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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Dann müsste man hier aber unterscheiden in "lebensrettende Sofortmaßnahmen", "Erste Hilfe" und "Sanitätsdienst". (Und dann wäre Reha falsch, es müsste basic-Life-Support sein.......)

Aber ich denke das ginge zu weit, zumal ich glaube das wir uns doch alle unter einem umgangssprachlichen "Erste-Hilfe-Set" für eine Tour etwas ähnliches vorstellen?

Obwohl es natürlich ein interessanter Einwand ist. Ich habe mein Set in erster Linie für mich, meine Mitfahrer und meinen Hund zusammengesetzt.

Für eine Fremdhilfe könnte es sicher optimiert werden, was aber aufs Gewicht ginge.

WIe sehen die anderen das? E-H-Set für mich selbst oder für den unbekannten dritten der plötzlich auf dem Weg rumliegt? :-)

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Geschrieben
ich bin ehemaliger sanitäter (nur zivildienst, ich hab also nur scheinkompetenzen) und hatte bisher immer kompressen+dreieckstuch (+manchmal überlebensdecke + ev. ein paar pflaster) dabei. dreieckstuch+kompressen ist ja prinzipiell das gleiche wie mullbinden. mim dreieckstuch kann man aber abbinden, falls man auf tour mal zufällig ein bein verliert...

Dein Erste-Hilfe Set sieht genau so aus wie meins, mit dem unterschied, dass ich noch Schmerztabletten einstecke.

Jetzt ist die Frage, was wir damit machen? Wenn du dein Pflaster aus deinem Ersten-Hilfe Set aufklebst, dann ist es ein versorgen von Wunden oder ein Schmerzlindern. Wenn ich es drauf klebe ist es Erste-Hilfe^^.

Total Wurscht :P

Wie du selber in einigen Posts vorher sagst, ist es sehr wichtig den Patienten lesen zu können. Was ist hier passiert, was muss ich machen? Oder was muss ich mit mir machen? Das muss man erlernen und ist oft wichtiger als das einfache Abdecken der Wunden.

Mein Verbands-Set ist dazu da, wenn sich jemand/ich mich schneide, stoße, schramme, stürze etc., um (meine) Wunden zu versorgen, damit sie nicht schlimmer werden und ich meine Tour fortsetzen kann. Dazu gehören bei mir auch Schmerzmittel. Die mir ein leichteres zurückkommen in die Zivilisation ermöglichen. Sozusagen ist mein Erste-Hilfe Set ein Reperaturset für meinen Körper, um weiter machen zu können.

Um mir/jemanden das leben zu retten ist meistens mehr nötig als ein Pflaster zu kleben.

Denke wir sind aber auf einem Nenner, oder?

Geschrieben

Ich hab das immer so gelernt, dass mein Medipack (nur um noch 'nen weiteren Begriff in das ganze Chaos zu werfen... ;-) ) nur auf mich zugeschnitten ist und in erster Linie auch nur für meine Behandlung ausgelegt ist.

Das unterscheidet es auch von z.B. einem Verbandkasten, der standatisiert ist, damit er auf alle gleichermaßen passt.

In meinem Medipack sind nur die Mittel drin, die für die Gefahren, denen ich evtl. ausgesetzt bin ausgelegt sind und die ich selber auch vertrage.

So hat es z.B. keinen Sinn einen Tubus für jemand unbekanntes mitzuschleppen, da man ja nicht dessen benötigte Größe kennt. Ebenso geht es mit Medikamentenunverträglichkeiten.

Auf Touren ist daher mein 1.Hilfe Set/ Rucksackapotheke/ Verbandmaterial/ Aua-Therapie-Kit auf mich, bzw. auf mich und meine Frau ausgelegt.

Damit (und dem Rest meines Gepäcks) kann ich im Fall der Fälle notwendige Lebensrettende Sofortmaßnahmen durchführen, die gängisten Wehwechen behandeln und weitestgehend sicherstellen, dass ich uns für eine evtl. notwendige weitere Behandlung wieder in die Zivilisation bringen kann.

Und auch wenn ich es in erster Linie nicht darauf ausgelegt habe, konnte ich damit auch anderen Leuten immer mal wieder mit einem Pflaster, einer Kopfschmerztablette oder dem Entfernen einer Zecke aushelfen. Erstaunlicherweise hatten die Leute nämlich trotz umfangreichem 1.Hilfeset (und 15+ Kilo Rucksack) diese Basics nicht dabei...

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben

bei meinem EH-set gehts in erster linie darum, wie ich mir selber helfen kann. mit anderen worten, wenn mir ein stein auf den kopf fällt, kann ich mir eh nicht mehr helfen. exitus. also bringts nichts, wenn ich für mich die entsprechenden fertigkeiten lerne oder die entsprechende ausrüstung dabei habe. tönt krass, ist aber leider realistisch.

