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Ultraleicht Trekking

Leichtzelt für Trekking in Kanada und Schottland


rueckenwin.de

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Hallo zusammen,

soo... der erste Beitrag sollte vermutlich in den Vorstellungsfanden gehen, wird aber wohl erst der erst der Zweite werden :). Da ich schon lange fleißig bei euch mitgelesen habe (besonders in der Küche), komm ich mal lieber direkt zur Sache:

Für Trekkingtouren dieses Jahr und 2023 dann hoffentlich in Kanada und Neuseeland, suche ich ein leichtes und windfestes Zelt. Es sollte nicht sofort reißen, weil ein Stein es schief angeguckt hat (wie man es über das Big Agnes Tiger Wall ließt) und eben nicht bei Wind zusammenbbrechen (wie man es über das Trek 900 von Decathlon hört). Klar ist aber auch, dass eine Plane zum Schutz mitkommt.

Das Zelt sollte zwei Personen komfortabel beherbergen, sprich ich trage lieber 300g mehr Plane für ein 3-Personen-Zelt herum, als diese zu sparen und nachts die Zeltwand nach Außen zu drücken (gerade wenn es nass sein sollte). Das ist bei unserem Forceatt Zelt derzeit der Fall (Für 93 Euro, 2.5. KG und den Anfang war's aber ok).

Budgetmäßig würde ich (in der Hoffnung, dass es entsprechend lange hält) jetzt aber bis 600 Euro gehen wollen - wenn wirklich nötig. Wichtig wäre außerdem, dass es selbstragend steht und nicht unbedingt mit Heringen festgemacht werden muss (Strände in Kanada). Schön wäre es, wenn das Außenzelt zuerst aufgebaut werden könnte, was aber glaube ich, bei keinem der unten genannten der Fall ist.

Folgende Zelte habe ich mir dementsprechend bisher ausgewählt:

  • Big Agnes
    • Tiger Wall UL3, 1.2 KG, aber Bedenken wegen des Materials
    • Copper Spur HV UL3, 1.6 KG
  • MSR
    • Mother Hubba NX, 2 KG, gab es 2021 mal ganz kurz für 399 Euro bei Campz, da war ich aber zu langsam
    • FreeLite 3, 1.5 KG, da bräuchte man schon ein sehr gutes Angebot
    • Elixir 3, mit 2.5 KG, schon eines der "schweren" Zelte, dafür deutlich günstiger
  • Vaude
    • Space Seamless 2-3P, 2.2 KG, auch hier bräuchte es ein gutes Angebot
  • Sea To Summit
    • Telos TR3, 2.1 KG, auch hier bräuchte es ein gutes Angebot
  • Decathlon
    • Trek 900, 2.7 KG, am preiswertesten (und schwersten ;)), aber Bedenken wegen der Stabilität (5 Jahre Garantie helfen nicht unbedingt, wenn es auf dem Trail zusammenbricht)
  • AliExpress
    • Gibt es mittlerweile einen brauchbaren Klon aus Fernost?

Zu was würdet ihr mit raten? Habe ich eine offensichtliche Wahl übersehen? Gibt es irgendwo vernünftige Tests, die Auswahl ist leider eher mager. Bin gespannt auf eure Antworten.

Viele Grüße,

Kaj

 

 

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Wenn das Deine Vorauswahl ist, würde *ich* das Copper Spur nehmen. Oder das Telos, falls mir das Gewicht egal wäre.

Von vornherein raus wären bei mir das Tiger Wall, das Freelite, das Elixir und das Trek 900. Das Vaude kenn ich nicht, etwas von Ali würde ich mir auch nicht antun.

Bearbeitet von Biker2Hiker
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vor einer Stunde schrieb rueckenwin.de:
  • Big Agnes
    • Tiger Wall UL3, 1.2 KG, aber Bedenken wegen des Materials
    • Copper Spur HV UL3, 1.6 KG
  • MSR
    • Mother Hubba NX, 2 KG, gab es 2021 mal ganz kurz für 399 Euro bei Campz, da war ich aber zu langsam

Ich kenne weder Kanada noch die meisten der genannten Zelte aus eigener Anschauung. Aber ich kenne Schottland und die oben zitierten Optionen (wenngleich in den 2P-Versionen) und halte sie für tendenziell zu fragil für das Hochland und die Inseln.

Muss es unbedingt ein 3er-Zelt sein? 

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Vorneweg. Du listest da Zelte und äußerst Gewichte, die weniger ins Ultraleichtforum passen.

Vermutlich wirst Du für die Art Zelt, die Du suchst, eher im Nachbarforum outdoorseiten finden.

