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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

http://jwbasecamp.com/Articles/SuperCat/index.html

Den berühmten supercat-kocher kann am mit verschiedenen loch-kombinationen basteln.

Je mehr löcher, desto länger die flammen.

Ich wollte einmal testen, ob es deutliche unterschiede beim spiritus-verbrauch gibt:

Außentemperatur 4 grad, leichter wind; windschutz aus alu-folie.

Trangia-alu-kessel, 300 ml wasser.

Test 1: supercat mit zwei reihen à 16 löcher (also insgesamt 32 löcher).

Eine minute "priming" ohne kessel; das wasser kochte nach weiteren 7 minuten 11 sekunden, spiritusverbrauch 23 ml.

Die flammen schlagen ziemlich hoch, vor allem bei wind.

Test 2: supercat mit oberer reihe 16 löcher, untere reihe 8 (also insgesamt 24 löcher).

Eine minute "priming", das wasser kochte nach weiteren 11 minuten 29 sekunden, spritverbrauch 21 ml.

Anfangs "pumpt" der kocher, gegen ende der kochzeit brennt die flamme recht gleichmäßig.

Test 3: supercat mit nur einer reihe löcher ("simmer-cat") : eine minute "priming", die flamme brennt ganz hell. Beim aufsetzen des kessels verschwinden die flammen, der kocher simmert noch eine weile vor sich hin und geht dann aus. Nach dem erneuten zünden geht er in den nächsten 15 minuten noch zwei weitere male aus, so dass ich das experiment abbreche.

Offensichtlich braucht der SuperCat zwei reihen löcher, der SimmerCat mit nur einer reihe funktioniert schlecht (d. h. bei mir eigentlich gar nicht).

(Ich habe die löcher mit so einem hand-stanzgerät gemacht; der durchmesser eines lochs ist etwa 4,5 mm.)

Mit weniger löchern in der unteren reihe verlängert sich die kochzeit deutlich, und man spart vielleicht ein bisschen brennstoff (aber nicht viel).

Zum vergleich: bei der gleichen menge wasser brauchte ein coladosen-brenner (=Pepsi-stove) mit Evernew-kochstand 5 min 30 sek und verbrauchte 18 ml spiritus.

Mein fazit: der supercat ist ein super kocher für ein paar tage, als backup und um beim gewicht der küche rekorde zu brechen. Bei einer längeren wanderung ist aber ein coladosen-brenner wahrscheinlich wirtschaftlicher!

(Insofern kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum Andrew Skurka den supercat so liebt; bei seinen langen wanderungen dürfte doch vor allem der spritverbrauch eine wichtige rolle spielen...)

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Geschrieben
...

(Insofern kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum Andrew Skurka den supercat so liebt; bei seiner langen wanderungen dürfte doch vor allem der spritverbrauch eine wichtige rolle spielen...)

ohne dir zu nahe treten zu wollen, sind solche tests, meiner meinung nach, im grossen ganzen wertlos. es gibt viel zu viele faktoren und wechselwirkungen, die unberücksichtig belassen werden (müssen), da wir mit unseren laien-mitteln den dafür nötigenden wissenschaftlichen anforderungen gar nicht genügen können.

und selbst wenn wir unter labor-bedingungen arbeiten könnten, würde das nur sehr bedingt auch für die tatsächlich angetroffenen verhältnisse vor ort in der natur draussen gelten, wie man das ja bei schlafsäcken, jacken etc. noch und nöcher sieht.

... und tschüss.

Geschrieben

Grundsätzlich hast Du (eigentlich immer) recht!

Irgendeine kleine änderung (z.b. die größe der löcher beim super-cat) hätte vielleicht ganz andere ergebnisse erbracht, und die coladosen-kocher sind untereinander auch nicht alle gleich. Und für ein exaktes experiment wäre eine mehrfache wiederholung zwingend erforderlich.

Allerdings war mir aufgefallen, dass mein spritverbrauch zeitweise ziemlich hoch war (manchmal reichten die üblichen 90 ml fürs wochenende nicht) und ich wollte der sache ein bisschen nachgehen.

Vielleicht hätte ich noch mehr betonen sollen, dass es sich um meine ganz persönliche messung mit meinem persönlichen material handelt. ("I'm not preachy; I just will share what seems to work (or not to work) for me...") Vielleicht kommt jemand mit seinem supercat zu anderen ergebnissen und ist damit auf seiner langen wanderung glücklich...

Aber mein coladosen-kocher brennt eben gleichmäßiger als mein super-cat, so dass mich mein ergebnis nicht überrascht.

