mosven Geschrieben 16. März 2022 Geschrieben 16. März 2022 Die Seite NewAtlas hat einen Artikel über ein neues nur 3kg schweres Faltkayak herausgebracht. Viele Grüße, mosven momper, Omorotschka, Itchy ST und 3 Weitere reagierten darauf 6
El Barato Geschrieben 25. April 2022 Geschrieben 25. April 2022 Das würd mir schon "reichen" momper und wilbo reagierten darauf 2
Barbarix Geschrieben 26. April 2022 Geschrieben 26. April 2022 Ist zwar schon 10 Jahre her und das Boot ist immer noch in Benutzung... Allerdings sollte ich mal über eine Neuauflage mit aktuellen Materialien nachdenken. Da sind bestimmt 3-3,5kg machbar... Nie ist zu wenig, was genügt.
ConTour Geschrieben 24. Oktober 2024 Geschrieben 24. Oktober 2024 https://www.indiegogo.com/projects/pontos-packable-kayak#/updates/all Als es los gehen sollte ist denen die Bude abgefackelt. 🙄 [1] ><> lighterpack.com/r/g6sg3u
martinfarrent Geschrieben 18. November 2024 Geschrieben 18. November 2024 Am 24.10.2024 um 18:05 schrieb ConTour: Als es los gehen sollte ist denen die Bude abgefackelt. 🙄 Die sind jetzt wieder im Plan, wie mir scheint: https://www.indiegogo.com/projects/pontos-packable-kayak#/updates/all (Ob das Boot Sinn macht, ist ja eine andere Frage.) ConTour reagierte darauf 1 Trails&Tours
ConTour Geschrieben 18. November 2024 Geschrieben 18. November 2024 Schon ein Träumchen vom Gewicht her. Da bin ich auf die ersten Berichte gespannt. So eine Startupfinanzierung würde ich nicht machen. martinfarrent reagierte darauf 1 [1] ><> lighterpack.com/r/g6sg3u
martinfarrent Geschrieben 18. November 2024 Geschrieben 18. November 2024 vor einer Stunde schrieb ConTour: Schon ein Träumchen vom Gewicht her. Deshalb glaube ich ja, dass die Hülle und speziell dessen unterer Teil die Schwachstelle sein könnte. Bei Packrafts wird ja für den Boden ein schwererer Stoff verwendet, der Aufsetzer ganz gut wegsteckt... und außerdem haben Packrafts ja wesentlich weniger Tiefgang, was Aufsetzer wiederum unwahrscheinlicher macht. Packrafts haben aber keinen Rahmen, der ins Gewicht fallen würde. Trails&Tours
ConTour Geschrieben 18. November 2024 Geschrieben 18. November 2024 Bei den Packrafts ist das dann auch nicht so punktuell belastet wie an dem Rahmen denke ich. Da bin ich bisher immer ohne Probleme an z.B. sehr flachen Stellen drüber gerutscht. Ich wuppe mich dann auf die Schläuche bei dem großen Packraft. martinfarrent reagierte darauf 1 [1] ><> lighterpack.com/r/g6sg3u
ConTour Geschrieben 18. November 2024 Geschrieben 18. November 2024 Wenn sich das gut flicken lässt, könnte ich mir eine Bootshaut die nicht so viel aushält aber durchaus vor stellen. So ein Faltkajak hat schon was. Ich habe noch nie in einem gesessen, aber stelle mir das für lange Wassertouren praktischer und geläufiger vor als ein Packraft. martinfarrent reagierte darauf 1 [1] ><> lighterpack.com/r/g6sg3u
ShyFly Geschrieben 7. Januar Geschrieben 7. Januar Am 18.11.2024 um 12:52 schrieb ConTour: Bei den Packrafts ist das dann auch nicht so punktuell belastet wie an dem Rahmen denke ich. Da bin ich bisher immer ohne Probleme an z.B. sehr flachen Stellen drüber gerutscht. Ich wuppe mich dann auf die Schläuche bei dem großen Packraft. Das ist der entscheidende Unterschied. Steine unter Wasser sind ja normalerweise nicht scharfkantig. Fährst du mit dem Kiel eines Faltbootes aber über einen Stein, ist das vom Gefühl her vergleichbar mit "Knöchel an Rauhputz": die dünne Haut ist sofort offen.
Mattes Geschrieben 7. Januar Geschrieben 7. Januar Ich denke der Einsatz wird anders sein als ein Packraft. Grundsätzlich muss man mit dem Boot versuchen Steinkontakt zu vermeiden. Und wahrscheinlich auch „Ich fahre mit der Spitze auf den Sandstrand (auf Bali)“. Es wird schneller sein als ein Packraft. Aber ob das Ding einen Markt hat. Wobei wenn ich an die Origami Boote denke, die werden immer noch verkauft. Gibbon reagierte darauf 1
wilbo Geschrieben 7. Januar Geschrieben 7. Januar (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb ShyFly: Fährst du mit dem Kiel eines Faltbootes aber über einen Stein, ist das vom Gefühl her vergleichbar mit "Knöchel an Rauhputz": die dünne Haut ist sofort offen. Das ist schwer zu verallgemeinern. Wir paddeln seit Jahrzehnten Faltboote mit Urethan Bootshäuten und hatten trotz mehrfachem „Kontakt“ noch nie ein Leck. Im Gegensatz zu unserem Familienboot mit PVC-Haut, was ich schon zweimal reparieren durfte. Richtig ist, dass der Bereich, wo die Spanten sitzen besonders beansprucht wird. Und dort die Bootshaut bestenfalls verstärkt ist. VG. -wilbo- Bearbeitet 7. Januar von wilbo Gibbon reagierte darauf 1 - Signatur von mir gelöscht -
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