Du möchtest das Rundumsorglospaket. Vermutlich schwierig mit dem Budget und dem Wunsch nach sehr leicht.

Das Copper Spur 3 Platinum wird bei Switchbacktravel sehr gelobt. Das review liest sich gut und die Fotos machen Appetit. 

https://www.switchbacktravel.com/reviews/big-agnes-copper-spur-3-platinum

Ultraleicht heißt übrigens nicht die Haltung einzunehmen, "lieber 300g mehr Plane", sondern Schere im Kopf und Ausbau der eigenen Skills, um Material richtig einzusetzen.

Sturmbunker: dann Semigeodäten. 

Bearbeitet von Dingo
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Falls Dir sein Innenraum groß genug ist und Du auf Angebote warten kannst, die statt 1.000 Euro UVP bis auf Dein 600 Euro-Limit runtergehen oder auch ein gebrauchtes Exemplar in Frage kommt (das ich in neuwertigem Zustand mal für 400 Euro bekommen habe), wäre vielleicht das Nordisk Oppland 2 LW (1,7 kg) ein Kandidat für Deine Auswahl: https://nordisk.eu/de/oppland-2-lw/forest-green/p/560/2976

 

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vor 6 Minuten schrieb UL-MUC:

Falls Dir sein Innenraum groß genug ist und Du auf Angebote warten kannst, die statt 1.000 Euro UVP bis auf Dein 600 Euro-Limit runtergehen oder auch ein gebrauchtes Exemplar in Frage kommt (das ich in neuwertigem Zustand mal für 400 Euro bekommen habe), wäre vielleicht das Nordisk Oppland 2 LW (1,7 kg) ein Kandidat für Deine Auswahl: https://nordisk.eu/de/oppland-2-lw/forest-green/p/560/2976

 

Es war, glaube ich, ein freistehendes Zelt gesucht.

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vor 45 Minuten schrieb Dingo:

Vorneweg. Du listest da Zelte und äußerst Gewichte, die weniger ins Ultraleichtforum passen.

Ultraleicht heißt übrigens nicht die Haltung einzunehmen, "lieber 300g mehr Plane", sondern Schere im Kopf und Ausbau der eigenen Skills, um Material richtig einzusetzen.

Hey Dingo,

Das meine Frage vermutlich ein Affront ist, war mir schon klar und zugegeben, es sind keine ZPlex oder Singlewalls. Die Qualität der Expertise hier und der Umgang hat mir aber sehr zugesagt (hat sich auch hier im Thread bestätigt). Outdoorseiten kannte ich noch nicht. Schau ich mir gerne an. Danke für den Hinweis :)

vor 9 Minuten schrieb UL-MUC:

Ups, vollkommen richtig. Mein Fehler, sorry! 

Ich nehme jeden Tipp den ich kriegen kann. Auch dir vielen Dank.

 

Einen schönen Abend,

Kaj

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vor 19 Stunden schrieb rueckenwin.de:

Naja, sagen wir mal so, wenn es ein sehr geräumiges 2er-Zelt wäre, wäre das vermutlich ok. Ich nehm allerdings auch gerne meinen Rucksack mit ins Zelt. Das wird bei 2P schon kuschelig.

Freistehend ganz sicher für Schottland ausreichend wäre ein Slingfin Portal - und dabei mit 1,4 kilo noch relativ leicht, aber für nur zwei Personen. Ich warte derzeit auf mein Exemplar, bin aber schon im Vorfeld sehr überzeugt, weil ich den Leuten traue, die es mir empfohlen haben (und gesehen habe ich es auch schon). Es mag auf dem ersten Blick den von mir in meinem letzten Kommentar (für deinen Zweck, v.a. Schottland) beargwöhnten Zelten sehr ähneln, ist aber sehr viel stabiler als diese und immerhin leichter als die MSR- und Big Agnes Zelte, die du anvisierst. Das Zelt wäre für Hochland und Inseln meine Wahl. Die relative Beengtheit im Vergleich zu 3P-Zelten würde ich hinten anstellen. Das Portal sprengt deine Budgetgrenze eher nur mäßig, und es eignet sich bestimmt auch ziemlich satt für deine künftigen Ziele. Wenn du irgendwann wieder Geld ausgeben magst, legst du dir halt zusätzlich etwas Leichteres für weniger kritische Gegenden zu. 

Leichter, aber nicht freistehend, kriegst du eine ansehnliche Stabilität auch mit Pyramidenzelten hin - das sind UL-Klassiker und es gibt sie in jeder Größe. Aber die dazu gehörigen Innenzelte (absolut nötig, wegen der schottischen Mücken) müssen gewichtsmäßig einkalkuliert werden. Zudem kommt es bei Pyramiden auf den optimalen Sitz eines jeden Herings an. In Schottland sind aber manche Böden steinig und die anderen meist nass. ;-) Mids funktionieren dort schon, aber du musst einen guten Platz suchen.

