C_! Geschrieben 12. Januar 2015 Autor Geschrieben 12. Januar 2015 Danke. Ist von Metropolis Drachen. Ein bisschen raschelt das Material schon. Ich werde heute Abend nochmal genau darauf achten. Über das tatsächliche Rascheln des fertigen Produkts sagt das ja leider wenig aus. Zumindest der Oberstoff steht unter Spannung. Je besser ich es hinbekomme, desto weniger Falten wird es geben und desto weniger wird es rascheln. Für den Boden des Inner ist das aber auch weiterhin sehr relevant.
Andreas K. Geschrieben 12. Januar 2015 Geschrieben 12. Januar 2015 Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass bei einem faltenfrei abgespannten Tarp kein rascheln zu vernehmen ist.@ C!Wie willst du die Abspannung der Ecken des Netzzeltes im Detail gestalten? “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
Andreas K. Geschrieben 12. Januar 2015 Geschrieben 12. Januar 2015 Ich nehme für Chikara das Rasant Nähern mit 75Nm. Dazu eine 90er Microtexnadel. Für den Cat Cut nehme ich mittlerweile einen perfekten Bogen, also keine Hyperbel mehr.Ab 250cm Kantenlänge ist der Bogen 8cm hoch. C_! reagierte darauf 1 “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
C_! Geschrieben 12. Januar 2015 Autor Geschrieben 12. Januar 2015 Danke für den Tipp bzgl. der Nadeln. Werde das dann einfach ebenso machen. Wie ich das Innenzelt festmache, weiß ich noch nicht so genau. Ich vermute, dass ich die 4 "Ecken auf mittlerer Höhe" per Schnur an den passenden Abspannpunkten des Tarps befestige. Unten vielleicht 4 ganz leichte Zeltnägel, die direkt am Gurtband die Ecken auf dem Boden festmachen.Bin noch nicht sicher. Noch hoffe ich, eine Variante mit weniger Materialverbrauch zu finden, damit das Ergebnis leichter wird. Allerdings ist ein bisschen Schnur, Gurtband und 4 Nägel zu je 1 Gramm in Summe schon recht leicht.Zurzeit weiß ich nicht mal, ob das so funktioniert, wie ich mir das vorstelle. Habe das Tarp gestern als Papiermodell gebaut um zu sehen, wie sich die Beaks beim breiteren oder steileren Aufstellen verhalten. Die Erkenntnis war, dass es steiler immer geht, die maximale Aufbau-Breite (d.h. die Annäherung der beiden Seiten an die Horizontale) aber durch die Beaks festgelegt wird. Je schmaler das "Dreieck" ist, das man zwischen den beiden Hälften des Beaks herausschneidet und wieder annäht, desto breiter kann das Tarp aufgestellt werden. Die Kettenlinie ist bei dir stärker ausgeprägt als ich dachte. Aber Auch 8 cm (bzw. ~ 9,5 bei meiner Länge) sind noch im Rahmen des Machbaren, ohne den Entwurf dafür ändern zu müssen.
mafioso Geschrieben 12. Januar 2015 Geschrieben 12. Januar 2015 (bearbeitet) Ich klinke mich hier mal ein, da ich plane aus dem 36er SilNylon von ExTex ein 3*3m Tarp zu nähen.Dazu habe ich 2 praktische Fragen bei denen ihr mir bestimmt weiterhelfen könnt: 1. bzgl der Verstärkungen für die Abspannpunkte.Welche Kombination hat sich bei euch da als am haltbarsten erwiesen: Erst SilNylon, dann das Gurtband und darüber die Verstärkung oder erst das Silnylon, darüber die Verstärkung und auf diese das Gurtband zu nähen? 2. Da sich Silnylon ziemlich stark dehnt und ich vermute, dass das 36er Material nicht extrem stabil ist, habe ich mir überlegt an die Abspannschlaufen Gummiringe zu machen. Somit würde sich das Tarp selbsttätig nachspannen und eventuell auftretende Windspitzen würden abgefedert werden. Was für eine Kordel würdet ihr dafür empfehlen? Und hat damit schon jemand Erfahrungen in der Praxis, ob das wirklich so funktioniert oder lediglich eine nur theoretisch funktionierende Option ist? Vielen Dank Wie ich das Innenzelt festmache, weiß ich noch nicht so genau Du könntest auch in regelmäßigen Abständen von innen an die Firstnaht und an die Abspannpunkte Schlaufen annähen und dort das Innenzelt einhängen. Damit würdest du dir die Häringe sparen. Bearbeitet 12. Januar 2015 von mafioso
