llurk Geschrieben 20. Juni 2015 Autor Geschrieben 20. Juni 2015 Ich weiß schon woran das liegt. Die Welle wird von sowas wie einem "Kegel" in Position gehalten, den wiederum 2 festgenietete Blattfedern in Position halten. Eine dieser Blattfedern ist gebrochen, bei der anderen ist die Niete gebrochen. Es bleibt also entw. einen Ersatzmotor aufzutreiben oder die Blattfeder nachzubauen. Ich mach morgen mal Fotos. Um den Daunenschlafsack fertig zu machen leiht mir eine Freundin ihre W6 Nähmaschine. Ich bin gespannt ob die was taugt.
llurk Geschrieben 21. Juni 2015 Autor Geschrieben 21. Juni 2015 Ich habs (hoffentlich) repariert und bin wieder zurück im Spiel: Mit der W6 hätte ich eher ungern genäht. Die wirkt neben der Husquarna bisschen wie Spielzeug und der Nähtisch ist sehr klein.
llurk Geschrieben 23. Juni 2015 Autor Geschrieben 23. Juni 2015 Die Maschine näht wieder wie ne Eins, dafür habe ich jetzt die MRT Diagnose dass Supraspinatus- und Infraspinatussehne in der Schulter gerissen sind. Das erschwert das Nähen etwas, aber es geht zumindest und ich komme voran: Vernähen des oberen Rands von links (der Kanal für den Gummizug liegt hier innen uns ist daher am Bild nicht sichtbar): Vernähen der einen Seite (wie oben skizziert): Fertig zum Befüllen: Die Hülle wiegt aktuell knapp unter 150g und wird mit den Kam Snaps und Tankas wohl nicht allzuviel zulegen.
llurk Geschrieben 24. Juni 2015 Autor Geschrieben 24. Juni 2015 Das Abfüllen der Daune ist wesentlich weniger Raketenwissenschaft als ich dachte. Ich hab ein Wasserrohr und einen Trichter genutzt. Ich hatte noch talkumfreie Latexeinweghandschuhe daheim, die ich genutzt habe damit die Daunen nicht so an den Haaren hängen bleiben. Im Rohr habe ich die Daune abgewogen und dann mit einem Holzstab in die Daunenkammern befördert: Entgegen der gängigen Anleitungen habe ich zuerst alle Kammern befüllt und zugeklebt und werde dann nähen. So kann ich noch eingreifen falls da und dort zu wenig Daune drinnen sein sollte (bei der ersten und letzten Kammer habe ich zu wenig berechnet). Jetzt lass ich die Daune mal loften und wenige Gramm habe ich noch übrig, die ich verteilen könnte: Die linke Seite ist nur zugeklebt und schaut daher so hässlich aus! fettewalze reagierte darauf 1
llurk Geschrieben 24. Juni 2015 Autor Geschrieben 24. Juni 2015 Hoffentlich geht es sich morgen aus, dass ich die Seite verschließe und die Kam Snaps sowie die Riemen am Rücken anbringe. Dann wäre ich fertig und die Waage zeigt hoffentlich unter 400g.
llurk Geschrieben 25. Juni 2015 Autor Geschrieben 25. Juni 2015 Heute hatte ich leider doch weniger Zeit als gedacht. Es ist sich aber ausgegangen die Seite zu verschließen (klappte recht gut alle Kammern auf einmal zu nähen (die Klebestreifen habe ich stückweise entfernt)), die Gummizüge einzuziehen (da habe ich mich am Cumulus LL orientiert und bin sehr zufrieden; die Gummizüge sind einfach austauschbar) und den untersten Kam Snap anzubringen. Da habe ich zu Verstärkung 2 Lagen Ripsband untergelegt. Ohne das haben sich die Kam Snaps gedreht und ich hätte Angst um den dünnen Stoff. Am Ripsband kann man auch greifen und die Snaps so besser öffnen. Weiters habe ich einen Snap innen und einen außen befestigt, sodass ich etwas Überlappung habe und Kältbrücken vermeide. Die Kältbrücke war auch ein Mitgrund für die Saumart wie ich sie habe. Die meisten machen ja einen breiten Saum und bringen dort die Druckknöpfe bzw. den RV an. Noch zwei schnelle, grottige Fotos: First Person View: Zu kurze Schlafsäcke mag ich überhaupt nicht und so war ich gespannt ob der eh passt. Die Länge reicht komfortabel, dass ich den Quilt ohne die Fußbox zu komprimieren bis über die Nase bekomme -> ideal. Die Breite ist wie geplant eher schmal, aber das stört mich im Normalfall weniger. /edit: Die Füllmenge der Kammern hat übrigens meiner Einschätzung nach gut geklappt, nur die erste hatte zu wenig, also habe ich die restlichen 3-4g dort rein gekippt. Miss X, mexl916, fettewalze und 2 Weitere reagierten darauf 5
llurk Geschrieben 26. Juni 2015 Autor Geschrieben 26. Juni 2015 Der Quilt ist fertig! Die kaputte Schulter hats nicht einfacher gemacht, aber es hat geklappt. Leider kann ich Moment ohne Hilfe nicht rein Das Gewicht liegt übrigens bei 375g (200g Daune). Nachdem sich ja einige gemeldet haben, die auch ihren ersten Quilt angehen wollen hier einige Fotos: Die Querriemen sind elastische Einfassbänder. Elastische Bänder erschienen mir sinnvoll. Ohne den Bändern hätten sich die KAM Snaps gedreht und außerdem wäre wohl die Last für das dünne Stöffchen zu groß: Die ganz dünnen Verschlüsse von Extex: lightweightbaby, mexl916, Magic und 4 Weitere reagierten darauf 7
jolunder Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 Wow, saubere Arbeit. Ich bin ehrlich beeindruckt!
