurück zu laufen. Die Idee ist aber sehr charmant.

Geschrieben

Ich persönlich habe lieber die "unbekannteren" Jakobswege (Via de la Plata und Camino de Levante) in Spanien bevorzugt. Über den Camino de Frances lassen sich jedes Jahr über 200000 Wanderer (Rekord waren 270000) registrieren, über den Via de la Plata ca. 10000 und über den Camino de Levante ca. 500.

Du hast die Wahl :grin:

In meinem Blog (siehe Signatur) findest Du Berichte über den Via de la Plata und den Camino de Levante.

Grüße von Reinhard

https://reinhard-on-tour.blogspot.com/  Reinhards Touren

Geschrieben (bearbeitet)

 

@Cachina

Nein, ich meine natürlich nicht den Camino Francese, auch als „el Camino de Kerkeling“ bezeichnet.

Wie ich schrieb, meine ich den Camino del Norte! Das ist der, von dem der Primitivo abzweigt… wenn ich mich recht erinnere… ist fast 20 Jahre her.

Er folgt von San Sebastian mehr oder weniger der Küste durchs Baskenland, durch Asturien und Cantabrien und zu guter Letzt in Galicien die Küste verlassend , diagonal nach St Jago de Komposthaufen!

Ich halte nichts von dem Religiösen Brimborium drum herum, aber der Weg ist zu 80-90% sehr schön und nicht halbwegs so überlaufen, wie der Francese…

Bearbeitet von RaulDuke
Geschrieben

@einar46 Ich wollte eigentlich ein möglichst großes Stück ab Schwäbisch Hall bis nach Finisterre gehen und bin letztes Jahr durch die Schweiz gelaufen. Daher ist für mich die Via Podiensis, der Camino del Norte und ev. der Caminino Primitivo stimmig - wie ein ganz langer Weg, aber eben mit ein paar Lücken.

Hab grad mal nachgeschaut: Die Zahl hast du ganz richtig im Kopf: 2019 waren es fast 190.000 auf dem Camino Frances, der Camino del Norte steht mit ca. 19.000 auf Platz 4 und wurde damit von 5,5% der Wandernden/Pilgernden gewählt. (Die Zahlen kommen vom Pilgerbüro Santiago). Ich werde es riskieren. Einsame Wanderungen hatte ich schon viele auf dem Weg durch die Schweiz und hier bei mir in Ba-Wü.

P.S. Toller Blog!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ein kurzes Hallo von mir in die Runde!

Wohnhaft im Norden zur Zeit eher beschränkt auf Micro Touren und Overnighter bin ich aber schon seit vielen Jahren Outdoor begeistert. Zuerst recht schwer mit ein paar Wander Touren in Schweden. Jetzt schon deutlich leichter durch umdenken und umstellen der Ausrüstung in Wander Pausen.

Lese hier schon etwas länger mit, weil ich wie viele hier begeistert bin was die Ausrüstung und das Outdoor Hobby angeht.

Grüße aus Lübeck!

Man liest sich :)

Geschrieben

Hallo zusammen!

Ich komme aus München und bin begeisterte Wanderin :)

2018 bin ich den PCT gelaufen und habe mir als stille Mitleserin im Forum viele hilfreiche Tipps holen können! Mein Setup von damals habe ich größtenteils auch für spätere Touren übernommen.

Ansonsten bin ich, abgesehen von Tageswanderungen, bisher einige kleinere Wege gelaufen (Caminho Portugues, Westweg, Nord-Süd Durchquerung der Hardangervidda).

Ich hab in den letzten Wochen beschlossen, wieder öfter auf Tour zu gehen, da mich die Zeit in der Natur einfach am glücklichsten macht. Work-Life Balance und so... ;)

Bin gespannt auf regen Austausch mit euch!

Liebe Grüße :)

Geschrieben

Hallo zusammen,

auch ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin Rebekka, 39 Jahre alt und komme aus dem Rheinland. Bisher habe ich nur Erfahrungen im Bikepacking (Moselradweg, Dortmund-Ems-Kanal) und auf Tageswanderungen (im Rheinland, Allgäu, auf Madeira) gemacht.. 

