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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

netterweise durfte ich die vergangene Nacht auf einer geliehenen Ridge Rest verbringen, mit der ich eigentlich von wegen Kosten/Leistung geliebäugelt hatte.

War aber leider nicht so gut wie erhofft, mein Rücken bringt mich heute um.

 

Kurz, eine Alternative muss her mit ein bisschen mehr Komfort und daher an euch die Frage:

habt ihr alle Evas? Oder Eva plus TAR? In dem Fall NeoAir oder ProLite? Oder nur vier Segmente Z-Lite plus was anderes?

Oder ganz anders?

 

______
madamevoyage.tumblr.com

Geschrieben

Ich hab ne Prolite Short, die ich mit einer Halben Alu-Faltmatte nach unten verlängere.

Bin ganz zufrieden damit und finde die Kombi Drei-Jahreszeiten-tauglich.

 

Allerdings schlafe ich überwiegend auf dem Bauch. Wenn ich mich auf den Rücken drehe, drückt (dank Hohlkreuz) der Hintern bis auf den Boden durch, dann wird es kalt und hart.

Geschrieben

Ich habe mittlerweile einiges für mich ausprobiert:

 

1.9cm Labu Matte

0.4mm Eva

0.8mm Eva

Z-Lite SOL

 

6-10Z-Lite Elemente + Eva oder Labu Matte

 

TAR Prolite

TAR XLite

TAR XTherm

 

 

Exped Downmat UL

 

Klymit Static V Insulated

 

bis hin zu der guten Windschutzscheibenabdeckung.

 

 

Es kommt drauf an wo man sich seinen Campplatz sucht, es macht einen gewaltigen unterschied mit einer dünnen Eva auf einem Nadelbett zu liegen oder auf einem trockenen Lehmboden!

 

Bei den Aufblasbaren modellen ist hierbei der Unterschied minimal.

Daher bin ich im Sommer wenn es eh häufig regnet und der Untergrund daher weicher ist mit der Labu Matte unterwegs und ansonnsten mit einer Aufblasbaren.

 

Den erholsamsten Schlaf bekomme ich mit der Klymit, am sichersten im Kühlen fühle ich mich mit der XTherm (Mit der XLite war es bei -20°C alles andere als angenehm).

 

Das ist aber alles sehr individuell, eine bekannte von mir kommt mit der Klymit gar nicht klar, schläft aber auf der normalen Synmat 7 wie auf Wolken.

Meine Touren, Berichte und weiters gibt es in meinem Blog

Geschrieben

Hi,

ich habe eine kanchen junga und kombiniere die im Torsobereich mit einer Klymit inertia x-lite.

Funktioniert prima und wiegt nicht die Welt. Außerdem kein übermäßiges Aufblasgedönse und robust.

Bolss nchits druchiennaderbrignen

Geschrieben

Ich frage mich in dem Zusammenhang, ob es denn notwendig ist eine aufblasbare Matte vom Untergrund zu schützen? Üblicherweise wird die ja mit dünner EVA oder Zeltbodenstoff kombiniert.

 

Die XTherm hat den etwas stabileren Boden im Ggs. zur XLite (50d Polyester vs 30d Ripstop Nylon). Würde das schon reichen oder ist die Gefahr eines Lecks zu groß?

Geschrieben

Ich geh da auf Risiko,

da selbst die 20D Poliesterboden Downmat UL etliche Nächte ohne Unterlage überlebt hat, bin ich da Schmerzbefreit. Schade nur, dass die Daunenisolationsschicht sich teilweise verschoben hat und es dadurch kalte Stellen auf der Matte gab.

 

Wenn doch das Bedürfnis besteht, die zu schützen würde ich die Windschutzscheibenmatten empfehlen.

Müssten ca 60g bei 60x190 gewesen sein.

 

Edit:

Mit der Klymit mit dem 75D Poliesterboden habe ich in Schweden schon direkt auf einem Scharfkantigen Edelstahlgeflecht Grillrost geschlafen, da ich das Grillrost im Shelter auf dem Gästrikeleden nicht gesehen habe.

Ergebnis nach einer Nacht war eine etwas aufgerauhte Stelle, die Matte ist immernoch Lochfrei.

Meine Touren, Berichte und weiters gibt es in meinem Blog

Geschrieben

wenn das packmaß egal ist, wäre meine luxus-unkaputtbar-kombi die kanchen junga, 140 g und die karrimor-z mit 320 g.

http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/13-schnäppchen/?p=32650
die z-mat werde ich noch irgendwie teilen, bei dem preis ist das nicht so schmerzhaft wie bei einer therm-a-rest.

beide zusammen haben mehr als 2 cm dicke und sind bequemer als eine z-lite.

lg. -wilbert-

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben

Ich hab ne Prolite Short, die ich mit einer Halben Alu-Faltmatte nach unten verlängere.

Bin ganz zufrieden damit und finde die Kombi Drei-Jahreszeiten-tauglich.

Mache ich ähnlich, allerdings mit einer Prolite XS (90cm, 230g).

Geschrieben

Bei den Aufblasbaren modellen ist hierbei der Unterschied minimal. Daher bin ich im Sommer wenn es eh häufig regnet und der Untergrund daher weicher ist mit der Labu Matte unterwegs und ansonnsten mit einer  ufblasbaren.?


GuL

Geschrieben

xtherm in short (283g), darunter körperlang 'ne 2mm Schaumstoff-Alu-"Isomatte" (ca. 120g). Letztere dient kpl. auf ca. A4-Größe zusammengefaltet als Rückenpolster im Rucksack, in voller Länge als Schutz für die xtherm (+ minimal mehr Isolationswirkung) und halb gefaltet als Not-Isomatte für den Torso, falls der xtherm 'mal die Luft ausgehen sollte.

 

Wenn vorher zu 100% sicher ist dass ein weicher Waldboden zur Verfügung stehen wird und es später Frühling bis früher Herbst ist, dann nur eine auf Torsolänge gekürzte EVA + Polycro als Unterlage. Bin Seitenschläfer...man muß sich flache Kuhlen im Boden im Bereich Hüfte und Schulter schaffen oder suchen.

 

Gereon

Geschrieben

Exped down mat 120 cm, 390 gr.

Schlafe wie auf Wolken und es ist warm von unten.

Darunter eva 150x49 cm, 90 gr

Im Hochsommer: Klymit inertia X-Frame

107 x46 cm, 173 gr, im Schlafsack

P.S. Ich bin aber auch etwas kleiner als Du

😄

without a traceðŸ¶

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