Neo30880 Geschrieben 7. Juni 2015 Geschrieben 7. Juni 2015 Hallo liebe Gemeinde!Ich wollte gerne auf zukünftigen Wanderungen mal eine Hängematte ausprobieren und bin auf die DD Hammocks und die Exped Scouts gestoßen. Meine Vorstellung ist, das ich eine Kombination mit Moskitonetz möchte. Tarp habe ich schon. Nun spielt natürlich das Gewicht eine Rolle, sowie der preis. Habe mit ein budget von 100€ gesetzt. Welche Erfahrungen und Kaufempfehlungen habt ihr?
micha90 Geschrieben 7. Juni 2015 Geschrieben 7. Juni 2015 OT: Gibt es hier überhaupt Hängemattennutzer? Man kommt doch mit keinem Hängematten Setup so leicht weg, wie mit der "klassischen" Variante auf dem Boden zu schlafen.. 14212km
FarmerBoy Geschrieben 7. Juni 2015 Geschrieben 7. Juni 2015 Kann Dir keine Kaufempfehlungen geben.Was ich aber empfehlen kann ist, mit einer geeigneten (d.h. ausreichend großen!) aber preisgünstigen Hängematte erst einmal für Dich herauszufinden, ob HM überhaupt etwas für Dich ist zum Schlafen. Relaxen für 2h und eine Nacht durchschlafen sind zwei verschiedenen Dinge...Eine HM hat sehr viele Vorteile, aber es ist nicht Jedermanns Sache, selbst wenn man alles richtig macht. Und meines Wissens ist man selbst mit dem leichtesten setup noch etwas schwerer als ein Bodenschläfer-setup, wie ja schon micha90 oben schrieb.Gute & günstige & stabile HM (aber ohne Moskitonetz) findest Du z.B.: www.bambushuette.deDann noch ein Literaturtip: www.theultimatehang.com (gibt's als Buch auf AMAZON)
jolunder Geschrieben 7. Juni 2015 Geschrieben 7. Juni 2015 Moin, es gibt Hängemattennutzer hier Ich finde den Vorschlag erstmal eine günstige Matte zu testen durchaus gut. Leider gibt es so gut wie keinen Markt für vernünftige Camping-Hängematten in Europa. Ich kenne lediglichleidlich ukhammocks und dd. in den USA gibt's dagegen einen florierenden Markt mit diversen Cottages. ABER eine simple Hängematte ohne Mosquitonetz und sonstigen Schnickschnack lässt sich schnell und günstig selbst nähen.Ich selbst nutze nur einfache Matten und nutze ggf. ein Netz zum drüber ziehen.Worum du dir noch Gedanken machen solltest ist Isolation von unten, viele kommen mit Isomatte nicht zurecht (verrutscht, zu schmal...) Wenn du englisch kannst würde ich hammockforums.net empfehlen, mehr Infos als dort an einem Ort zu finden wird schwer. LG bieber1 und FarmerBoy reagierten darauf 2
Mittagsfrost Geschrieben 7. Juni 2015 Geschrieben 7. Juni 2015 Wenn Du deutsch kannst, ist auch das www.haengemattenforum.de eine Option FarmerBoy, aboyandhistree, bieber1 und 1 Weiterer reagierten darauf 4
zwiebacksäge Geschrieben 7. Juni 2015 Geschrieben 7. Juni 2015 Ich hab eine einfache Hängematte testweise aus einer billigen Abdeckplane aus dem Baumarkt gebastelt. Einfach an jedes Ende ein Seil oder besser Spanngurt mit der Plane zusammen verknoten und fertigt. Die Seile/Spanngurte um den Baum legen und Spannung nach Wunsch einstellen. Hat insgesamt vieleicht 10min gedauert mit Material, das ich sowieso schon hatte. Das Schaukeln der Matte ist gegenüber dem Bodenschlafen gewöhnungsbedürftig. bieber1 und FarmerBoy reagierten darauf 2
PeeWee Geschrieben 22. Juni 2015 Geschrieben 22. Juni 2015 Ich bin ca. 50% meines AT thruhikes mit einem hammock unterwegs gewesen.Der Schlafkomfort ist einfach unübertroffen. Auch haben sich meine Beine auf Grund der erhöhten Position deutlich schneller erholt. Gerade auf dem AT war es oft einfacher einen hammock zu hängen als nen geeigneten Bodenschlafplatz zu finden. Mit nem hammock kann man halt über gestrüppt und an Schräglage übernachten. Sobald man aber keine geeigneten Bäume mehr hat, muss man auf den Boden und das ist dann sehr unbequem. Das ist mir aber nie passiert. Dem entsprechend würde ich nur mit einem Hammock losziehen wenn ich mir auch sicher bin einen 'Hang' zu