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Ultraleicht Trekking

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Moin Leute,

 

mit lädiertem Bein im Bett liegend sinniere ich gerade über Optionen nach mein übliches Koch- und Proviantsetup zu verbessern d.h. in meinem Fall in Punkto Gewicht aber vornehmlich Platz bei ausreichender Nutzbarkeit für 1x warme Mahlzeit pro Tag in kühlen Klimaten zu optimieren.

 

Aktuell nutze ich das "Skurka Setup":

  • Evernew 900ml Topf (252)
  • CatStove
  • Alufolien Windschutz
  • PET Flasche als Spiritustransport

Das allabendlich gleiche Menü:

  1. 400ml Wasser erhitzen
  2. Je nach Packungsgröße 80-100g Kartoffelpürree hinzugeben
  3. 150g Salami hinzugeben
  4. 150g Butter hinzugeben

Positiv: Gut handhabbarer Topf mit für diesen Zweck optimaler Größe (fertig zubereitet ist er voll). Wenig Verpackungsgewicht- und Müll. 

Negativ: Recht voluminös im Rucksack und alle paar Tage muss gewaschen werden.

 

_____

 

Ich sehe wenn ich mal RealTurmat etc. außen vor lasse als Alternative eigentlich nur eine Form von Freezerbag-Cooking, da die Topfgröße sonst immer der limitierende Faktor ist.

 

Zwei Setups scheinen mir interessant:

  1. Evernew 400ml Tasse (265) + passender Kocher + Freezerbag-Gerichte
  2. "Laufbursche Setup": Alu Bierdose + miniDeo Kocher + Freezerbag-Gerichte

Positiv: Etwas leichter. Platzsparender. Größere Vielfalt möglich.

Negativ: Mehr Plastikmüll. Gesundheitliche Bedenken. Evtl. schlechte Handhabung.

 

Folgende Fragen habe ich:

  1. Welcher Kocher passt gut zur 400ml Tasse? Migros-Kocher habe ich mal aufgeschnappt aber nix konkretes dazu gefunden...
  2. Wie Dauerhaltbar sind Faxe und Konsorten Bierdosen bei Wärmeeinwirkung? 30 Tage müsste der "Topf" schon überstehen ohne zu zerbröseln.
  3. Das LaBu Setup scheint mir bei all seiner Leichtigkeit schwer kippanfällig (Bauhöhe bei geringer Grundfläche). Ohne passenden Stein vermutlich schwierig bis unmöglich zu betreiben, oder?
  4. Haltbarkeit der Lebensmittel nach Entfernen aus der Schutzatmosphäre. Wie lange halten Freezerbag-Gerichte bei euch? Nährstoffverlust und Bakterienzunahme sind natürlich schwer abzuschätzen aber vielleicht habt ihr ein Gefühl? Evtl. rein geschmacklich?
    Ich müsste Proviant für 30 Tage verpacken. Das sind also im Extremfall 30+ Tage in denen Luftfeuchtigkeit etc. sich auf dem Kartoffelpürree oder Varianten niederschlagen können. Die Salami und die Butter würde ich natürlich separat nehmen.
  5. Welches sind die aus eurer Sicht optimalen Freezerbags?
  6. An die Chemiefachleute unter uns: Wieviel Plastik wird bei Erhitzung auf +/-100° an das Essen abgegeben?

Vielen Dank :-)

 

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Veröffentlichte Bilder

Geschrieben

1. Ein Minideo-Kocher passt auch für die Evernew-Tasse gut. Micha benutzt ja einen Groove-Stove aus Energydrinkdosen, wenn ich mich recht erinnere, ich vermute aber mal, dass da schon Flammen am Topf vorbeizüngeln. Ich habe auch schon Groove-Stoves aus Teelichtern gemacht, funktioniert und ist haltbarer als gedacht. Ein dünnerer Sideburner (Minideo) ist halt weniger stabil, ein breiterer wird nicht mehr ideal den Topf erwärmen, hier muss man wohl selbst nen Kompromiss finden.

2. Die Aludosen (Nicht Faxe, sondern http://www.ebay.de/itm/4-Dosen-Tuborg-Pilsener-Bier-1-0-l-inkl-Pfand-Beer-Dose-Danemark-/330897529960?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item4d0b079c68) halten lang genug, da würde ich mir wegen 30 Tagen keine Sorgen machen.

3. Das sehe ich auch als den einzigen Nachteil von Sideburner-Bierdosen-Setups. Mit ein wenig Übung und guter Platzwahl geht das schon, dennoch liegt hier der große Vorteil des Caldera Kegs.