Das ist nicht realistisch, das ist egoistisch. Klar kannst du dich selbst nicht reanimieren, aber sich deswegen nicht ein paar Stunden Zeit zu nehmen, eben diese Technik zu lernen, ist egoistisch. Ich wünsche dir nicht, dass es passiert, aber spätestens, wenn du der einzige bist, der in einem Moment jemandem durch Reanimation das Leben retten kann, wirst du die 0g, die du dadurch eingespart hast, bereuen.

 Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg ;)

Geschrieben

Dani hat, wenn ich das richtig lese, seine Aussage auf sein Erste Hilfe SET und nicht auf die Erste Hilfe AUSBILDUNG bezogen!

Ich seh mich auch trotz entsprechender Ausbildung nicht in der Position mich auf Tour so auszustaffieren, dass ich im Alleingang 'ne ganze Reisegruppe verarzten kann.

p.s. Es ist eben schlicht unmöglich sich auf jede mögliche und unmögliche Situation vorzubereiten und auszurüsten. Manche versuchen das und schleppen sich dann daran kaputt.(wörtlich oder im übertragenen Sinne zu verstehen!)

Ich denke wir sind uns hier (in diesem Forum) einig, dass es sinnvoller ist sich auf die realistisch zu erwartenden Umstände vorzubereiten.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben
Dani hat, wenn ich das richtig lese, seine Aussage auf sein Erste Hilfe SET und nicht auf die Erste Hilfe AUSBILDUNG bezogen!

Ich seh mich auch trotz entsprechender Ausbildung nicht in der Position mich auf Tour so auszustaffieren, dass ich im Alleingang 'ne ganze Reisegruppe verarzten kann.

sehr richtig erkannt. danke. war eben dabei treffende worte für eine entsprechende replik zu finden.

... und tschüss.

Geschrieben
Dann müsste man hier aber unterscheiden in "lebensrettende Sofortmaßnahmen", "Erste Hilfe" und "Sanitätsdienst". (Und dann wäre Reha falsch, es müsste basic-Life-Support sein.......)

Aber ich denke das ginge zu weit, zumal ich glaube das wir uns doch alle unter einem umgangssprachlichen "Erste-Hilfe-Set" für eine Tour etwas ähnliches vorstellen?

Also ich habe jedenfalls eine andere vorstellung von EH-set, auch die leute die ich so um mich habe sehen das so wie ich. Ich war jedenfalls schon vom titel dieses threads verwirrt, da steht "für kurze und für lange touren", dabei macht's bei einem EH-set doch garkeinen sinn, für eine lange tour was anderes mitzunehmen als für eine kurze. Aber eben, hier ist mit 1.hilfeset offenbar auch die reiseapotheke gemeint. das hab ich dann auch bald begriffen :)

unterscheiden zwischen lebensrettende sofortmaßnahmen und erste hilfe muss man nicht, das ist eigentlich synonym. Sanitätsdienst ist wieder ganz was anderes, davon kann man sprechen, wenn man die leute einpackt und zum krankenhaus fährt. Reha wäre tatsächlich falsch, du meinst aber eigentlich sicher Reanimation und nicht rehabilitation. warum man aber statt reanimation einen englischen begriff 'basic life support' verwenden sollte, weiß ich nicht. Wenn man will, kann man herz-lungen-wiederbelebung sagen. aber auch sanitäter reanimieren, wie laien, nur mit besserem equipment.

Als ich in meinem ersten beitrag in diesem thread mein EH-set beschrieben habe, habe ich jedenfalls nur das EH-set gemeint. Es wäre ein missverständnis, wenn ihr jetzt denkt, ich hätte abgesehen von Dreieckstuch und kompressen nichts dabei. Auch ich habe manchmal eine reiseapotheke dabei, die sieht dann auch wirklich je nach gegend und tour anders aus. Da kommen zum Beispiel malaria-notfallmedikamente und durchfallmittel rein, wenn ich in südamerika unterwegs bin, und wenn ich 3 tage in norwegen unterwegs bin, besteht sie aus luft.

Geschrieben
Ich war jedenfalls schon vom titel dieses threads verwirrt, da steht "für kurze und für lange touren", dabei macht's bei einem EH-set doch garkeinen sinn, für eine lange tour was anderes mitzunehmen als für eine kurze.

Moin,

da besteht ein Unterschied. bei Kurztouren ist man immer nahe an der Zivilisation, auf langen Touren auch mal weiter weg. Somit muss das Set auf langen Touren auch dazu herhalten, jemanden am Leben zu halten bis zeitverzögert die Rettung eintrifft.