el zoido Geschrieben 12. Januar 2015 Geschrieben 12. Januar 2015 Ich nehme für Chikara das Rasant Nähern mit 75Nm. Dazu eine 90er Microtexnadel.Für den Cat Cut nehme ich mittlerweile einen perfekten Bogen, also keine Hyperbel mehr.Ab 250cm Kantenlänge ist der Bogen 8cm hoch. Eine 90er Nadel, das ist ja schon fast ein Baumstamm Wieso nutzt du eine so dicke Nadel? Damit die Nadeln stabiler sind und länger halten? Oder ist das Stichbild dann sauberer? Wieso bist du von der Kettenlinie abgekommen? Ist es bei der Fertigung zu anspruchsvoll? Mikroskope gibt's auch in UL: https://www.jot-entdecken.de/ul-mikroskope/
Andreas K. Geschrieben 12. Januar 2015 Geschrieben 12. Januar 2015 Die Nadel ist schlichtweg an die Fadenstärke angepasst. Das Stichbild ist dadurch sauberer, es gibt keine Probleme mit Verschlingungen, usw.Z.B. für die Gütermann Allesnäher reicht eine 80er oder sogar 70er Nadel.Wegen der Kantenform: Es bleibt ja eine Kettenlinie, nur bogenförmig. Hat sich bei vielen Prototypen mit Chikara als beste Form für ein faltenfreies Ergebnis erwiesen. Die Erfahrung gilt nur für chikara! “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
C_! Geschrieben 13. Januar 2015 Autor Geschrieben 13. Januar 2015 Andreas, wie misst du diesen Bogen auf dem Stoff eigentlich ab?
Andreas K. Geschrieben 13. Januar 2015 Geschrieben 13. Januar 2015 Ich erstelle eine Schablone für den Bogen am Computer und drucke die dann aus. “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
C_! Geschrieben 13. Januar 2015 Autor Geschrieben 13. Januar 2015 Klingt so, als wäre dein Vorgehen narrensicher, aber verstanden habe ich es nicht. Hast du einen Drucker mit 3 Meter langem Papier? Ich vermute, dass du auf Din A4 oder A3 druckst und den Bogen dann jedes Mal etwas verschiebst, damit die Schablone sich an der bereits eingezeichneten Schnittlinie weiterbewegt?Wie erzeugst du die Vorlage mit dem passenden Bogen am PC?
Andreas K. Geschrieben 13. Januar 2015 Geschrieben 13. Januar 2015 Ich verwende einen 3d-renderer. Mit dem kann ich einen Bogen aus drei Punkten erstellen. Als Punkte dienen mir Anfangs- und Endpunkt der jeweiligen Kante, und der höchste Punkt des Bogens, der senkrecht über der Mitte der Kante liegt.Diese Kurve unterteile ich dann in auf DIN A4 passende Segmente, drucke diese aus und füge die Blätter zusammen. C_! reagierte darauf 1 “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
Andreas K. Geschrieben 13. Januar 2015 Geschrieben 13. Januar 2015 1. bzgl der Verstärkungen für die Abspannpunkte.Welche Kombination hat sich bei euch da als am haltbarsten erwiesen: Erst SilNylon, dann das Gurtband und darüber die Verstärkung oder erst das Silnylon, darüber die Verstärkung und auf diese das Gurtband zu nähen? Am haltbarsten wäre es, wenn Du zuerst die Verstärkung auf den Zeltstoff nähst, und dann von der gegenüberliegenden Seite aus das Gurtband anbringst. Du nähst im letzten Schritt durch drei Lagen: Gurtband, Zelthaut und Verstärkung.Die Verstärkung wirkt in diesem Fall wie eine Beilagscheibe bei dünnem Blech und verhindert das Ausreißen der Schlaufe aus der dünnen Zelthaut. Bei meinen Abspannpunkten auf den Zeltflächen handhabe ich das genau so. Bei den Abspannpunkten am Saum ist der Schichtaufbau ein wenig anders: Hier nähe ich von der Innenseite des Zeltes aus durch Gurtband, Verstärkung und Zelthaut. Die Schlaufen selbst würden nicht ausreißen, da der zweifach gefaltete Saum absolut ausreichend stabil wäre. Die Verstärkung hier dient dazu, dass der Saum selbst sich unter der punktuellen Zugbelastung nicht vom restlichen Zelt abtrennt. Die Saumnaht ist ja Quasi als Perforationslinie prädestiniert! Magic reagierte darauf 1 “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
Norweger Geschrieben 13. Januar 2015 Geschrieben 13. Januar 2015 Klingt so, als wäre dein Vorgehen narrensicher, aber verstanden habe ich es nicht. Hast du einen Drucker mit 3 Meter langem Papier?Ich schon .Bzw, ich würde das IZ nur an den Tarpschlaufen befestigen. Oben jeweils vorn und hinten an einer Schlaufe an der Unterseite des Tarps einhängen. Auf eine Bodenbefestigung würde ich verzichten.Jardine macht es genauso. C_! reagierte darauf 1 der NorwegerDas WESEN des Ultraleicht-Trekking:Wissen schaffenErfahrungen machenSicherheit gewinnenErlebnisse genießenNochmal von vorn!
