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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ist zwar schon 10 Jahre her und das Boot ist immer noch in Benutzung...

Allerdings sollte ich mal über eine Neuauflage mit aktuellen Materialien nachdenken. Da sind bestimmt 3-3,5kg machbar...

 

Nie ist zu wenig, was genügt.

  • 2 Jahre später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ConTour:

Schon ein Träumchen vom Gewicht her.

Deshalb glaube ich ja, dass die Hülle und speziell dessen unterer Teil die Schwachstelle sein könnte. Bei Packrafts wird ja für den Boden ein schwererer Stoff verwendet, der Aufsetzer ganz gut wegsteckt... und außerdem haben Packrafts ja wesentlich weniger Tiefgang, was Aufsetzer wiederum unwahrscheinlicher macht. Packrafts haben aber keinen Rahmen, der ins Gewicht fallen würde. 

Geschrieben

Bei den Packrafts ist das dann auch nicht so punktuell belastet wie an dem Rahmen denke ich. Da bin ich bisher immer ohne Probleme an z.B. sehr flachen Stellen drüber gerutscht. Ich wuppe mich dann auf die Schläuche bei dem großen Packraft.

[1]   ><>   lighterpack.com/r/g6sg3u

Geschrieben

Wenn sich das gut flicken lässt, könnte ich mir eine Bootshaut die nicht so viel aushält aber durchaus vor stellen. So ein Faltkajak hat schon was. Ich habe noch nie in einem gesessen, aber stelle mir das für lange Wassertouren praktischer und geläufiger vor als ein Packraft.

[1]   ><>   lighterpack.com/r/g6sg3u

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 18.11.2024 um 12:52 schrieb ConTour:

Bei den Packrafts ist das dann auch nicht so punktuell belastet wie an dem Rahmen denke ich. Da bin ich bisher immer ohne Probleme an z.B. sehr flachen Stellen drüber gerutscht. Ich wuppe mich dann auf die Schläuche bei dem großen Packraft.

Das ist der entscheidende Unterschied. Steine unter Wasser sind ja normalerweise nicht scharfkantig. Fährst du mit dem Kiel eines Faltbootes aber über einen Stein, ist das vom Gefühl her vergleichbar mit "Knöchel an Rauhputz": die dünne Haut ist sofort offen.

Geschrieben

Ich denke der Einsatz wird anders sein als ein Packraft. Grundsätzlich muss man mit dem Boot versuchen Steinkontakt zu vermeiden. Und wahrscheinlich auch „Ich fahre mit der Spitze auf den Sandstrand (auf Bali)“. Es wird schneller sein als ein Packraft. Aber ob das Ding einen Markt hat.  Wobei wenn ich an die Origami Boote denke, die werden immer noch verkauft.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb ShyFly:

Fährst du mit dem Kiel eines Faltbootes aber über einen Stein, ist das vom Gefühl her vergleichbar mit "Knöchel an Rauhputz": die dünne Haut ist sofort offen.

Das ist schwer zu verallgemeinern.
Wir paddeln seit Jahrzehnten Faltboote mit Urethan Bootshäuten und hatten trotz mehrfachem „Kontakt“ noch nie ein Leck. Im Gegensatz zu unserem Familienboot mit PVC-Haut, was ich schon zweimal reparieren durfte.

Richtig ist, dass der Bereich, wo die Spanten sitzen besonders beansprucht wird. Und dort die Bootshaut bestenfalls verstärkt ist. ;-)

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo

- Signatur von mir gelöscht -

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