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Ultraleicht Trekking

Schlafsystem modular


ekb

Empfohlene Beiträge

Gegenwärtig bin ich mit einem EE 30° Synthetik Quilt unterwegs. Generell bin ich damit sehr zufrieden. In den Pyrenäen war es um den Gefrierpunkt mit Merinoshirt und Fleece auszuhalten, mit Isohose wäre es sogar warm gewesen.

 

Im Sommer hingegen ist mir der Quilt zu warm und nun bin ich am überlegen mein Schlafsystem vielseitiger und leichter aufzustellen. Daher kam es mir in den Sinn den Cumulus X-Lite 200 zu kaufen. Damit hätte ich im Sommer eine leichte Alternative mit kleinerem Packmaß. Außerdem sind verschiedene Kombinationen möglich: Single wall Zelt + Synthetik, double wall Zelt + Daune oder single wall + Daune, wenn es wirklich trocken sein soll.

 

Im Winter könnte ich Quilt und Schlafsack kombinieren und meine bisherige Komfortzone verlassen.

 

Was sind die Punkte, die dagegen sprechen?

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Es spricht nichts dagegen, dass du im Sommer dank Sommerschlafsack weniger schwitzt und leichter unterwegs bist, ausser natürlich die Kosten. Aber das amortisiert sich ja von selbst bei viel Gebrauch. Was mich zum nächsten Punkt bringt, es kostet natürlich auch Zeit, wenn du dank dem Spass noch mehr wandern gehst ;-).

Die Kombination im Winter klingt auch machbar und kenne einige die es so handhaben.

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@gerritoliverAlso ich bin in der kalten Jahreszeit deutlich mehr unterwegs als in den warmen Monaten, das ist eher Familienzeit. Und ich finde im Winter und Schnee auf Tour zu sein bombastisch.

 

Zelte benutze ich selten, habe jedoch ein leichtes einwandiges (insb. wegen Mückenschutz). Ansonsten nutze ich meist ein Tarp- noch leichter.

Ob das dem Themenstarter ähnlich geht? Aber mir ist es wichtig im Schlaf nicht zu frieren, habe auch wintertaugliche Daunenschlafsäcke die tief reichen. Ich habe für alle Temperaturbereiche geeignete Schlafsäcke, muß nicht kombinieren.

Da ich gerne gebraucht kaufe, halten sich die Kosten als auch Umweltaspekte sehr in Grenzen, ;-) ein Aspekt den ich immer wieder gern benenne.

 

Rundgrüße

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vor 3 Stunden schrieb gerritoliver:

Geld, Umwelt und willst Du überhaupt wirklich im Winter mit dem Zelt unterwegs sein - Spaß macht das den wenigsten.

Spar Dir einfach das Geld.

Interessante Bevormundung.

Der TE denkt ja durchaus ökonomisch. Tauscht nichts aus, sondern will ergänzen und das erweitert sogar seinen Freizeitwert.

Was wir hier übrigens der Unwelt alleine durchs Surfen antun - Stichwort Energieverbrauch - sollte mit in die Rechnung.

 

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vor 5 Stunden schrieb ekb:

Was sind die Punkte, die dagegen sprechen?

Nix :mrgreen:

Ich bin auch schon mit einer Kombi unterwegs gewesen (2 x Daunenschlafsack), funktioniert gut und gerade wenn man im Winter nur mal kleine Touren macht sicherlich die sinnvollere Lösung. Welche Kombination einem selbst liegt sollte man am Besten selbst ausprobieren, addieren der Daunenfüllung und schaun welchem Schlafsack das dann entspricht gibt schon mal einen ersten Anhalt. 

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vor 4 Stunden schrieb gerritoliver:

Geld, Umwelt und willst Du überhaupt wirklich im Winter mit dem Zelt unterwegs sein - Spaß macht das den wenigsten.

Spar Dir einfach das Geld.

Nur vorsichtshalber, nicht dass das jemand ernst nimmt :mrgreen:

Die kalten Monate sind imho natuerlich auch absolut geil, um mit Zelt wandernd, paddelnd oder mit MTB unterwegs zu sein. Muss man ein bisschen mehr ueberlegen, ein bisschen mehr mitnehmen, aber dann isses klasse, wenig Andere unterwegs, haeufig super Sicht, mit den richtigen Klamotten / Schlafsack total gemuetlich.
Ausserdem wuesste ich sonst auch nicht, wie ich die ganze "Draussen-Zeit" ueber´s Jahr verteilt bekaeme...8-)

Was gegen das Setting spricht, ist hoechtens, dass es eigentlich eher umgekehrt Sinn macht, fuer die kaeltere Zeit Schlafsack mit Kapuze und wenn, fuer die warme Zeit was ohne Kapuze...da wuerde ich aber eher was Vielseitigeres als nen Quilt nehmen, ich finde da den Quest Switch klasse...
Den kombiniere ich ausserhalb des Sommers, auf Touren, wo es nicht so super auf´s Gewicht ankommt, mit einem meiner WM Schlafsaecke...dann isses abends, bevor ich in den Schlafsack krabbele, mit dem Switch echt gemuetlich...