4. Da hab ich noch keine Tests zu gemacht, aber ich würde mal vermuten, dass auch hier 30 Tage und mehr kein Problem sind. Erdnüsse, Röstzwiebeln, Milchpulver etc. kann man ja auch offen stehen lassen, ohne dass sie schimmeln.

5. Ich würde bei 30 Tagen evtl robustere nehmen, ich hatte da mal so blaue von Toppits. Ansonsten halten die alle dicht, leichtere sind halt etwas anfälliger, beim Transport Risse zu bekommen.

 

Mir persönlich wäre die Evernew-Tasse mit 400 ml etwas zu voll, um sie gut handhaben zu können.

Geschrieben

Stimmt, der Migros Kocher stammt von mir. Das Ding ist eigentlich nur ein simpler "Groove Stove". Vom Flammenbild passt die Migros Energydrink Dose (identisch mit kleinen RedBull etc) perfekt zu dem sehr breiten Evernew Topf EBY265 mit nem Bodendurchmesser von 9,5cm. Die Flache Bauweise ist meiner Meinung nach eine der besten Eigenschaften von meinem Setup, da sowohl Kocher als auch Topf sehr niedrig sind, gibt es auch ohne Topfständer kaum Gewackel.

Die 400ml der Tasse mach ich eigentlich immer bis fast zu Oberkante voll, alles andere ist doch verschwendetes Topfvolumen :cool: Durch die Griffe lässt sich die EBY265 noch super bedienen, wenn man ein bisschen aufpasst.

 

Mit Bierdosen als Topf habe ich bisher keine Erfahrung, aber ja die machen auch auf mich nen sehr kippeligen Eindruck.

 

Länger als eine Woche hatte ich auch noch nichts im FB gelagert, das war kein Problem bisher. Hast du evtl die Möglichkeit zu vakuumieren? Falls ja wäre es auf jeden Fall mal einen Test wert, ob die Vakuum-Beutel Hitzebeständig sind. Das würde dein Essen natürlich länger frisch und geschmacklich wohl besser halten :geek:.

 

Mehr Plastikmüll hast du auf Tour nicht durch die Freezerbags, da diese ja die Verpackung für dein Essen ersetzen. Ob du eine gekaufte Verpackung mit dir herumträgst oder einen FB spielt doch keine Rolle, oder?

 

Was die Stabilität angeht: keine billig Marken nutzen! Die sind meist nicht so Hitzebeständig (werden sehr weich, wenn das heiße Wasser reinkommt) und werden schneller undicht. Wenn man Pech hat gehen sogar die Seitennähte auf! An die Qualität der Original ZipLocs aus USA kam bisher noch keiner der FBs die ich hier in D gefunden habe, die Toppits sind hier wohl die stabilsten.

Persönliche Empfehlung: Nimm die Tüten mir dem doppelten Druckverschluss, die sind nahezu luftdicht! Die Varianten mit dem kleinen Schieber schließen nicht 100%, da am Ende zwischen dem Schieber und dem Ende der Tüte immer ein kleiner Spalt bleibt. Das ist sowohl beim Lagern ungünstig, als auch beim Kochen, da man immer aufpassen muss, dass der Beutel nicht umkippt und Flüssigkeit heraussickert (besonders, wenn die Fleecemütze auch der Cosy ist!)

 

Wie das ganze Gesundheitlich aussieht? Keine Ahnung. Mein Kochset wiegt aber nur 65g :mrgreen: mit Aludeckel (auch wenn ich das versuche zu ändern, siehe hier)

 

schöne Grüße

Micha

14212km

Geschrieben
Mehr Plastikmüll hast du auf Tour nicht durch die Freezerbags, da diese ja die Verpackung für dein Essen ersetzen. Ob du eine gekaufte Verpackung mit dir herumträgst oder einen FB spielt doch keine Rolle, oder?

 

Was den Müll auf Tour betrifft, stimmt das natürlich. Wenn es um die Vermeindung von (Plastik-)Müll allgemein geht, sieht das anders aus. Das Essen (Reis, Nudeln, was auch immer) wird ja in einer (Plastik-)Verpackung verkauft und dann extra in eine weitere umgefüllt.

 

Bzgl. Hitzebeständigkeit der Beutel: Von Toppits gibts auch Gefrier-und-Kochbeutel, die dafür gedacht sind, mit kochendem Wasser in Berührung zu kommen. Angeblich sollen in den Toppits-Produkten keine Weichmacher drin sein (so die Antwort auf eine entsprechende Anfrage).