llurk Geschrieben 26. Juni 2015 Autor Geschrieben 26. Juni 2015 Danke! Hat Spass gemacht und war stressfreier als das Tarp. Das war einfach insg. noch mehr Stoff und noch wesentlich genauer zu bearbeiten.
llurk Geschrieben 27. Juni 2015 Autor Geschrieben 27. Juni 2015 Und hier noch ein 8g Packsack mit rundem Boden und Kappnaht (die Kappnaht habe ich bei vielen meiner gekauften Packsäcke gesehen). Der Stoff ist Gleitschirmnylon was mir noch vom Tarp übrig geblieben ist. Ich habe noch eine kurze fotographische Anleitung, wobei ich keinen Anspruch auf Korrektheit erhebe. Ich bin Nähanfänger, habe erst einen Packsack mit rundem Boden genäht und noch nie einen mit Kappnaht. Letztere erschien mir beim Schlafsack sinnvoll, weil stabiler. Voraussetzung ist das Anzeichnen der Nahtlinie. Links auf links aufeinander legen und los gehts: Fürs vernähen hat bei mir sowohl absetzen, Nähfuß anheben (Nadel herunten!), kreisförmigen Boden drehen, als auch simultan mitdrehen funktioniert. Heften funktioniert wohl auch, aber das mach ich so gut wie nie. Nicht erschrecken wenn die Nahtzugabe falten wirft, dass muss so sein. Der Beutel stellt sich auf und man kann erkennen was entstehen soll: Boden fertig: Für zusätzliche Stabilität habe ich die Nahtzugabe umgeklappt und vernäht: Nicht gerade die schönste Naht, aber für meine erste kreisförmige Kappnaht ok: Dann noch die Längsnaht auf die gleiche Art und weise, d.h. zuerst links auf links und dann noch die zweite Naht über die Nahtzugabe. Dann noch die Röhre für den Kordelzug und fertig: Eigentlich trau ich mich die Naht fast nicht posten, ist irgendwie nicht gerade schön geworden:
lightweightbaby Geschrieben 28. Juni 2015 Geschrieben 28. Juni 2015 Sehr schoene Arbeit Rein rechnerisch komme ich bei deiner Huellengroesse auf ~105g, Nahtzugabe/Netz nicht inbegriffen, wodurch steigt das Gewicht bei dir so stark? Yeah buddy!
jolunder Geschrieben 28. Juni 2015 Geschrieben 28. Juni 2015 Danke! Hat Spass gemacht und war stressfreier als das Tarp. Das war einfach insg. noch mehr Stoff und noch wesentlich genauer zu bearbeiten.Das Tarp musste genauer gearbeitet werden als der Quilt? Du machst mir Hoffnungen [emoji6] Magst du noch offenbaren, was dich die Materialien gekostet haben? LG
llurk Geschrieben 28. Juni 2015 Autor Geschrieben 28. Juni 2015 Sehr schoene Arbeit Rein rechnerisch komme ich bei deiner Huellengroesse auf ~105g, Nahtzugabe/Netz nicht inbegriffen, wodurch steigt das Gewicht bei dir so stark? Mit was für Maßen hast du denn gerechnet? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe hat die Hülle ohne Tankas, Gummizüge und Kam Snaps 150g gewogen. Vielleicht ist ja auch das Stoff schwerer als angegeben.