finden. Ich selber habe mich für einen Hammock von Butt in a Sling entschieden. Eine kleine Garagenmanufaktur aus den Staaten. Der Weight Weenie Micro wiegt nur 170g : http://www.buttinasling.com/wewemi.html+ Suspension (Straps, Whoopie Slings, Toggles) 4oz / 115g Als tarp habe ich mir von Hammockgear das Standard Hammock Cuben Tarp geordered, das ist schon fast ein Palast, aber bei starken Wind und Regen war es sein Geld wert. Es ist so groß, dass man es auch bequem als 2 Personen Bodenschläfer Tarp nutzen kann. 5.3oz / 150g : http://www.hammockgear.com/cuben-fiber-hammock-hex-tarp/ Als Mückenschutz hatte ich den Buginator Nano von Butt in a Sling, den hat man einfach wie ne Wurstpelle über den Hamock gezogen und fertig. Inzwischen gibt es sogar eine noch leichtere Variante, die nur 5oz / 140g wiegt. Selbst im Sommer braucht man im Hammock Bodenisolierung. Viele nutzen eine normale isomatte, ich habe mich für die deutlich bequemere Variante eines Underquilts entschieden. Mir hat einer 3/4 Länge absolut ausgereicht (selbst im Mai bei ~4°C). Auch hier kann ich Hammockgear sehr empfehlen. Der Phoenix 20 ist für den Sommer viel zu warm, aber für die Grenzzeiten wunderbar geeignet.16oz / 450g http://www.hammockgear.com/phoenix-20/ ich würde davon abraten einen Schlafsack in einem Hammock zu übernachten, da ist das Aus- und Einsteigen eher kompliziert. Ich rate also zu einem Top-Quilt. Der dürfte so 600-700g wiegen. Das macht in der Summe: ~1625g für das komplette Schlaf und Shelter System ( 3 Season / ~-4°C Komfort Temp. )Zugegeben, vieles ist aus Cuben und hochwertiger Daune, ließe sich aber auch selber nähen, oder es gibt günstigere, aber leicht schwerer Alternativen. Falls du noch mehr Fragen hast kann ich Dir gerne behilflich sein. Dr.Matchbox, Mittagsfrost, FarmerBoy und 3 Weitere reagierten darauf 6
lightweightbaby Geschrieben 22. Juni 2015 Geschrieben 22. Juni 2015 OT: OT: Gibt es hier überhaupt Hängemattennutzer? Man kommt doch mit keinem Hängematten Setup so leicht weg, wie mit der "klassischen" Variante auf dem Boden zu schlafen..Ja, aber es sind nur 200-300g Mehrgewicht, dafuer ist man weg von allen Zecken! Yeah buddy!
ALF Geschrieben 22. Juni 2015 Geschrieben 22. Juni 2015 Das Hängematten-Setup ähnelt ja einem A-Frame-Tarp-Setup zwischen zwei Bäumen. Weil man bei der Hängematte eine stabile Befestigung braucht (ab 60g), ein stabileres und größeres Groundsheet (= die Hängematte, ab 200g) und längere Tarp-Leinen (einige Gramm), wird das Hängematten-Setup etwas schwerer sein, außer vielleicht in großer Hitze, wo man bei der Hängematte die Isomatte sparen kann (>200g) und dabei in der Hängematte sogar noch etwas kühler und weicher liegt. In der Hängematte kann man auch in unebenem Gelände schlafen, im Sumpf oder bei Überschwemmung und vielleicht besser bei unangenehmen Viechern am Boden (Zecken, Schlangen, Skorpionen, Schnecken, Mäusen) Zum Ausprobieren habe ich mir gerade die recht große und billige MFH Hängematte bestellt: http://www.asmc.de/de/Camping/Outdoormoebel/Haengematten/Haengematten/Haengematte-Light-oliv-p.html. Dazu brauchst Du noch einige Meter Dyneema-Schnur oder irgend ein unelastisches Seil, (mit mindestens 400kg, besser 1000kg oder mehr Bruchlast) oder z.B. das Exped Suspension Kit mit Baumriemen zum Befestigen am Baum und etwas Moskitonetz zum provisorisch drüberspannen. Die Bruchlastreserve braucht man für dynamische Belastungen, für die Schwächung durch Knoten und Reibungswärme und für Abnutzung. Billig ist auch die Semptec-Hängematte mit Moskitonetz: http://www.amazon.de/dp/B0091QM246, aber kleiner und weniger fürs Diagonalliegen geeignet. Mittagsfrost reagierte darauf 1
tblade Geschrieben 22. Juni 2015 Geschrieben 22. Juni 2015 Zu erwähnen wäre auch die Hängematte von Quechua(, wenn sie mal verfügbar ist.)