 

Sind aber eben keine Standbeutel und besitzen keinen eigenen Verschluss (evtl. mittels Clip o.ä. verschliessen). Entweder aus dem Mützen-Cozy essen oder in einen Ziplock stecken und den Rand umschlagen.

Hike Your Own Hike

Geschrieben

Auf meinen Toppits Beuteln steht bis 90°C erhitzbar, das sollte eigentlich ausreichen (auf den meisten anderen steht garnichts von Hitzebeständigkeit). Außerdem haben die hier einen Standboden :)

 

post-1404-0-55081100-1426279942_thumb.jppost-1404-0-99691900-1426279954_thumb.jp

 

schöne Grüße

Micha

14212km

Geschrieben

... und angeblich soll der neue "SafeLoc"-Verschluß ja noch dichter sein... sagt jedenfalls die Website. Hab' aber noch keine praktische Erfahrung damit.

Take what you need and leave the rest.

 

wissenschaft-schreiben.de

Geschrieben

Weil es oben mal angesprochen wurde: mein vakuumierter Beutel wurden mal beim Rehydrieren des Pampfs undicht an der unteren Seitennaht. Aber das war schon nachdem das Essen ein paar Tage im Rucksack gelitten hatte, vielleicht haben die Nudeln durchgestoßen. Aber seitdem rehydriere ich im Topf, weil das war eher unlustig.

Geschrieben

Vielen lieben Dank für euren Input!

 

Da sich die Gewichtsersparnis mit etwa 40-50g in engen Grenzen hält, steht derzeit primär Reduktion des Packmaßes einer Komplikation in der Handhabung (von Kocherstabilität über Leckage-Gefahr bis zu gesundheitlichen Fragezeichen) gegenüber. Aktuell weiß ich noch nicht, ob es mir das wirklich wert ist... 

Geschrieben

Ich finde inzwischen auch gerade beim Kochset das Packmaß wirklich enorm wichtig. Das ist eines der wenigen Teil, die völlig unflexibel im Pack sind, so dass es mich schon früher immer gestört hat, dass ich mein Kochset nie so richtig gut verstauen konnte. Mit meinem 400er Töpfchen ist das eigentlich in Ordung so, ich kann damit leben. Mein Snowpeak 900 Ti ist zwar super, wenn man wirklich kochen möchte oder zu zweit unterwegs ist, aber das Packmaß ist jedes Mal irgendwie nervig..

 

schöne Grüße

Micha

14212km

Geschrieben

Ja die Dinger habe ich schon mal gesehen, und gäbe es die Schüssel Variante auch mit Metallboden, hätte man es zumindest mal in Betracht ziehen können. Das Problem ist hier allerdings, dass ich meine Kochutensilien nicht im Topf lagern kann und somit das Volumen im Pack auch nicht reduziert wird.. Ich denke ich bin mit der EBY 265 Tasse doch ziemlich nah am Optimum, was Packmaß/ Nutzen angeht.

14212km

Geschrieben

Jaja, das Packmaß. Deswegen bin ich auch auf einen Klapplöffel umgestiegen. Der passt prima in die 265. Mit esbit passt alles für ein Wochenende in die Tasse, und die wiederum in den Futtersack. Dank FBC wird auch dieser immer kleiner.

Ich fülle z. B. zwei Fünf - Minuten - Terrine in einen Ziplock und füge dann die doppelte Wassermenge hinzu.

Alternativ nehme ich gerne Ramen, Mama Handi Reis, oder K-Pü.

Die leeren Ziplock Beutel werden bei mir nach dem Essen zum Müllbeutel bis zum nächsten Mülleimer. Multi-use eben ;-)

der Norweger

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Geschrieben

Den 2 5-Minuten-Terrinen Trick (mir 'schmeckt' aber das Konkurrenz-Produkt von Knorr, die Snackbar, besser, gibt's auch ne große Auswahl) mach ich auch meist. Wie oben beschrieben, pack ich die Doppelportion in den Vakuumierer (Case VC10), rehydriere aber in der 600er von Snowpeak. Mit Kocher, Klapplöffel und Feuerzeug drin ist das imho nicht mal soooo viel leerer Stauraum.

Geschrieben

Beim Bierdosen/kochsett ,gebe ich zu bedenken ,daß es einen Cosi benötigt ,um nicht zermatscht zu werden.

Kühles klima geht ,aber bei richtig Kalt Fängt Spiritus zu zikken an.

Bei 0° geht noch -tiefer fehlt mir die erfahrung.