Ich wuesste auch nicht, warum ich bei feuchten Bedingungen in nem vernuenftigen Single Wall Zelt keine Daune verwenden sollte, noch nie Aerger mit gehabt.

Wodrueber man sich bei kombinieren klar sein muss, dass es schwerer wird als ein Schlafsack mit entsprechend mehr Waermeleistung und dass es mehr Gefummel ist, wenn man z.B. nachts zum Pinkeln raus muss...dafuer kann man es sich abends im Zelt was gemuetlicher machen...ich halte es also so, dass ich bei Touren, bei denen es nicht so absolut auf´s Gewicht ankommt, wie z.B. WW-Packraften in den kalten Monaten die Kombi WM-Schlafsack & Quest Switch nehme und wenn es auf´s Gewicht ankommt, nur nen WM Schlafsack nehme, natuerlich alles mit Inlett.

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vor 2 Stunden schrieb Dingo:

Interessante Bevormundung.

Der TE denkt ja durchaus ökonomisch. Tauscht nichts aus, sondern will ergänzen und das erweitert sogar seinen Freizeitwert.

Was wir hier übrigens der Unwelt alleine durchs Surfen antun - Stichwort Energieverbrauch - sollte mit in die Rechnung.

 

Wie definierst Du denn den Begriff Bevormundung?

Der OP hat explizit nach den Punkten die dagegen sprechen könnten gefragt. Ich hab meine ehrliche Meinung dazu gepostet. Dass sich hier ein paar der Herren gleich getriggert fühlen - was ist da los bei euch?

Und noch zur Klarstellung: in meinem Umfeld gehen die wenigsten Menschen im Winter wandern (niemand). Ich hatte mir auch selbst mal einen >1kg Schlafsack gekauft, den habe ich hier wieder veräusser ohne ihn auch nur einmal benutzt zu haben. Diese Erfahrungen wollte ich lediglich mit ihm teilen, in der Hoffnung seine Frage zu beantworten und er kann ja dann noch immer die für ihn richtigen Schlüsse ziehen.

 

Bearbeitet von gerritoliver
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vor 8 Stunden schrieb gerritoliver:

Wie definierst Du denn den Begriff Bevormundung?

Der OP hat explizit nach den Punkten die dagegen sprechen könnten gefragt. Ich hab meine ehrliche Meinung dazu gepostet. Dass sich hier ein paar der Herren gleich getriggert fühlen - was ist da los bei euch?

Und noch zur Klarstellung: in meinem Umfeld gehen die wenigsten Menschen im Winter wandern (niemand). Ich hatte mir auch selbst mal einen >1kg Schlafsack gekauft, den habe ich hier wieder veräusser ohne ihn auch nur einmal benutzt zu haben. Diese Erfahrungen wollte ich lediglich mit ihm teilen, in der Hoffnung seine Frage zu beantworten und er kann ja dann noch immer die für ihn richtigen Schlüsse ziehen.

 

Einen Schlafsack nur einmal zu benutzen ist aber auch nicht ökologisch. (Augenzwinker)!

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Daunenschläfsäcke sind mittlerweile auch unempfindlich wenn es mal feuchter sein sollte. Gerade die Exped Waterbloc Serie konnte mich jetzt auf der letzten Tour überzeugen... Exped bietet die Waterbloc Serie auch als Quilt an....

Gegen deine Kombi spricht nichts ausser der finanzielle Aufwand eventuell. 

Ich setze jedoch mittlerweile mehr auf überdimensionierte Schlafsysteme anstatt noch Thermohosen etc mit einzupacken... ist aber nur meine persönliche Sichtweise. 

 

vor 15 Stunden schrieb ekb:

Gegenwärtig bin ich mit einem EE 30° Synthetik Quilt unterwegs. Generell bin ich damit sehr zufrieden. In den Pyrenäen war es um den Gefrierpunkt mit Merinoshirt und Fleece auszuhalten, mit Isohose wäre es sogar warm gewesen.

 

Im Sommer hingegen ist mir der Quilt zu warm und nun bin ich am überlegen mein Schlafsystem vielseitiger und leichter aufzustellen. Daher kam es mir in den Sinn den Cumulus X-Lite 200 zu kaufen. Damit hätte ich im Sommer eine leichte Alternative mit kleinerem Packmaß. Außerdem sind verschiedene Kombinationen möglich: Single wall Zelt + Synthetik, double wall Zelt + Daune oder single wall +

Daune, wenn es wirklich trocken sein soll.