Gast Geschrieben 14. Januar 2015 Geschrieben 14. Januar 2015 Habe mir heute eine Chikara Farbkarte bei Metropolis Drachen bestellt. Kostet 5€ + 5€ Versand und enthält alle Farben als 10*10cm Stoffmuster. Die Versandkosten sind recht hoch dafür. Will mir aber die Farben vor Bestellung erst anschauen. Das geplante Tarptent wird dann wohl dieses mal aus Chikara genäht. Entscheidung leider zu spät um die 20% Rabatt noch zu bekommen.
C_! Geschrieben 14. Januar 2015 Autor Geschrieben 14. Januar 2015 Viel Erfolg bei deinem Vorhaben. Was für eine Form schwebt dir denn vor?
Gast Geschrieben 14. Januar 2015 Geschrieben 14. Januar 2015 @C_!:Habe die Form schon mal skizziert ... guckst Du hier ...Nur anstelle des dort anvisierten SilNylons werde ich wohl doch Chikara verwenden. Das Gewicht liegt genau zwischen dem 36g und 55g SilNylon. Der Ausschlag gibt für mich, dass sich das Chikara weniger dehnt. Der Nachteil des stärkeren Raschelns, naja, wird sooo schlimm nicht sein wenn ich sauber nähe und abspanne.
adriandoide Geschrieben 14. Januar 2015 Geschrieben 14. Januar 2015 Habe mir heute eine Chikara Farbkarte bei Metropolis Drachen bestellt. Kostet 5€ + 5€ Versand und enthält alle Farben als 10*10cm Stoffmuster. Die Versandkosten sind recht hoch dafür. Will mir aber die Farben vor Bestellung erst anschauen. Das geplante Tarptent wird dann wohl dieses mal aus Chikara genäht. Entscheidung leider zu spät um die 20% Rabatt noch zu bekommen. hier Chikara ist etwas güngstiger: http://www.windvogel-shop.de/detail.php?item=509&d=d_chikara_10m_Chikara_Gesamtmenge_ab_20m_lfm__13_00_%80.php&
C_! Geschrieben 15. Januar 2015 Autor Geschrieben 15. Januar 2015 @C_!:Habe die Form schon mal skizziert ... guckst Du hier ...Nur anstelle des dort anvisierten SilNylons werde ich wohl doch Chikara verwenden. Das Gewicht liegt genau zwischen dem 36g und 55g SilNylon. Der Ausschlag gibt für mich, dass sich das Chikara weniger dehnt. Der Nachteil des stärkeren Raschelns, naja, wird sooo schlimm nicht sein wenn ich sauber nähe und abspanne.Sehr hübsch! Nur so ein Gedankenspiel: Wie würde sich ein Zelt dieser Art im Wind verhalten? Bringt der angedeutete secheckige Grundriss einen deutlichen Stabilitätsgewinn?
Andreas K. Geschrieben 15. Januar 2015 Geschrieben 15. Januar 2015 Ja bringt es! Durch die gebrochenen Flächen. Zelte ähnlich deiner Konstruktion gibt es schon einige: z.B. das Hexamid oder das Cricket C_! reagierte darauf 1 “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
C_! Geschrieben 19. Januar 2015 Autor Geschrieben 19. Januar 2015 Danke für die Antwort! Hintergrund meiner Frage war, dass im Spätsommer u. U. ein Urlaub in Norwegen oder Schottland stattfinden könnte. Ich weiß nicht, wie sich ein Tarp z.B. in der Hardangervidda bewähren würde, deshalb denke ich gerade über eine Pyramide nach. Das Material ist ja da und wurde noch nicht verarbeitet, auch wenn es mir gerade in den Fingern juckt. Tarp mit Netzzelt - reicht das aus oder ist eine Pyramide hier sinnvoller?Wenn es beim Tarp bleibt, fehlen mir auch eigentlich nur noch ein paar Details, bin jetzt nur gerade ein bisschen unsicher. edit: Und sorry für die Sprunghaftigkeit.