Da ich in Zukunft ultralight unterwegs sein möchte, bin ich hier genau richtig - so mein Eindruck :-).

In drei Wochen starte ich den Camino Portugues. Ein paar Ausrüstungsgegenstände fehen mir dazu noch, daher werdet ihr bestimmt noch die ein oder andere Frage zur Austrüstung von mit lesen.

Ich freue mich auf den Austausch.

Viele Grüße

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Re.wandert:

Hallo zusammen,

auch ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin Rebekka, 39 Jahre alt und komme aus dem Rheinland. Bisher habe ich nur Erfahrungen im Bikepacking (Moselradweg, Dortmund-Ems-Kanal) und auf Tageswanderungen (im Rheinland, Allgäu, auf Madeira) gemacht.. 

Da ich in Zukunft ultralight unterwegs sein möchte, bin ich hier genau richtig - so mein Eindruck :-).

In drei Wochen starte ich den Camino Portugues. Ein paar Ausrüstungsgegenstände fehen mir dazu noch, daher werdet ihr bestimmt noch die ein oder andere Frage zur Austrüstung von mit lesen.

Ich freue mich auf den Austausch.

Viele Grüße

Hallo Rebekka,

willkommen. Wenn du im Rheinland schon gewandert bist, kennst du vielleicht den Neanderlandsteig?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Mattes:

Hallo Rebekka,

willkommen. Wenn du im Rheinland schon gewandert bist, kennst du vielleicht den Neanderlandsteig?

Ja, den bin ich schon gelaufen. Mit Micha und dir :-).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Re.wandert:

Ja, den bin ich schon gelaufen. Mit Micha und dir :-).

Das war mir klar, ich habe darauf gewettet das du es bist. Sollen wir mal einen Vorbereitungstag zu dritt machen, mit Gear Load out und Bier load in?

Neanderlandsteig, gibt es da nicht ein Titelbild mit Wanderin ?

Bearbeitet von Mattes
Wat vergessen
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Mattes:

Das war mir klar, ich habe darauf gewettet das du es bist. Sollen wir mal einen Vorbereitungstag zu dritt machen, mit Gear Load out und Bier load in?

Neanderlandsteig, gibt es da nicht ein Titelbild mit Wanderin ?

Ja, ich wäre dabei. Micha ist nur gerade ziemlich busy.

Geschrieben

Moin,

nach langem Lesen habe ich es geschafft mich anzumelden. Ich bin Ogipe, komme aus dem Norden und habe schon mehrere hundert Nächte in Zelt und Schlafsack verbracht.

Meine erste Rucksackreise hab ich vor knapp 10 Jahren gemacht und das gleich für mehrere Monate. Damals habe ein Basisgewicht von etwa 20kg gehabt. Kann ein Gear Junkie eigentlich offiziell diagnostiziert werden? Damals habe ich mit dieser schweren Last noch mehrere Gipfel an einem Tag geschafft. Heute würde ich damit noch nicht mal mehr einen Overnighter schaffen, die ich jetzt häufiger mache. Den körperlichen Folgen des ultraheavy Trekkings sei dank. :-|

Ich achte nach den belastenden Erstanschaffungen vor allem auf Gewicht und Multiuse. Meine ideale Packliste würde ein weltweites Reisen erlauben. Deshalb versuche ich keinen Ausrüstungsgegenstand doppelt zu besitzen. Okay, bei Socken mache ich eine Ausnahme. Ihr wisst hoffentlich, was ich meine. ;-)

Der Lifestyle um digitales Nomadentum und Minimalismus hat mich offensichtlich influenct. Aber das Forum hat es noch viel mehr. In letzter Zeit konnte ich mein Basisgewicht auf 13kg reduzieren, bis ich Anfang des Jahres nach einer Tour immer noch unzufrieden war und nun bei 8kg Basisgewicht für ein Vier-Jahreszeiten-Pack angekommen bin. Danke schon mal dafür :)

Liebe Grüße!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Auf den Tipp und Empfehlung hin, traue ich mal mich vorzustellen.