Geschrieben

besten dank. vielleicht muss ich meinen coladosen-brenner doch mal wieder aus der kiste hervorkramen. mir ist nur noch schwach in erinnerung, dass es, egal welcher brenner, immer etwa gleich lange dauerte. den verbrauch wüsste ich nicht. mich fasziniert(e) vorallem die einfachheit des cat, dass er z.b. ohne topfstand auskommt.

aber langfristig wiegt der wenigerverbrauch das zusatzgewicht eines topfstands natürlich lange auf.

... und tschüss.

Geschrieben

Ich hab bisher einen SuperCat gebaut. Damit krieg ich mit einer Füllung Spiritus (bis an den unteren Rand der unteren Löcher gefüllt) keine 500 ml Wasser zum Kochen. Egal ob mit dem schmalen SnowPeak-Topf oder dem etwas breiteren Trangia. Ich bleibe daher erstmal bei meinem Pepsi-Stove.

Geschrieben

Ich könnte mich natürlich hinsetzen, und meine messungen noch zehn- oder hundertmal wiederholen.

Aber eigentlich würde mich interessieren, zu welchen ergebnissen und erfahrungen andere kommen, sowohl beim variieren des loch-musters vom SuperCat , als auch beim vergleich SuperCat vs. PepsiCan Stove!

post-86-13938633660662_thumb.jpg

Geschrieben

Ich habe schon länger einen SuperCat und bin begeistert von ihm. Die unglaubliche Einfachheit überzeugt mich. Er ist viel schneller als ein Trangia (Überraschung :lol: ) und kostet praktisch nichts (33ct Katzenfutter bei Rewe).

Ich habe über die Zeit verschiedene Dosenkocher gebaut, zuletzt einen WhiteBox aus einer Aluflasche (Tankstelle). Die Herstellung ist aber meist aufwändiger.

Derzeit verwende ich drei Kocher, je nach Einsatz: Supercat für eine SUL-Küche; Dosenkocher im Mini-Trangia; Gnat Replik als Gaskocher. Seit ich vermehrt das Contrail nutze koche ich eigentlich nur noch mit Gas.

der Norweger

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  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Ich hab bisher einen SuperCat gebaut. Damit krieg ich mit einer Füllung Spiritus (bis an den unteren Rand der unteren Löcher gefüllt) keine 500 ml Wasser zum Kochen. Egal ob mit dem schmalen SnowPeak-Topf oder dem etwas breiteren Trangia. Ich bleibe daher erstmal bei meinem Pepsi-Stove.

Habe heute ebenfalls meinen ersten "Cat Stove" gebaut. Meine Erfahrungen waren leider ähnlich wie Deine. Nach knapp 7` vorheizen ohne Topf ging der Kocher danach trotzdem dreimal aus. Habe das Experiment dann entnervt abgebrochen und den Kocher in die Alusammlung geschmissen. Hatte oben 14 und unten 11 Löcher mit ca 7mm Durchmesser.

Adieu ...

Geschrieben
Ich hab bisher einen SuperCat gebaut. Damit krieg ich mit einer Füllung Spiritus (bis an den unteren Rand der unteren Löcher gefüllt) keine 500 ml Wasser zum Kochen. Egal ob mit dem schmalen SnowPeak-Topf oder dem etwas breiteren Trangia. Ich bleibe daher erstmal bei meinem Pepsi-Stove.

Habe heute ebenfalls meinen ersten "Cat Stove" gebaut. Meine Erfahrungen waren leider ähnlich wie Deine. Nach knapp 7` vorheizen ohne Topf ging der Kocher danach trotzdem dreimal aus. Habe das Experiment dann entnervt abgebrochen und den Kocher in die Alusammlung geschmissen. Hatte oben 14 und unten 11 Löcher mit ca 7mm Durchmesser.

Ging mir beim ersten Mal genauso. Ich dachte mir nur, was für ein komisches Mistdesign, das kann doch eh nicht funktionieren. 3 Monate später hats dann aber mit dem gleichen Kocher dann doch funktioniert, wieso weiß ich bis heute nicht.

Grüße

Freie Radios hören sich einfach besser: http://www.rdl.de

Geschrieben

@ vandrer

Danke für den Hinweis. Ich hol den Kocher mal aus der Tonne und mache die Löcher dann ein Spürchen grösser.

@ dani

Eben. Und weil ich sah wie gut Deiner läuft, wollte ich auch Mal einen Versuch starten. Hab neulich sogar die selbe Dose gesehen aus welcher Dein Cat gebaut ist.

@ Ingwer

Danke für Deinen Zuspruch. Werds dann sicher nochmal probieren. Würde gerne Mal eine kurze Mehrtagestour mit Sprit statt Gas machen. Mal was neues ausprobieren.

Adieu ...