Tipple Geschrieben 23. Juni 2015 Geschrieben 23. Juni 2015 Ich werfe mal Dendro´s Matten in den Ring.Handgeklöppelt in Germanien... http://www.dendronaut-haengematten.de/ Mittagsfrost und momper reagierten darauf 2 Übermoderationsopfer des Kaisers. 🥰
PeeWee Geschrieben 23. Juni 2015 Geschrieben 23. Juni 2015 Ein vernünftiger Hammock sollte einen asymmetrischen Schnitt haben (betrachtet von der Querachse). Mann kann sich das wie ein abgerundetes Parallelogramm vorstellen das über die Diagonale gespannt ist. Man selber liegt dann quer zu dieser Achse auf der anderen Diagonalen. Dadurch liegt man wesentlich flacher und weniger gekrümmt in der Matte. Normale Hängematten fand ich auch immer unbequem, so aber finde ich es sehr bequem. Hinzukommt das Verwenden einer Ridgeline. Durch diese bleibt der Spannwinkel der Matte unabhängig von der Distanz der benutzen Aufhängepunkte konstant. Man schläft also immer mit der gleichen Krümmung in der Matte.Zusätzlich kann man an die Line dann noch Sachen hängen, wie z.b. seine Hüfttasche. Ich würde also beim Kauf auf Ridgeline und vor Allem asymmetrischen Schnitt achten.
jolunder Geschrieben 23. Juni 2015 Geschrieben 23. Juni 2015 Faktoren wie Länge, Breite und Material haben auch noch ordentlich Einfluss auf den Komfort. Natürlich in Abhängigkeit von Körpergröße, Gewicht und Empfinden.
ALF Geschrieben 23. Juni 2015 Geschrieben 23. Juni 2015 Die Ridgeline (=Firstleine) kann man sich auch selber ergänzen.
PeeWee Geschrieben 23. Juni 2015 Geschrieben 23. Juni 2015 Die Ridgeline (=Firstleine) kann man sich auch selber ergänzen. "Firstleine" -> gut zu wissen, mein komplettes Hängematten-Vokabular ist englisch, da ich mich erst in den USA damit beschäftigt habe. Das ging soweit das ich nach meiner Heimkehr meinen Freunden von "Trees mit Strapsen" berichtet habe
Wallfahrer Geschrieben 23. Juni 2015 Geschrieben 23. Juni 2015 Hallo ....geh mal auf Youtube...und such mal nach hammock shugemery.... ....ich denke da erhälst Du ausreichend informationen.... Wallfahrer momper reagierte darauf 1 "Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen..." "Ein Leben ohne Facebook ist möglich und auch sinnvoll"
Tipple Geschrieben 23. Juni 2015 Geschrieben 23. Juni 2015 such mal nach hammock shugemery.... Jau...ich sag nur Woohoo Buddy! Shug ist cool! Dendronaut hat übrigens nicht nur seinen HM-Shop, sondern auch einen Blog. Da gibts sicher auch noch das ein oder andere was interessant sein könnte.http://wowbagger.pf-control.de/zwischen_baeumen/ LG Mittagsfrost reagierte darauf 1 Übermoderationsopfer des Kaisers. 🥰
ALF Geschrieben 23. Juni 2015 Geschrieben 23. Juni 2015 Gute englischsprachige Youtube-Kanäle für Leicht-Hängematten-Tipps sind auch: junglecrafty (leicht im Dschungel): Ernest Engman (grenzwertig leicht): shugemery (leichter Humor): Und für die Theoretiker unter uns: ProfessorHammock (leichte Theorie): https://youtu.be/l2CSQfbJeqo?t=732 FarmerBoy und Jan reagierten darauf 2
Honig Geschrieben 24. Juni 2015 Geschrieben 24. Juni 2015 Ein vernünftiger Hammock sollte einen asymmetrischen Schnitt haben (betrachtet von der Querachse). Mann kann sich das wie ein abgerundetes Parallelogramm vorstellen das über die Diagonale gespannt ist. Man selber liegt dann quer zu dieser Achse auf der anderen Diagonalen. Dadurch liegt man wesentlich flacher und weniger gekrümmt in der Matte. Normale Hängematten fand ich auch immer unbequem, so aber finde ich es sehr bequem. Hinzukommt das Verwenden einer Ridgeline. Durch diese bleibt der Spannwinkel der Matte unabhängig von der Distanz der benutzen Aufhängepunkte konstant. Man schläft also immer mit der gleichen Krümmung in der Matte.Zusätzlich kann man an die Line dann noch Sachen hängen, wie z.b. seine Hüfttasche. Ich würde also beim Kauf auf Ridgeline und vor Allem asymmetrischen Schnitt achten.Der "asymetrische Schnitt" kommt aber nur vom Schnitt des Moskito Netzes (bei Hängematten mit eingebautem Moskito-Netz) und bewirkt das das Netz nicht durch hängt.Die eig Hängematte ist immernoch ein Rechteck. Für Kaufberatungen wäre es wichtig zu wissen wie groß und schwer du bist. Outdoor Hängematten mit eingebautem Netz liegen meist über deiner Preis Grenze. Ein Seperates Moskito-Netz kannst du dir jedoch günstig selbst basteln und hast den Vorteil es zuhause zu lassen wenn nicht benötigt. Wenn du dein bisheriges Tarp verwenden willst sei zu erwähnen das es mindestens die Länge der Hängematte haben sollte.