llurk Geschrieben 28. Juni 2015 Autor Geschrieben 28. Juni 2015 Das Tarp musste genauer gearbeitet werden als der Quilt? Du machst mir Hoffnungen [emoji6]Magst du noch offenbaren, was dich die Materialien gekostet haben?LG Sagen wir mal so, ich habe zumindest beim Tarp versucht möglichst genau zu arbeiten. War aber auch ein 2 Personen Tarp. Beim Quilt habe ich zwar auch versucht genau zu Arbeiten, durch die Füllung merkt man aber etwaige Ungenauigkeiten nicht so stark wie beim Tarp, dass dann ggf. Falten wirft. jolunder reagierte darauf 1
llurk Geschrieben 28. Juni 2015 Autor Geschrieben 28. Juni 2015 Die Kosten habe ich nicht nachgerechnet, werden wohl irgendwo zwischen 130 und 150€ liegen. Hier noch ein abschließender Vergleich meiner Schlafsäcke. Der rechte kommt nur zum Einsatz wenn ich mit dem Auto unterwegs bin. /edit: Der Cumulus hat übrigens eine extra Kammer. Miss X und jolunder reagierten darauf 2
lightweightbaby Geschrieben 28. Juni 2015 Geschrieben 28. Juni 2015 Mit was für Maßen hast du denn gerechnet? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe hat die Hülle ohne Tankas, Gummizüge und Kam Snaps 150g gewogen. Vielleicht ist ja auch das Stoff schwerer als angegeben.2.05->1.04m=2.3m^2 * 2 * 23 = 105g Mein Argon ist heute in Deutschland angekommen, wenn er zugestellt wurde, wiege ich mal genau nach. Yeah buddy!
llurk Geschrieben 28. Juni 2015 Autor Geschrieben 28. Juni 2015 2.05->1.04m=2.3m^2 * 2 * 23 = 105g Mein Argon ist heute in Deutschland angekommen, wenn er zugestellt wurde, wiege ich mal genau nach. Ich bin mir nicht sicher ob das nachträglich geändert wurde aber (jetzt?) steht das Argon67 mit 28g drinnen.
lightweightbaby Geschrieben 28. Juni 2015 Geschrieben 28. Juni 2015 Daraus werde ich auch nicht schlau. 0,67unzen/yard2 sind aufgerundet 23g/m2, fuer den laufenden Meter wuerde die Angabe auch nicht stimmen. Ich habe hier noch 2 Yard vom alten Titanium Tafetta Argon67, da wiegen 2 Yard mit 62Zoll Stoffbreite = 62,38g (Kernwaage), das entspricht ziemlich genau 22g/m2. Yeah buddy!
llurk Geschrieben 28. Juni 2015 Autor Geschrieben 28. Juni 2015 Daraus werde ich auch nicht schlau. 0,67unzen/yard2 sind aufgerundet 23g/m2, fuer den laufenden Meter wuerde die Angabe auch nicht stimmen. Ich habe hier noch 2 Yard vom alten Titanium Tafetta Argon67, da wiegen 2 Yard mit 62Zoll Stoffbreite = 62,38g (Kernwaage), das entspricht ziemlich genau 22g/m2. Ahja das wars. Ich habe damals angenommen dass die 28g für yard² sind. Ich habs damals auch auf die 22-23g/m² runtergerechnet. Das Moskitonetz ist 4cm breit + Nahtzugabe, d.h. insg. komme ich auf ca. 30g (17g/m²). Keine Ahnung wo sich die restlichen ~20g verstecken.
Gast Geschrieben 28. Juni 2015 Geschrieben 28. Juni 2015 Da kommen ja auch noch 100e Meter Faden zusammen
Andreas K. Geschrieben 28. Juni 2015 Geschrieben 28. Juni 2015 Unterschätze mal das Gewicht des Nähgarns nicht. Das ist jetzt nur ein Beispiel für ein paar Unberechenbarkeit, die bei der Herstellung auftreten konnen.Ich schlage mittlerweile bei meinen Projekten 6% hierfür auf und komme mit +/- 5g ans tatsächliche Endgewicht ran. “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
tib Geschrieben 29. Juni 2015 Geschrieben 29. Juni 2015 Hallo, nettes Thema. Ich bin auch gerade bei der Planung eines Quilts. Auch Temperaturbereich bis +5°C. Jetzt wollte ich mal ein paar Fragen loswerden, die gerade brennen:ich habe irgendwo gelesen, dass die Kammern nicht mehr als doppelt so breit wie hoch sein sollen. Bei 5°C komme ich so auf 3-4cm. Das wiederum hieße, dass ich aller 8cm eine Zwischenwand brauche und somit auf ca. 25 Kammern komme. llurk, du hast „nur“ 16. Ist das irgendwie problematisch, oder alles in Butter mit dieser Einteilung? Oder spielt diese Regel erst bei größeren Kammern eine Rolle?Sind die Zwischenwände primär dazu da, um zu verhindern, dass die Flache Form sich in ein rundes Gebilde verwandelt und somit die Daunen sich in der Mitte sammeln und die Tüte in der Mitte 30cm hoch ist, oder geht es darum, dass die Daunen in ihren einzelnen Kammern gehalten werden und nicht untereinander wandern können? Ich bin gerade bei meiner jetzigen Planung soweit, dass ich gerne relativ mittig 1-2cm vom Kammerwandstoff weglassen würde. Und das auf der ganzen Länge. Wäre das ein Problem oder eigentlich ziemlich egal? Die Kammern sollen alle genauso hoch befüllt werden... Ich hoffe mir kann jemand bei diesen Fragen helfen.Danke und beste Grüßetib (der hier zum ersten Mal was schreibt )