Geschrieben

So, ich habe nochmals einen Versuch gewagt und die Löcher ein wenig vergrössert. Gerne lasse ich Euch an meiner höchstpersönlichen Testreihe teilhaben, ob ihr nun wollt oder nicht ;)

Aufbau:

Katzenkocher, mit 1.4 l Snowpeak und Alufoliendeckel und Aluwindschutz.

18 ml Sprit/ 1 Liter Wasser

1` vorheizen

0` Wassertemparatur 20°C

10` 43.4°C

11.5` 46.8°C

Vergleich zum Dosenkocher mit 20 ml Sprit/ 1 Liter Wasser:

Kleiner Topfstand/ weniger Wind: 12.5`/ 49.4°C

Grosser Topfstand/ mehr Wind: 8.25`/ 42.6°C

:idea: : Je kleiner resp. weniger Windschutz, desto heller/ heisser brannte die Flamme, dafür erlosch die Flamme auch früher. :D

:idea: 2: Der Dosenkocher mit kleinem Topfstand ist in etwa gleich effektiv wie der Katzenkocher.

Wie gesagt. Mein ganz persönlicher Test und wenns auch nicht viel aussagt, dients wenigstens der Unterhaltung ;)

Adieu ...

Geschrieben
...

Katzenkocher, mit 1.4 l Snowpeak und Alufoliendeckel und Aluwindschutz.

18 ml Sprit/ 1 Liter Wasser

...

ist natürlich schon was anderes als 0.75l topf mit ca. 0.5l wasser !!!

... und tschüss.

Geschrieben
...

Katzenkocher, mit 1.4 l Snowpeak und Alufoliendeckel und Aluwindschutz.

18 ml Sprit/ 1 Liter Wasser

...

ist natürlich schon was anderes als 0.75l topf mit ca. 0.5l wasser !!!

Das ist es zweifellos! Üblicherweise brauche ich auch nicht gerade 1 Liter aufs Mal. Ca. 7 dl fürs Abendessen und 4 dl für den Kaffee/ Tee am Morgen/ Abend reichen für mich alleine in der Regel.

Jedenfalls sollten 3 dl Sprit so überschlagmässig locker für 3 Tage reichen, inkl. Reserve.

Adieu ...

Geschrieben

Meine Cat-Stoves waren bisher sehr gut von der Leistung her, jedoch waren diese Teile "Spritfresser".

Ich nutze seitdem fast nur noch den 12-10 von Trail Designs. Etwas Besseres habe ich auch im DIY-machbaren nicht gefunden. Bin gerade an einer Simmering-Aufrüstung und werde in den nächsten Tagen meine erlebten Ergebnisse bekanntgeben. Nur so zur Info... :mrgreen:

Geschrieben

Dann warte ich Mal gespannt auf Deine Erfahrungen.

Obwohl eigentlich will ichs gar nicht wissen, wenns noch was besseres als meinen gibt. Sonst habe ich ja nie meinen Seelenfrieden und am Schluss kaufe ich nur wieder etwas ;)

Adieu ...

Geschrieben

Im Grunde kann ich mich nur den bisherigen Urteilen anschließen:

- CatStove ist ein gefühlter Spritfresser

- CatStove hat recht windempfindliche, sehr sehr sehr lange Flammen, für kleine Töpfe ungeeignet

- Simmer-Version ohne zweite Lochreihe hat bei mir ebenfalls nicht gut gebrannt, sondern viel gepumpt

+ CatStove ist ein unkomplizierter Kocher, den ich gerne beim Campen als Backup mitnehme, für große Pastatöpfe prima.

Im Vergleich zu meinem heißgeliebeten und quasi ständig eingesetzten Penny Stove muss ich aber sagen: gerade im Winter hätte ich gerne etwas so unkompliziertes (einfach zu entzünden, integrierter Topfständer) wie den CatStove, mit den Eigenschaften meines Penny Stoves (sparsam, simmern möglich, Flammenbild auch für kleinere Töpfe wie 0,8L Trangia OK) ...

Geschrieben

ich hab mir auch grade 2 supekatzen gebastelt. allerdings beide aus leeren redbull-dosen, auf etwa 4cm höhe abgeschnitten. die erste war mit 3x16 löcher á 3mm durchmesser und hat ganz gut funktioniert, ab und zu gepumpt. die zweite hatte in der obersten reihe 16löcher á 6mm durchmesser und dann eine reihe 16 löcher mit 3mm durchmesser. die lief perfekt, so wie ich das beurteilen kann (500ml wasser mit ca. 20ml rødsprit gekocht). eine weitere reihe 3mm löcher hab ich dann noch hinzugefügt, die war aber unnötig. ich denke, falls möglich ist es sicher besser die untere reihe mit kleineren löchern zu machen anstatt mit halb so vielen, großen löchern, zwecks gleichmäßigkeit.