Gerade in Schottland gibt es aber auch eine weitere Alternative: Das Jugendherbergsnetz ist recht dicht. Dann lagerst du bei entsprechendem Wetter legal in der Nähe einer solchen Herberge und bei Sturm drinnen. So ließe sich auch ein weniger stabiles Zelt nutzen. Ohne Budgetgrenzen könntest du dir z.B. das ZPacks Triplex ansehen ;-) (das traumhaft leicht ist und gar nicht mal sonderlich fragil sein soll). Innerhalb deines Rahmens gäbe es das SMD Lunar Duo als Zelt für Trekkingstöcke (1,2 kilo in der besseren Version). Es soll recht geräumig sein. Die 1P-Version (Lunar Solo) nutze ich immer noch gerne, obwohl ich auch deutlich leichtere oder stabilere Zelte habe. Aber in Schottland käme es für mich nur bei zuverlässigen Rückzugsmöglichkeiten (B&B oder Herberge) in Frage. Das beeinflusst natürlich die Routenwahl.

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Ich würde gerne - weil @martinfarrentgerade das Slingfin Portal für Schottland-Zwecke empfohlen hat - zwei Anschlussfragen zu diesem Zelt stellen, und hoffe, das ist in diesem Thread o.k. und passend:

Ist das Slingfin Portal - wegen des Meshinners - im Wind als „zugig“ einzuschätzen (dass es stabil genug ist, leuchtet mir wegen der Konstruktion ein)? Und benötigt man für das Slingfin zusätzlich irgendein Groudsheet, nachdem der Boden ein 20D Nylon ist? Ich finde das Zelt recht interessant und bin auch auf der Suche… Für eine fachkundige Einschätzung wäre ich sehr dankbar!

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vor 4 Stunden schrieb Silberdistel:

Ich würde gerne - weil @martinfarrentgerade das Slingfin Portal für Schottland-Zwecke empfohlen hat - zwei Anschlussfragen zu diesem Zelt stellen, und hoffe, das ist in diesem Thread o.k. und passend:

Ist das Slingfin Portal - wegen des Meshinners - im Wind als „zugig“ einzuschätzen (dass es stabil genug ist, leuchtet mir wegen der Konstruktion ein)? Und benötigt man für das Slingfin zusätzlich irgendein Groudsheet, nachdem der Boden ein 20D Nylon ist? Ich finde das Zelt recht interessant und bin auch auf der Suche… Für eine fachkundige Einschätzung wäre ich sehr dankbar!

Da ich das Portal schon laenger sehr viel zu allen Jahreszeiten unter allen Bedingungen nutze...beantworte ich Dir das mal...

Nein es ist imho nicht zugig, wenn richtig aufgebaut, es bietet mir unter allen Bedingungen einen zuverlaessigen Wetterschutz, ich finde es super ausentwickelt in vielen Details, wenn man es richtig benutzt, ist das ein Teil, auf das man sich echt verlassen kann.

Was einen Footprint betrifft, der Boden ist stabiler als bei sehr vielen anderen Leichtzelten, da ich aber ein absoluter Anhaenger von Footprints in, nutze ich auch beim Portal einen Footprint.

Wenn Du sonst noch was zum Portal wissen willst, frag...

Achja kauf das Portal nur da, wo es wirklich auf Lager ist, es wird vom Importeur bis Mitte des Jahres keinen Nachschub geben, aber noch sind ja zumindest bei 1-2 Haendlern genuegend auf Lager...

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vor 20 Stunden schrieb Dingo:

Kein Affront. Nur ein Hinweis für möglicherweise konträre Ansichten bzgl. des passenden Zeltes.

Vielleicht zur Erklärung, @rueckenwin.de: Es kommt nicht nur auf das absolute Gewicht an, sondern auf die Rechtfertigung desselben per Situation/Bedingungen. Manchmal muss ein Zelt eben mehr wiegen und kann dennoch gewissermaßen ultraleicht sein (es ist dann das leichteste, das einen anspruchsvollen Job gut macht). Dagegen kann ein gleich schweres Zelt, das weniger aushält, hier im Forum generell als 'zu schwer' gelten, weil es nicht mehr leistet als deutlich leichtere Alternativen. Zu solchen Leicht-, aber nicht Ultraleichtzelten fehlen hier bei uns folglich häufig die Erfahrungswerte. Mir fallen als Beispiele die ganzen Hubba-Zelte ein. Sie eignen sich m.E. nicht wirklich für den harten Einsatz - also werden für ihr Tauglichkeitsspektrum signifikant leichtere Zelte in diesem Forum bevorzugt. Entsprechend weniger Menschen (hier) werden die Zelte also besitzen und praktische Hinweise zu ihnen geben können. 