Basti Geschrieben 24. Juni 2015 Geschrieben 24. Juni 2015 Der "asymetrische Schnitt" kommt aber nur vom Schnitt des Moskito Netzes (bei Hängematten mit eingebautem Moskito-Netz) und bewirkt das das Netz nicht durch hängt.Die eig Hängematte ist immernoch ein Rechteck.Es gibt durchaus auch Hängematte mit asymetrischem Schnitt! Die haben den großen Vorteil, dass man wenn man schräg drin liegt tatsächlich noch flacher zum liegen kommt wie bei normalen rechteckigen Hängematten. Bzw. durch den asymetrischen Schnitt wird für die selbe, flache Liegeposition weniger Material benötigt. "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
Honig Geschrieben 24. Juni 2015 Geschrieben 24. Juni 2015 Es gibt durchaus auch Hängematte mit asymetrischem Schnitt! Die haben den großen Vorteil, dass man wenn man schräg drin liegt tatsächlich noch flacher zum liegen kommt wie bei normalen rechteckigen Hängematten. Bzw. durch den asymetrischen Schnitt wird für die selbe, flache Liegeposition weniger Material benötigt.Sry vllt hatte ich mich unklar ausgedrückt.Mit Asymetrisch wird eig nur die liegeposition beschrieben. Die "Asymetrische Form" der Hängematte wird durch "Tie Outs" und daraus resultierende Form desMoskitonetzes erreicht.Die Grundform der eig Hängematte ist jedoch meist ein Rechteck.Als Bsp hier mal der Nachbau einer der wohl bekanntesten als Asym beworbenen Hängematte von Hennessy Hammock.https://www.hammockforums.net/forum/showthread.php/670-My-Take-On-DIY-Hennessy-Hammock-A-Tutorial Warum meist? Manche Hersteller nähen noch etwas Stoff an um somit eine Tasche für Kopf oder Füße zu erhalten. Zu sehen z.b. bei der Warbonnet Blackbird. Mann kann also aus jeder Gathered End (sry aber mir fällt grad keine passende Übersetzung ein) Hängematte mit Hilfe von Tie-Outs die "Asymetrische Form" erhalten.Braucht mann nun die Tie Outs für eine Flachere Liegeposition? Nein! Mann kann sich in jeder Matte quer zur Ridgeline legen. Ausreichende Länge und Breite vorrausgesetzt.Vorteil von Tie Outs: Der Stoff und das Moskitonetz werden gespannt und fallen einem nicht ins Gesicht. Ich hoffe nun ist es etwas verständlicher worauf ich hinaus wollte.Lg Honig
Otto Geschrieben 9. April 2016 Geschrieben 9. April 2016 Der Thread ist zwar nicht mehr so neu, da ich mich allerdings in letzter Zeit ein wenig umgeschaut habe - ganz gute Angebote gibt's manchmal auch beim Hängemattenshop. Dort ist so einiges von DD Hammocks und Hennessy dabei. Voll super Info im übrigen, danke! Gruß, Otto
Tipple Geschrieben 11. April 2016 Geschrieben 11. April 2016 Die Matten dort sind nur leider alles andere als UL @Otto. Leicht wäre die Bridgehammock von Drendronaut oder die 90° von Hammock Tent. Die von HT hat ein Bekannter noch leichter nachgebaut. LG Übermoderationsopfer des Kaisers. 🥰
questor Geschrieben 11. April 2016 Geschrieben 11. April 2016 hmm - also das geht schon alles noch leichter...meine wiegt 260g (matte only, argon 1.6 v. dutch) Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Tipple Geschrieben 14. April 2016 Geschrieben 14. April 2016 Ist das auch ne Bridgehammock, eine 90 Grad, oder eine Gathered Ends. @questor? Diese Bananenflunschen wären für mich nix. Aber ich bin ja eh Bodenbrüter. Hab seine immer nur Probe gelegen. Die 260g mit Treehuggern und dem ganzen Kram, oder wirklich nur die Matte? Die selbtgenähte vom Bekannten wiegt 330g mit allem Zubehör (wenn er nicht schon wieder was optimiert hat) und schaut dann so aus. bilder sagen immer mehr als tausend Worte. Kannst ja mal eins von deiner posten. LG Waldfrau, Jan und kImperator reagierten darauf 3 Übermoderationsopfer des Kaisers. 🥰
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