Ein Erste-Hilfe-Kurs für Outdoor (insb. abseits der Zivilisation) gestaltet sich daher auch anders aus als einer für den Strassenverkehr. Beim Führerschein lernt man lediglich, wie man die 10 Minuten überbrückt bis der Profi da ist, bei Outdoor sollte man auch Dinge wie gebrochene Knochen schienen beherrschen. Dazu braucht man aber auch anderes Material.

Geschrieben

Was genau machst du (becks) anders, wenn du weißt, dass du 24h auf die hilfe warten musst, als wenn du weißt, dass sie in 2h da ist?

Geschrieben

@ amadeus

auch ich benutze den begriff "erste-hilfe" für meine kombinierte reise-apotheke, verbandszeug, medis etc. wieso? weil es am einfachsten ist. UL eben. ausser ein paar fachspezialisten, weiss jeder sofort, worum es sich dabei handelt.

... und tschüss.

Geschrieben
Was genau machst du (becks) anders, wenn du weißt, dass du 24h auf die hilfe warten musst, als wenn du weißt, dass sie in 2h da ist?

kaffee kochen.

... und tschüss.

Geschrieben

Ok, dann hab ich Dani missverstanden. Das nicht Ausrüstung für alles mögliche oder alle möglichen mitgetragen werden muss ist klar. Aber ich bezog mich auf das Wort "Fertigkeiten" in seinem Text.

 Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg ;)

Geschrieben

@ dani: ich hoffe, mit 'fachspezialisten' bin nicht ich gemeint. wie gesagt, zivildienstsanitäter. der einzige grund, warum leute wie ich in österreich mit blaulicht durch die stadt fahren dürfen, ist der äußerst sparsame staat.

ich hab da hald wohl einen anderen sprachgebrauch was EH angeht.

knochen schienen wird imo übrigens überbewertet. das macht nur dann sinn, wenn man den patienten eigenhändig abtransportieren muss, um ihm dabei schmerzen zu ersparen. in den allermeisten fällen wird das nicht nötig sein. falls doch, würde ich zum knochen schienen die isomatte verwenden. einfach rundumwickeln, fixieren, gut ist. abtransportieren dann mit der frisch improvisierten poncho-trage. das geht natürlich immer super, denn 2,5 meter lange kerzengerade und stabile stöcke findet man an jedem wegesrand zuhauf.

Geschrieben

Ich unterscheide bei meinem persönlichen "Rundum-Sorglos-Paket" durchaus auch je nach Tour. Wobei schon einige Vorredner sagten, weniger die Dauer, sondern die Zivilisationsnähe entscheidend ist.

Bei "nahen" Touren kommen da mal 5-6 Tabletten rein: was gegen Schmerzen, was gegen Durchfall und Übelkeit. Dabei geht es mir darum, die Mobilität aufrechtzuerhalten, um wieder wohin zukommen. Wenn man alle 20 m hinter einem Baum verschwinden muss, zieht sich der Rückweg ganz schön in die Länge. Dazu 2 Pflaster, (öfter sollte man sich ja nicht schneiden, ansonsten lieber das Messer zuhause lassen). Um in übleren Situationen (grossflächige Schürfungen, Verbrennungen etc) einen sterilen oder Kühlenden Verband oder Kompresse zu machen: Dafür habe ich Wechselwäsche, Wasser und Spritus). Genügend DuctTape aus dem Reparatur-Set ist zum Fixieren von Bandagen, gebrochenen Fingern oder einer Improvisierten Gelenkfixierung aus einer dünnen EVA sowieso immer dabei.

Wenns mal weiter weg geht, packe ich aber durchaus noch meinen Organspenderausweis und eine Knochensäge ein um mir mein gebrochenes Bein abzusägen (einen extragrossen Ziploc-Beutel-für das abgetrennte mit einem Pfund Trockeneis!), ein paar Ampullen mit einem Cocktail aus Methamphetamin und Adrenalin, damit ich auch mit nur einem Bein nach hause joggen kann, ein Satellitentelefon, um Mutti bescheidzugeben, dass es etwas später wird mit Abendessen. Natürlich auch noch Schiesspulver, um allfällige Bauchdurchschusswunden auszubrennen, und ein Nähset mit möglichst grober Nadel. Dann nehme ich noch eine Krankenschwester und einen Feuerwehrmann mit (jemand Muss ja den ganzen Kram tragen), ausserdem das I-Ging, Bibel, Koran und Thora (ja, alle zusammen!) als E-book auf meinem Kindle (Ich muss ja auch bisschen auf das Gewicht achten), eine Schaufel und einen dieser schnuckligen kleinen Grabsteine aus Titan dabei plus Edding zum Beschriften. Damit will ich sagen: Ich bin selten dermassen zivilsationsfern noch bin ich ein 1.Hilfe-Profi. deswegen packe ich mir kaum mehr ein, als im ersten Szenario. Auch weil ich nichts mitnehmen will, von dem ich nicht sicher weiss, wie ich es anwenden soll. (obwohl so ein Tubus-Set aus Titan ganz schön sexy wäre...aber für den Luftröhrenschnitt hab ich ja noch einen Kuli)). Den "Worst Case" kann ich wie im übrigen Leben nicht ausschliessen, aber einplanen tu ich den nicht. "Böser Dude"!