Allerdings: Auch hier im Forum gibt es eine ganze Bandbreite z.B. an Komfortansprüchen. Ich glaube schon, dass du unter den Vorschlägen, die hier gemacht werden, fündig werden könntest. Nur werden halt Produkte dabei sein, die dir vielleicht nicht so geläufig sind. 

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vor 5 Stunden schrieb dennisdraussen:

Wobei Schottland nicht gleich Schottland ist, den WHW bin ich mit meinem Sohn und dem Double Rainbow gelaufen, für Hochland bei Kackwetter würde ich ein Scarp nehmen :D , wobei mit etwas guter Planung und guter Platzwahl auch echt leichte Zelte gehen sollten.

 

Wobei eben das Scarp, fuer das was es bietet, im Vergleich zu schwer ist, das kann das Portal heute besser, war ja mit allen 3 (lang isses her mit den 2 Scarp) schon unter heftigen Bedingungen unterwegs.

Auch das Double Rainbow schneidet, wenn man es mit dem Portal vergleicht, schlechter ab, DR + Liner ca selbes Gewicht, Portal ohne viel Gefummel und Trekkingstock-Verlaengerungen zuverlaessig richtig selbsttragend, Portal mehr Windstabilitaet, mehr Features, mehr Kopffreiheit, mehr Moeglichkeiten...nicht missverstehen, auch das DR ist nen prima Zelt, war ich ja frueher auch mit unter heftigen Bedingungen auf Tour, aber das Bessere ist des guten Feind und im selben Gewichtsbereich kann das Portal mehr.

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vor 20 Stunden schrieb dennisdraussen:

Wobei Schottland nicht gleich Schottland ist...

Stimmt. Aber wenn man im Hochland oder auf den Inseln in Küstennähe geraten will (was dann unvergesslich bleibt und sehr empfehlenswert ist), braucht man Reserven. 

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Hmm wenn ich hier mitlesen, dann muss ich nochmal tief hinterfragen ob mir mein Aeon für den geplanten Schottland Trip im Mai reicht, oder es doch das Portal wird. Geplant sind West Highland Way (der ist unproblematisch) aber danach noch eine Woche etwas wilder durch die Nevis Range Richtung Cairngorms....

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vor einer Stunde schrieb MarcG:

Hmm wenn ich hier mitlesen, dann muss ich nochmal tief hinterfragen ob mir mein Aeon für den geplanten Schottland Trip im Mai reicht, oder es doch das Portal wird. Geplant sind West Highland Way (der ist unproblematisch) aber danach noch eine Woche etwas wilder durch die Nevis Range Richtung Cairngorms....

da hab ich mal eine Nacht den Trekkingstock im Trailstar festgehalten, nimm einfach lange Heringe mit, mein vertrauen in Cuben war nach der Nacht aber deutlich höher :D

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vor einer Stunde schrieb MarcG:

Hmm wenn ich hier mitlesen, dann muss ich nochmal tief hinterfragen ob mir mein Aeon für den geplanten Schottland Trip im Mai reicht, oder es doch das Portal wird. Geplant sind West Highland Way (der ist unproblematisch) aber danach noch eine Woche etwas wilder durch die Nevis Range Richtung Cairngorms....

Ich habe auch lange schon mit dem Aeon geliebäugelt und beim Belesen zu dem Zelt auf einschlägigen Seiten und aus Nutzerberichten den Eindruck gewonnen, dass das Aeon aufgrund seiner Geometrie doch häufig unterschätzt wird, was seine Windstabilität anbelangt. Leider habe ich selber keine eigenen Erfahrung mit, aber was auch sehr gelobt wurde, sind die Lüfter mit den drei ineinander verspannten Shock Cords, die es gut stabilisieren sollen.

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vor 7 Stunden schrieb dennisdraussen:

da hab ich mal eine Nacht den Trekkingstock im Trailstar festgehalten, nimm einfach lange Heringe mit, mein vertrauen in Cuben war nach der Nacht aber deutlich höher :D

Immer sollte man für @rueckenwin.devielleicht erwähnen, dass der Trailstar mal als die UL-Lösung für starke Winde und viel Raumbedarf galt. In Silnylon und mit zwei Bug-Bivys als Inner sollte er auch für rund € 600 zu haben sein. Ich selber sehe so einige Nachteile (hatte mal einen Klon zum Testen). Aber der Vollständigkeit halber... 

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