jetzt habe ich aber ein problem, wenn ich die katze ohne topf drauf weiter brennen lasse, dann wird das alu nach ca. 10sekunden zu heiß und verbiegt sich in alle richtungen. sieht so aus, als würde das oxidieren oder so. jedenfalls zerbröselt die dose danach. das konnte ich übrigens bei der anderen redbulldose auch beobachten, jetzt sind beide kocher kaputt... waren aber auch mehr versuchsobjekte.

passiert das mit den katzenfuttertöpfen auch???

sonst scheiden die dinger ja wegen mangelnder langzeitzuverlässigkeit komplett aus. wer weiß, vielleicht passierts ja mal mit dem topf drauf... :(

Geschrieben

Ich hab meinen Katzenkocher Experimente aus Thunfischdosen/ Mais etc gemacht. Diese sind einiges stabiler und fester als die Redbull Dosen. Wäre vielleicht Mal ein Versuch wert, auch wenns einige Gramm mehr sind.

Das von Dir beobachtete Phänomen konnte ich bei meinen Experimenten nicht beobachten.

Adieu ...

Geschrieben

gut, danke. dann versuch ich es mal damit. mal schauen, ob ich eine katze auftreibe, die hungrig ist. :D

es wäre auch erstaunlich, wenn die cat-kocher ein so großes problem hätten, und sie trotzdem so viele verwenden.

Geschrieben

Mit Gourmet Gold-Katzenfutter ist das kein Problem, da ist das Material ist etwas dicker und oben ist ein kräftigerer ragmd. Kosten -,39€ bei rewe, das ist zu verkraften.

Mein Hund frisst das Kartenfutter aber auch ganz gern. :-)

Geschrieben

ja ich habs auch mit gourmet-gold versucht. sollte das gleiche katzenfutter sein, nur hier kostet das zeug 7kronen - also fast 1€. auch noch verkraftbar. :) das ding funktioniert jedenfalls gut.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hab vor ein paar Tagen auch mal (wieder) mit dem Super Cat Stove experimentiert. Ausgangspunkt war die Beobachtung, daß der Kocher mit einem geschlossenen Windschutz ganz fürchterlich pumpt und nicht mal 1/2 Liter Wasser zum kochen bringt.

Ich habe dann mal einen herkömmlichen Alu-Windschutz (das biegsame Alu-Blech von MSR) modifiziert (rechteckiges Loch, ca. 2,5 x 5cm im unteren Rand) und unter den Kocher eine zweite, umgedrehte Dose und einen kleinen Untersetzer, etwas größer als der Kocher, platziert (ähnlich wie bei dem FireBucket von Jim Wood). Wenn ich den Windschutz eng um den Topf gewickelt habe (ca. 1,5cm Abstand rund rum) hab ich den halben Liter Wasser mit 20ml Spiritus zum Kochen bringen können. War der Windschutz weiter vom Topf weg, hat das ganze gar nicht mehr funktioniert. Man konnte aber selbst bei leichten Windstößen feststellen, das die Flammen weg gewandert sind, bis hin zum Backdraft bei nur leicht stärkeren Windstößen (Flammen werden durch die Luftöffnung aus dem Windschutz herrausgezogen). Im komplett windstillen Keller und ohne Windschutz haben übrigens 15ml Spiritus ausgereicht.

Beim Design des Kochers habe ich mich an JW's Empfehlungen gehalten, einer meiner Kocher hat gebohrte Löcher (5mm), beim anderen habe ich eine Papierlochzange benutzt (1/4" = 6,35mm). Der Kocher mit den größeren Löchern war wesentlich windempfindlicher, bei gleichem Verbrauch unter Idealbedingungen (im Keller).

Am Rande: Ich hatte vor dem Experiment auch mal den Verbrauch mit einem Gaskocher gemessen (6gr Gas). 15ml Spiritus entsprechen 12gr, also dem doppelten Verbrauch des Gaskochers. Unter Idealbedingungen ist der Super Cat also ein exzellenter Kocher, Spiritus hat ja nur den halben Brennwert von Gas und den weiß der Super Cat zu nutzen. Schade nur, daß das in der Realität (sprich Draußen) nicht so toll klappt.

Hat eigentlich jemand Erfahrungen bei der Benutzung von Cones? Wie funktioniert der 12-10 Draußen, wenn Wind weht? Und wie viel Spiritus verbraucht er dabei? Kochzeiten sind dabei imho völlig uninteressant, mir ist es egal, ob ich fünf oder sieben Minuten warten muss bis mein Wasser heiß ist, ich will nicht so viel Gewicht mit mir rumschleppen!

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