 

Im Winter könnte ich Quilt und Schlafsack kombinieren und meine bisherige Komfortzone verlassen.

 

Was sind die Punkte, die dagegen sprechen?

 

Bearbeitet von Ultralight82
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vor 10 Stunden schrieb schrenz:

Welche Kombination einem selbst liegt sollte man am Besten selbst ausprobieren, addieren der Daunenfüllung und schaun welchem Schlafsack das dann entspricht gibt schon mal einen ersten Anhalt. 

Hier gibt es dazu sogar eine Tabelle (für Quilts, aber für Schlafsäcke sicherlich auch halbwegs zutreffend): https://support.enlightenedequipment.com/hc/en-us/articles/115002770588-How-to-layer-quilts-for-sub-zero-camping

Ich denke, sie dient zur ersten Einschätzung ganz gut... verbunden mit Kenntnis des eigenen Temperaturempfindens. 

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vor 1 Stunde schrieb P4uL0:

Einen Schlafsack nur einmal zu benutzen ist aber auch nicht ökologisch. (Augenzwinker)!

Also grundsätzlich gebe ich dir da recht aber zum Glück ist mir das selbst klar geworden, weswegen er dann eine neue Besitzerin hier im Forum gefunden hatte. Hatte ich aber so auch geschrieben (Augenzwinker).

Bearbeitet von gerritoliver
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Danke für euren Input. Ich werde wohl niemals über einen längeren Zeitraum bei Minusgraden draußen sein. Auch werde ich mir kein Equipment zulegen, das 11,5 Monate des Jahres im Schrank liegt. Mir geht es hauptsächlich darum in meinem jetzigen Einsatzspektrum Alternativen zu haben aber dieses Spektrum erweitern zu können, wenn es nötig ist.

Mit Apexhose + Booties kann ich bestimmt auch mit dem Quilt leichte Minusgrade ertragen. Im Sommer werde ich garantiert nicht überhitzen, weil mein Quilt etwas zu warm ist. Daher muss ich auch sagen, dass eine Neuanschaffung nicht zwingend notwendig ist. Aber das ist hier das Ultraleichttrekkingforum. Wo sonst sollte ich solche Überlegungen diskutieren können? Mir wurden hier für den GR11 Carbonstöcke empfohlen, weil meine Alustöcke recht schwer sind. Der Vorschlag war in meinen Augen weder nachhaltig noch vernünftig, im Gebirge mit nicht freistehendem Zelt. 

Ob und wieviel Geld ich für mein Hobby ausgebe, muss ich mit mir selber ausmachen. Den Umweltaspekt muss ich natürlich mitdenken. Aber ich habe keine fünf Schlafsäcke für jeglich erdenklichen Temperaturbereich. Brauche ich nicht. Ich verurteile aber auch niemand der oder die das anders sieht. Mit dem Totschlagargument Umwelt kann man jede Neuanschaffung, Tourplanung etc. abwürgen, ja sogar das ganze Forum in Frage stellen. Keine Ahnung, was das soll.

Hat jemand Erfahrung mit dem X-Lite 200? Ist die max. Körpergröße von 185 cm konservativ oder optimistisch angegeben? Im Zweifel verlängern?

Bearbeitet von ekb
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vor 20 Minuten schrieb ekb:

Hat jemand Erfahrung mit dem X-Lite 200? Ist die max. Körpergröße von 185 cm konservativ oder optimistisch angegeben? Im Zweifel verlängern?

Habe den 300er und bin 174cm - das passt gut, aber sehr viel Platz ist nicht mehr. Mit 185cm wirst du die Kapuze vermutlich nicht mehr bis über die Stirn ziehen können - also klare Empfehlung zur nächstgrößeren Größe.

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vor 2 Stunden schrieb ekb:

Danke für euren Input. Ich werde wohl niemals über einen längeren Zeitraum bei Minusgraden draußen sein. Auch werde ich mir kein Equipment zulegen, das 11,5 Monate des Jahres im Schrank liegt. Mir geht es hauptsächlich darum in meinem jetzigen Einsatzspektrum Alternativen zu haben aber dieses Spektrum erweitern zu können, wenn es nötig ist.

Mit Apexhose + Booties kann ich bestimmt auch mit dem Quilt leichte Minusgrade ertragen. Im Sommer werde ich garantiert nicht überhitzen, weil mein Quilt etwas zu warm ist. Daher muss ich auch sagen, dass eine Neuanschaffung nicht zwingend notwendig ist. Aber das ist hier das Ultraleichttrekkingforum. Wo sonst sollte ich solche Überlegungen diskutieren können? Mir wurden hier für den GR11 Carbonstöcke empfohlen, weil meine Alustöcke recht schwer sind. Der Vorschlag war in meinen Augen weder nachhaltig noch vernünftig, im Gebirge mit nicht freistehendem Zelt. 