Du weißt nie was Du kannst, bevor du es versuchst.

Geschrieben

Und welche in Deutschland kaufbaren Beutel nutzt ihr konkret?

Die

post-845-0-59270400-1426443485_thumb.jpg

Oder die

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der Norweger

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Was meinst du mit zermatschen? Ich habe mein Bierdosenset immer in der Außennetztasche, die Dose verformt sich durch den Druck zwar etwas, das macht aber nichts. Falls das jemanden doch stören sollte: Auch hier hat der Caldera Keg den Vorteil, die Dose von innen zu stabilisieren, wenn man ihn in ihr einrollt.

Ich benutzte Gefrierbeutel der Firma Paclan, gibts bei Kaufland. Haben einen einfachen Verschluss, halten aber dicht. Auf Dichtigkeit testen sollte man eh, bevor man den Beutel in den Cosy/die Mütze/die Isoausrüstung packt. Zudem packe ich den Gefrierbeutel noch gerne in den Packsack des Kochsets, bevor er dann in die Daunenjacke oder den Schlafsack kommt.

Geschrieben

Spiritus bei tiefen Temperaturen habe ich dieses Jahr einige Erfahrungen zu sammeln können.

 

Dabei ist die Art des Kochers Essentiell:

Dieser hier hat bei -17°C in Rumänien sehr rumgezickt

 

Sobald der Topf auf dem Kocher war, ging die Flamme aus, lies sich nur Lösen in dem ich eine Topfauflage aus Heringen gebaut habe die ca 3cm Platz zwischen dem oberen Ende der Dose und dem Topfboden gelassen hat.

 

Dieser Kocher aus Redbulldosen

hat mir keine Probleme bereitet, getestet ohne Probleme bei -15°C

 

Schwierig ist dabei nur das starten des Brenners, dabei hat es sich bewährt ihn schräg zu halten und mit der Flamme eines Feuerzeuges über den Spiritus zu gehen bis dieser erst verdampft und dann zündet.

 

Weiter kann man den Spiritus am Körper tragen um ihn warm zu halten.

Meine Touren, Berichte und weiters gibt es in meinem Blog

Geschrieben

Meine Kochtopfdose ist jetzt schon seit etlichen Trailkilometern und Jahren ohne extra Cosy nur im Packbeutel ohne wesentliche Dellen immer noch in Benutzung.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben

Danke Leute für eure Unterstützung!

 

An die Bierdosen-Fraktion: Wie handhabt ihr den Aufbau und Betrieb bzw. verhindert ein Umkippen der ganzen Chose? Die Auflagefläche des Minikochers darunter ist ja winzig?

Geschrieben

Den Aufbau mit Vorsicht und einer vernünftigen Platzwahl. Den Betrieb, indem ich das Ganze nicht mehr anfasse, bis der Kocher ausgegangen ist.

Geschrieben

Moin Seltsam,

hm...selbst die Catstove + 900er Kombi wackelt gefährlich, wenn das Wasser mal ungewollt schwer kocht. Ich werde es nächste Woche mal ausprobieren, so eine Bierdose habe ich hier aber wie das draußen fernab eine planen, soliden Fläche gehen soll, ist mir aktuell noch schleierhaft.

Geschrieben

Ich hatte letztes Jahr mal mit dem F-Keg herumgespielt. Mir war das Handling der heißen Dose nicht geheuer, andere mögen da mehr Talent an den Tag legen. Ohne Cone wäre mir eine Dose viel zu kippelig.

Nette Sets sind z. B. das Esbit Setup von Litetrail oder das GvP Setup von Taildesigns. Beide wiegen ähnlich "viel", so unter 100g,und kosten auch ähnlich.

Allerdings ist das Volumen beim GvP größer. Kochen wollte ich in der Dose damals nicht weil die Riffelung den Abwasch zum Graus macht.

der Norweger

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Geschrieben

Bei mir kocht das Wasser nie. Ich muss auch beim Draufstellen immer ein wenig rumschieben, bis ich eine vernünftige Stabilität habe. Draußen zumindest, zu Hause beim Kochtertesten klappt das mittlerweile auf Anhieb. Habe ja auch schon geschrieben, dass die Stabilität der große Nachteil des Ganzen ist, und entsprechend ein Cone durchaus überlegenswert.

Ich benutze die Dose übrigens "inverted", also der eigentlich obere Teil ist bei mir der Boden.

Ja, probiers einfach mal aus, ich denke, da wirst du schon sehen, ob das - mit ein wenig Übung - für dich in Ordnung ist.

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