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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hat jemand ne Ahnung, wo man die herbekommt? Direkt aus den USA kann man die ja nicht bestellen, weil die Stöcke nicht international verschickt werden.

Meine Regel Nummer eins:

"Nimm einfach weniger Sachen mit!!!" 

Geschrieben

Da hab ich schon angefragt. Mal schauen, was sie antworten. Ansonsten soll sie mein Cousin mitnehmen, wenn er dieses Jahr in den USA ist ^^

Meine Regel Nummer eins:

"Nimm einfach weniger Sachen mit!!!" 

Geschrieben

@ FrankyX: Ich glaub, das wär zu viel des Guten, wenn er vier verpackte Stöcke mit nach Deutschland nehmen soll.

 

Ich hab übrigens folgende Nachricht von Sack und Pack bekommen:

 

 

vielen Dank für Ihre Anfrage.
Gerne bestellen wir die Stöcke für Sie mit, die Lieferzeit dafür kann 
bis zu 10 Wochen betragen.

Da wir diese regulär nicht im Programm haben, wäre es eine 
verbindliche Bestellung.
Einen genauen Preis kann ich, aufgrund des schwankenden Kurses nicht nennen.

Meine Regel Nummer eins:

"Nimm einfach weniger Sachen mit!!!" 

Geschrieben

Mal ne andere Frage: Die Stöcke im Flugzeug mitzunehmen, wird wahrscheinlich sehr schwierig, oder?

Meine Regel Nummer eins:

"Nimm einfach weniger Sachen mit!!!" 

Geschrieben

Stöcke in Handgepäck ist wohl nicht möglich.

 

Ich hab mal welche aufgegeben, außen am Rucksack drangeschnallt, mit den Gummistoppern auf den Spitzen und von dieser Einwickelmaschine in nem Folien-Kokon verpackt. War kein Problem, außer halt, dass es teuer ist und viel Plastikmüll produziert.

 

Ohne Gummistopper könnte es aber sein, dass die Spitzen durch die Folie pieksen. Was dann passiert - keine Ahnung.

Geschrieben

Aber für ein Tarp kann man sich anscheinend auch selber Stangen aus Carbon machen.

Meine Regel Nummer eins:

"Nimm einfach weniger Sachen mit!!!" 

Geschrieben

OT: Hehe, das Verlinkte Dokument wurde von meinem Dozenten übersetzt :D
 

 

I

OT: ch find's auch einfach angenehm, ermüdungsfrei mehr Strecke machen zu können. "Mehr Trainieren" ist nur solange eine Alternative solange dafür mehr Zeit besteht und es Spaß macht, mir machen Trainingsrunden in bekannter Umgebung jedenfalls keinen Spaß -> Trainiert wird nur bei "richtigen" Wanderungen -> Wenn man für die wenige Gelgenheiten (Zeit) hat bringen Stöcke mMn viel.
Geschrieben

 

I

OT: ch find's auch einfach angenehm, ermüdungsfrei mehr Strecke machen zu können. "Mehr Trainieren" ist nur solange eine Alternative solange dafür mehr Zeit besteht und es Spaß macht, mir machen Trainingsrunden in bekannter Umgebung jedenfalls keinen Spaß -> Trainiert wird nur bei "richtigen" Wanderungen -> Wenn man für die wenige Gelgenheiten (Zeit) hat bringen Stöcke mMn viel.

Ich blick nicht durch, was du mir sagen willst. :-|

Meine Regel Nummer eins:

"Nimm einfach weniger Sachen mit!!!" 

Geschrieben

Die Kraftersparnis an den Beinen, die die Stöcke auch bieten, führt dazu dass man weiter laufen kann.

Diesen Effekt (weiter laufen) könnte man auch durch Training in gewissem Maß erzielen, das kostet aber Zeit - wenn man die nicht hat, oder keine Lust für seine Wanderungen zu trainieren, sind Stöcke praktisch.

Geschrieben

@ Freierfall: Jetzt hab ich's verstanden :) Ich jogge in der Woche 20-25 km in hügeligem Gelände, das sollte als Training reichen :)

Meine Regel Nummer eins:

"Nimm einfach weniger Sachen mit!!!" 

Geschrieben

Für längere Etappen machen Stöcke definitiv aus genannten Gründen Sinn: man kommt zügiger vorran und ermüdet nicht so schnell. Bei 20km am Tag macht das keinen großen Unterschied, wenns aber mal 40-50km sind, ist der Unteschied enorm. Zudem die kann die Funktion als Gehhilfe in unswegsamem Gelände und beim furten von Flüssen eine sehr große Hilfe sein. Hierbei nicht nur als Stütze, sonder auch um den Grund abzutasten, wenn man diesen nicht oder nur schlecht sieht.

Die Schlaufen gehören meiner Meinung nach an Trekkingstöcken verboten - die Gründe wurden ja schon zu genüge erwähnt (im Trekkingstockhorrorfaden).

Sinnvoller, intelligenter Umgang sollte, wie bei jedem Ausrüstungsgegenstand eigentlich, völlig selbstverständlich sein. Dass man seine dicke Frau nicht mit Hilfe eines Teleskopstockes aus dem Graben ziehen sollte, müsste jedem der seine Ausrüstung und vor Allem deren Limits kennt, völlig klar sein.

 

Aber: Ja der Körper gewöhnt sich natürlich an das gehen mit Stöcken, so dass es bei Langzeitnutzung der Gehhilfen erstmal zu Entzugserscheinungen (müde Beine) kommt, wenn man diese plötzlich weglässt.

Wie so häufig ist ein gesundes Mittelmaß auch bei der Nutzung von Trekkingstöcken sinnvoll. Mal mit, mal ohne, je nach Wegbeschaffenheit, Steigung und Lust/ Unlust.

 

schöne Grüße

Micha

14212km

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