Ob und wieviel Geld ich für mein Hobby ausgebe, muss ich mit mir selber ausmachen. Den Umweltaspekt muss ich natürlich mitdenken. Aber ich habe keine fünf Schlafsäcke für jeglich erdenklichen Temperaturbereich. Brauche ich nicht. Ich verurteile aber auch niemand der oder die das anders sieht. Mit dem Totschlagargument Umwelt kann man jede Neuanschaffung, Tourplanung etc. abwürgen, ja sogar das ganze Forum in Frage stellen. Keine Ahnung, was das soll.

Hat jemand Erfahrung mit dem X-Lite 200? Ist die max. Körpergröße von 185 cm konservativ oder optimistisch angegeben? Im Zweifel verlängern?

Wie gesagt, das war nicht als Totschlagargument gemeint und ebenso ist es natürlich komplett deine Entscheidung für was du wieviel Geld ausgibst. Ich habe lediglich auf deine Frage geantwortet. Wenn Du bestimmte Aspekte ausgeschlossen haben willst, dann mach das doch bitte in deinem Post auch entsprechend deutlich - z.B. dass es für dich nur um den praktischen Nutzen geht.

Mir ging es überhaupt nicht darum mit dem erhobenen Zeigefinder jemanden etwas zu diktieren sonder aus meiner Erfahrung etwas für dich evtl bereicherndes beizutragen.

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vor 4 Minuten schrieb gerritoliver:

Mir ging es überhaupt nicht darum mit dem erhobenen Zeigefinder jemanden etwas zu diktieren sonder aus meiner Erfahrung etwas für dich evtl bereicherndes beizutragen.

Sorry, tust du aber nicht, wenn du nur die letzten beiden Sätze liest. 

Gut jetzt, no hard feelings

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Am 21.2.2022 um 22:53 schrieb gerritoliver:

Wie definierst Du denn den Begriff Bevormundung?

Der OP hat explizit nach den Punkten die dagegen sprechen könnten gefragt. Ich hab meine ehrliche Meinung dazu gepostet. Dass sich hier ein paar der Herren gleich getriggert fühlen - was ist da los bei euch?

Und noch zur Klarstellung: in meinem Umfeld gehen die wenigsten Menschen im Winter wandern (niemand). Ich hatte mir auch selbst mal einen >1kg Schlafsack gekauft, den habe ich hier wieder veräusser ohne ihn auch nur einmal benutzt zu haben. Diese Erfahrungen wollte ich lediglich mit ihm teilen, in der Hoffnung seine Frage zu beantworten und er kann ja dann noch immer die für ihn richtigen Schlüsse ziehen.

 

Also getriggert schienst mir eher Du. Mag sein, dass es am Medium liegt. Aber ich denke das hat der TE nicht mit Meinung genannt.

Definiere Winter. Kann ja auch ein Overnighter im November in der fränkischen Schweiz sein. Ja. Machen genug Menschen. War früher auch ab und an im Winter (sogar auch Schnee) draußen.

In meinem Umfeld gibt es keine Gravelbiker. Heißt ja nicht, dass es die an sich nicht gibt. Nur bei Einhörnern, da bin ich mir sicher, nahezu!
 

Zitat

 

Geld, Umwelt und willst Du überhaupt wirklich im Winter mit dem Zelt unterwegs sein - Spaß macht das den wenigsten.

Spar Dir einfach das Geld.

 

Beim besten Willen schaffe ich es nicht, das unter lediglich Erfahrung teilen zuzuordnen.

Du hast nach Deiner Erklärung was anderes gemeint, als Du geschrieben hast.

Kann passieren, aber dann fühl Dich auch nicht missverstanden.

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vor 13 Stunden schrieb ekb:

Hat jemand Erfahrung mit dem X-Lite 200? Ist die max. Körpergröße von 185 cm konservativ oder optimistisch angegeben? Im Zweifel verlängern?

Er dürfte wie vieles bei Cumulus (zu) schmal sein. Das solltest Du mitbedenken. Auch ist das Außengewebe für regelmäßigen, häufigen Einsatz womöglich eine Spur zu UL. Hochgezüchtete Daune ist aus der Erfahrung heraus auch eher empfindlich und bricht womöglich bei hoher Luftfeuchtigkeit eher ein. Bei Temperaturen um die 0 Grad ein Szenarion, dass einige vom Daunenschlafsack her kennen dürften.

Persönlich würde ich bei den Preisen auch was von WM in Betracht ziehen.

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