[EDIT] Obwohl ich sehr wenig Ahnung von Erster-Hilfe habe, gehe ich trotzdem raus spielen! [/EDIT]

@dani: Kaffee gehört NICHT ins Erste-Hilfe-Köfferchen, sondern in den Beutel mit den Keksen! Das solltest du als alter Hase eigentlich wissen! :D

Geschrieben
... Auch weil ich nichts mitnehmen will, von dem ich nicht sicher weiss, wie ich es anwenden soll ...

mach ich genau so.

...

@dani: Kaffee gehört NICHT ins Erste-Hilfe-Köfferchen, sondern in den Beutel mit den Keksen! Das solltest du als alter Hase eigentlich wissen! :D

ja, sorry. :oops:

... und tschüss.

Geschrieben
Was genau machst du (becks) anders, wenn du weißt, dass du 24h auf die hilfe warten musst, als wenn du weißt, dass sie in 2h da ist?

Bei 24h benötige ich beispielsweise eine Notunterkunft und muss womöglich den Verunfallten bergen oder an eine geschicktere Stelle bringen. Dazu muss ich ihn bewegen und womöglicherweise zum Transport stabilisieren. Womöglich muss ich ihn auch selber in Richtung Zivilisation bewegen.

Bei 24h Zeit lohnt sich auch ein intensiver Ganzkörpercheck um etwaige Dinge rauszubekommen, die nach 2 Stunden womöglich noch nicht kritisch sind, aber über Nacht durchaus kritisch werden können (z.B. Höhenkrankheit, kleinere Verletzungen,...)

Tipp:

http://www.outdoorschule-sued.de/cms/in ... ttung.html

Mach den Kurs, dann weisst Du mehr.

Geschrieben
Was genau machst du (becks) anders, wenn du weißt, dass du 24h auf die hilfe warten musst, als wenn du weißt, dass sie in 2h da ist?
Bei 24h benötige ich beispielsweise eine Notunterkunft und muss womöglich den Verunfallten bergen oder an eine geschicktere Stelle bringen. [...]

Na, das würde vielleicht auch im 2h-Szenario machen... :D

Geschrieben

kleine anregung, bitte keine "was würdest du in dieser oder jener situation tun?" fragen mehr reinstellen. die rein spekulativen antworten sind weder für die praxis noch für die forumsdiskussion brauchbar oder förderlich und können schnell zu einer hitzigen vermeintlichen experten-diskussionen führen, was denn nun richtig wäre und was tod-falsch.

falls jemand tatsächlich die eine oder andere notsituation erlebt hat und darüber berichten möchte, ist das natürlich etwas anderes.

... und tschüss.

Geschrieben
...

falls jemand tatsächlich die eine oder andere notsituation erlebt hat und darüber berichten möchte, ist das natürlich etwas anderes.

Ich hatte mal Unmengen an Kakao mit im Gepäck und dann doch tatsächlich den Rum zu hause stehen lassen! Wenn das mal kein NOTFALL ist?!

(Zum Glück fanden wir heraus, dass man notfalls auch mit Wodka improvisieren kann!) ;-)

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben
kleine anregung, bitte keine "was würdest du in dieser oder jener situation tun?" fragen mehr reinstellen. die rein spekulativen antworten sind weder für die praxis noch für die forumsdiskussion brauchbar oder förderlich und können schnell zu einer hitzigen vermeintlichen experten-diskussionen führen, was denn nun richtig wäre und was tod-falsch.

meine frage war allgemein formuliert, auf keine situation bezogen, sondern lediglich auf zivilisationsferne. ich hab sie gestellt, weil mich die antwort interessiert hat...

@becks: ja genau so würde ich das machen. bin trotzdem der meinung, dass da das selbe equipment grundsätzlich reicht. dreieckstuch, kompressen, isomatte, poncho/zelt zum tragen, biwaksack. man kann sich natürlich aufrüsten, z.Bsp mit so Alu-schienen, die wir bei der rettung verwendet haben. die sind sehr praktisch, einrollbar & leicht. aber man braucht hald andere für die beine, als für die arme, den oberschenkel kann man mit sowas schonmal garnicht schienen, dafür aber den nacken. und das wäre wohl das wichtigste... jemanden mit wirbelsäulenverletzung würde ich aber schonmal garnicht abtransportieren, außer es geht garnicht anders.

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