Ich heiße Katia, bin 30 Jahre alt, seltsamerweise in Berlin gelandet und in den letzten zwei Jahren immer mehr in Berührung mit dem Thema Wandern gekommen und die Wochenenden/Ferien draußen wurden schnell zur Lieblingszeit...Das zeitliche Ausdehnen der Erfahrung fand ich toll! Davor war ich nur sehr aufgabenbezogen draußen, Joggen/Halbmarathon und die Zeit geht ja leider relativ schnell vorbei :) 

Keine/Kaum Erfahrung zu haben lässt mich im Moment sehr viel fragen und ausprobieren. Deswegen freue ich mich und bin dankbar für die Hilfe und Hinweise, die ich hier bekomme....macht einen großen Unterschied zu den Büchern, die ich bisher gewälzt oder den Webseiten, die ich durchforstet habe. (Ja, kann sein, dass ich viele Themen sehr theoretisch angehe ;) wie auch anders) und auch im Freundeskreis ist man mit seinen sehr speziellen Fragen schnell am Ende.

Es macht viel aus, wenn man weiß, dass man an der richtigen Stelle ist und so geht es mir mit dem Thema Wandern. UL mag ich als Mittel zum Zweck, so viel wie möglich mit so wenig wie möglich draußen sein können....und wie beim Wandern so oft, die Gedanken dahinter sind Gute. Mammutprojekt und Sehnsucht ist das Langstreckenwandern....Das nächste Jahr möchte ich das Üben hierfür in den Mittelpunkt stellen...und zum Glück ist das Üben so schön :) :) 

Danke für die Hilfe auf dem Weg und ich freue mich auf den Austausch hier! :) 

Geschrieben

Willkommen bei UL :mrgreen: . Das mit dem Üben würde ich hintanstellen und einfach mal wandern, mal nen Tag, mal 2 Wochen, so wie es passt. Bringt mehr und macht noch mehr Spaß :-D als Üben.

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

Gesunder Menschenverstand / Redewendung /
- Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb kra:

Willkommen bei UL :mrgreen: . Das mit dem Üben würde ich hintanstellen und einfach mal wandern, mal nen Tag, mal 2 Wochen, so wie es passt. Bringt mehr und macht noch mehr Spaß :-D als Üben.

Danke! Das meinte ich ja :D üben wird hier zur besten Sache der Welt...nett wenn der weg das ziel ist.

Geschrieben

Hallo zusammen,

nach einigem Mitlesen habe ich mich nun angemeldet und als einigermaßen guterzogenes Mädel stelle ich mich erst mal vor - unter gleichem Namen bin ich auch seit ein paar Wochen im Hängemattenforum unterwegs.

Die Schwarzwaldine ist 46 und wohnt, wie der Name schon vermuten lässt, am Schwarzwaldrand in Mittelbaden. Schon als Kind ständig draußen im Wald unterwegs, zu Fuß und auf dem Fahrrad, bald mit Packtaschen und Rucksack, im Schwarzwald, durch Europa und einige Jahre auch in Norwegen gelebt. Aber da noch eindeutig Schwerlastfraktion! Wie einige hier hat mich auch ein streikender Rücken bekehrt, fünf Jahre ging kaum etwas, seit letztem Jahr darf ich wieder und bin ich zum einen sehr gern mit dem Gravel und Bikepacking unterwegs (da ist dann auch mein Mann gerne mit von Partie) und seit diesem Jahr sind auch wieder Trekking-Overnighter möglich, die bevorzugt mit der Hängematte.

Ich muss gestehen, dass ich nicht in jedem Punkt UL unterwegs bin bzw. UL-Ausrüstung so nutze, dass so mancher hier die Augenbrauen hoch ziehen dürfte, was er auch gerne darf, z.B. in der Küche: UL-Spiritusbrenner ja, aber drei Titan-Pötte müssen schon mit: einen zum Wasser heiß machen, einen fürs Abendessen und einen fürs Dessert. So viel Luxus muss sein! Dessert und Trekkingmahlzeiten mache ich auch gerne selbst und bin da noch fröhlich am Experimentieren. Außerdem nähe ich gerne und wage mich so langsam in den MYOG-Bereich vor.

So viel mal, ich freue mich auf den bereichernden Austausch hier,

Schwarzwaldine

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