wilbo Geschrieben 19. Januar 2015 Geschrieben 19. Januar 2015 unterhalb der baumgrenze eher ein tarp, oberhalb der baumgrenze eher ein mid. ...was nicht heissen soll, dass man in den bergen nicht mit einem tarp zurecht kommen würde. nur mir wäre das gerade im fjell, bei wind zu viel gezunsel, da habe ich es gerne einfach. lg. -wilbert- C_! reagierte darauf 1 - Signatur von mir gelöscht -
C_! Geschrieben 27. Januar 2015 Autor Geschrieben 27. Januar 2015 Ich hatte in der letzten Zeit einige andere Dinge zu tun und habe den Thread deshalb etwas stiefmütterlich behandelt. Das soll jetzt wieder anders werden. Der mir etwas zu geringe Abstand zwischen dem IZ (2,30 m) und dem Fly (2,90 m / Beaks jeweils 50 cm) kann durch verschiedene Anpassungen gelöst werden:- IZ kürzer machen - hier werde ich vermutlich 5 cm sparen.- Kopf- und Fußende des Inner könnten aus Chikara gemacht werden. Damit wäre der Windschutz auch höher. Das würde das Gewicht aber ebenfalls erhöhen.- Fly/First verlängern auf 3 m.- Beaks jeweils auf 60 cm verlängern. Von den letzten beiden Möglichkeiten tendiere ich eher zu den längeren Beaks. Das Gewicht dürfte am Ende genau so hoch sein wie bei einem längeren First, ermöglicht aber eine bodennähere Abspannung, falls der Wind besonders stark weht.Habe ich Gedankenfehler dabei? Ist es sinnvoll, das Fußende ein bisschen schmaler zu gestalten bzw. lohnt sich der Aufwand, um etwas Gewicht zu sparen? In der praktischen Umsetzung wollte ich zuerst mit dem Inner beginnen. Das erscheint mir einfacher, da ich hier noch keine Kettenlinie schneidern muss.Ist es sinnvoll, Netz und Boden mit einer Verstärkung zu verbinden, z.B. mit einem umlaufenden Streifen Silnylon oder sowas? Nur das Netz erscheint mir wenig reißfest und wirkt so, als wäre da eine Verstärkung erforderlich. Als Reißverschluss dürfte ein YKK 3C Spiralreißverschluss taugen. Ist es möglich, das Netz erst vollständig rundum mit dem Floor zu verbinden oder muss der Reißverschluss vorher eingenäht werden, um gewissermaßen als "Öffnung" genutzt zu werden? Viele Fragen und bestimmt nicht die letzten, aber es ist wohl an der Zeit, Fakten zu schaffen. Sonst wird das nix.
Gast Geschrieben 27. Januar 2015 Geschrieben 27. Januar 2015 Also ich würde so vorgehen:Verbindung des Moskitonetzes an den Boden mit einer Kappnaht. Das Netz einmal "umknicken" und dann mit der Kappnaht am Boden vernähen. Hat den Vorteil, dass die 2 Nähte der Naht vorm Ausreißen schützen und ausserdem sieht es viel schöner aus. Ich würde auch nicht das weiche Netz verwenden, dass dehnt sich etwas. Für ein Innenzelt würde ich das steifere Netz nehmen. Ist natürlich Ansichtssache. Für den Reißverschluss würde ich erst alles fertig nähen (bis auf die Stelle wo der RV unten an den Boden grenzt), das Innenzelt aufbauen/abspannen und dann das Netz aufschneiden. Nach meiner Erfahrung kann so der RV besser mit Stecknadeln fixiert werden. Die Ränder des Netztes zum RV würde ich mit schmalen Nylonstreifen einfassen.
C_! Geschrieben 27. März 2015 Autor Geschrieben 27. März 2015 Es hat wirklich lange gedauert, aber ich muss den Thread hier einfach sauber zum Abschluss bringen. Zusammengefasst kann man sagen, dass nichts so geklappt hat wie geplant. Dass ich 2 linke Hände habe, war mir immer klar - dass es so schlimm ist, aber nicht. Nachdem ich viele Abende lang Faserknäuel mit Teststoffen und Faden erzeugt habe, musste ich mir eingestehen, dass das so nichts wird. Glücklicherweise habe ich das Material einer sinnvollen Verwendung zukommen lassen können. Es wird in der nächsten Zeit zu einem T[r]ollhaus weiterverarbeitet. Danke für die vielen hilfreichen Beiträge und sorry dafür, dass ich hier unterm Strich nichts vorzuweisen habe als die besten, gescheiterten Absichten. Persönlich bin ich aber zufrieden. Eine wertvolle Erkenntnis ist jedenfalls das Eingeständnis, dass fertig erwerbbare Produkte eher meine Kragenweite sind. bieber1 und Chobostyle reagierten darauf 2
bieber1 Geschrieben 21. April 2015 Geschrieben 21. April 2015 Du hast bestimmt andere Qallitäten ,um dien dich mancheiner beneidet.Man kann schließlich nicht alles können. Du weißt nie was Du kannst, bevor du es versuchst.
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