llurk Geschrieben 29. Juni 2015 Autor Geschrieben 29. Juni 2015 Hallo, nettes Thema. Ich bin auch gerade bei der Planung eines Quilts. Auch Temperaturbereich bis +5°C. Jetzt wollte ich mal ein paar Fragen loswerden, die gerade brennen:ich habe irgendwo gelesen, dass die Kammern nicht mehr als doppelt so breit wie hoch sein sollen. Bei 5°C komme ich so auf 3-4cm. Das wiederum hieße, dass ich aller 8cm eine Zwischenwand brauche und somit auf ca. 25 Kammern komme. llurk, du hast „nur“ 16. Ist das irgendwie problematisch, oder alles in Butter mit dieser Einteilung? Oder spielt diese Regel erst bei größeren Kammern eine Rolle?Sind die Zwischenwände primär dazu da, um zu verhindern, dass die Flache Form sich in ein rundes Gebilde verwandelt und somit die Daunen sich in der Mitte sammeln und die Tüte in der Mitte 30cm hoch ist, oder geht es darum, dass die Daunen in ihren einzelnen Kammern gehalten werden und nicht untereinander wandern können? Ich bin gerade bei meiner jetzigen Planung soweit, dass ich gerne relativ mittig 1-2cm vom Kammerwandstoff weglassen würde. Und das auf der ganzen Länge. Wäre das ein Problem oder eigentlich ziemlich egal? Die Kammern sollen alle genauso hoch befüllt werden... Ich hoffe mir kann jemand bei diesen Fragen helfen.Danke und beste Grüßetib (der hier zum ersten Mal was schreibt ) Die gängigen Anleitungen sind glaube ich alle so im Bereich von 16 Kammern. 25 kann ich mir nicht vorstellen, wüsste auch keinen kaufbaren Schlafsack der so viele hat. Zudem verzweifelt man da beim Nähen. 3cm ist aber glaube ich zu niedrig für 5°, ich habe 3,8cm und hoffe dass ab 5° einigermaßen gut klappt. Den zweiten Punkt habe ich nicht ganz verstanden. Die Trennwände sind insb. dafür da, dass sich die Daune gleichmäßig verteilt. Wieso willst du in der Mitte was weg lassen?
tib Geschrieben 29. Juni 2015 Geschrieben 29. Juni 2015 Den zweiten Punkt habe ich nicht ganz verstanden. Die Trennwände sind insb. dafür da, dass sich die Daune gleichmäßig verteilt. Wieso willst du in der Mitte was weg lassen? Also ich meine in Längsrichtung mittig. Der Gedanke ist, dass ich oben eine RV-Seite raufsetze und an der Seite eine zweite und dann kann ich den als Erweiterung für meinen Schlafsack nehmen um darin zu zweit zu liegen. Ist zwar dann nen bisschen Extragewicht bei dieser Nutzung aber für zwei einzelne Lösungen fehlt gerade einfach das Geld.Und zu dem Problem dabei, ich kann ja nicht wenn die Hülle/der obere Teil der Hülle fertig ist den RV draufnähen, weil sonst der Kammerstoff im Weg ist. Aber andersrum gehts auch nicht, weil ich dann über den RV nähen müsste. Einzige Möglichkeit wäre, die Kammer in der Mitte zu unterbrechen. Entweder für einen Millimeter und dabei sehr sehr genau arbeiten, oder aber etwas fauler mit einer Kammertrennwand-Unterbrechung von 1-2cm. Ich hoffe es ist klar, was ich meine... Und bzgl. der Anzahl an Kammern, ja das mit 25 ist mir eigentlich zu viel Arbeit und ich habs auch noch nie so gesehen
llurk Geschrieben 29. Juni 2015 Autor Geschrieben 29. Juni 2015 Ganz kann ich mir noch nicht vorstellen wie du das machen willst und ich glaube auch dass ist nicht wirklich umsetzbar. Was spricht dagegen den RV nur an den Seiten zu machen? Ich würde eine Kältebrücke in der Mitte unbedingt vermeiden!
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