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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Hier gab doch jemand den tollen Tipp, einfach mal mit jemanden mitzugehen... Das macht Sinn, wenn Du Dir unsicher bist und man lernt im Idealfall nette Menschen kennen.

 

Zweite Möglichkeit. Im outdoorseiten Forum gibt es Zelte zu leihen/mieten. Die haben glaube ich auch eine GoLite Pyramide. Vielleicht einfach mal auf diesem Wege probieren?

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Geschrieben

Hier gab doch jemand den tollen Tipp, einfach mal mit jemanden mitzugehen... Das macht Sinn, wenn Du Dir unsicher bist und man lernt im Idealfall nette Menschen kennen.

 

Das stimmt, der Tipp ist echt gut! Du könntest zum Beispiel zu einem der Forentreffen kommen. Das nächste ist im Februar. Hier der Link zum Planungsfaden.

 

Andernfalls könntest Du auch hier die Region angeben in der Du wohnst. Dann könnte man sich ggf. per PN mit Dir in Verbindung setzen, für eine Zeltvorführung in Deiner Nähe.

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

Geschrieben

@Tobias, ich habe das so verstanden dass Du das Zelt allein benutzen willst? Dann ist nach meiner Erfahrung der Aspekt " problemloser Aufbau" nicht hoch genug einzuschätzen, da man ja eigentlich immer vom worst case (Sturm plus Kälte) ausgehen muss.

Prinzipiell sind da Versionen vorzuziehen bei denen man kein flatterndes Tuch mit dicken Handschuhen bändigen, und gleichzeitig noch feinmotorische Höchstleistungen vollbringen muss.

Bevorzugen würde ich Zelte die ich schon einigermassen sicher abspannen kann solange sie noch am Boden liegen, egal ob Mid oder Kuppel; bei Kuppeln läge meine Priorität ganz klar auf aussenliegendem Gestänge mit Clipsystem, gefolgt von komplett innenliegendem Gestänge (BD Firstlight), gefolgt von "Inner first" (MH Supermega) mit Clipsystem, gefolgt von...nein, Schluss, aussenliegende durchgehende Gestängekanäle schliesse ich komplett für mich aus: die Erfahrungen mit einem alten Staika in Solo-Nutzung haben mich zum Schneebiwak-User konvertieren lassen  :mrgreen: .

Mid ist natürlich auch klasse, das liegt so lange flach bis man mit der letzten Aktion die Stange aufstellt.

 

Ausschliessen würde ich auch ausgewiesene 1-Mann-Versionen, bei denen sich grössere Tuchflächen nicht abspannen lassen (z.B. MH Supermega 1). Das kann bei Wind/Sturm/Schneelast sehr schnell sehr eng werden.

Geschrieben

Ausschliessen würde ich auch ausgewiesene 1-Mann-Versionen, bei denen sich grössere Tuchflächen nicht abspannen lassen (z.B. MH Supermega 1). Das kann bei Wind/Sturm/Schneelast sehr schnell sehr eng werden.

 

Liegt die Priorität vor allem auf langen Wintertouren ist aufgrund Ausrüstungsbedarf bzw. höherem Loft, dickerer Matte die 2-Mann Version eines Zeltes vorzuziehen. Bei UL Zelten liegt das Mehrgewicht ja meist im vertretbaren Rahmen, anders bei klassischen Zelten, da ist es oft deutlich mehr.

 

Denk bei Kochen im Zelt und Sil Nylon daran, dass SilNylon nicht Flammen hemmend ist.

Geschrieben

@paddelpaul

natürlich hast du recht, aber da jeder mal Anfänger war, dachte ich könnte man einschätzen was für Anfänger besser oder weniger gut geeignet ist.

Du hast einen wichtigen Aspekt angesprochen: ich bin alleine unterwegs, habe also nur zwei Hände zum Aufbauen des Zeltes zur Verfügung.

 

da hier so oft das Mid genannt wurde, möchte ich wissen, welches Mid (Marke, Modell) ihr denn für meine Zwecke empfehlen würdet?

Ich denke zwar immer noch dass ich mit damit mit dem Aufbau recht unflexibel bin, andererseits lässt eine Schneedecke andere Möglichkeiten zu.

 

Du meinst ein MH SuperMega Ul könnte vom Wind so zusammengedrückt werden, dass ich da nicht mehr richtig Platz habe? 

Lange Wintertouren sind es bei mir nicht. Eigentlich immer nur eine Nacht, vielleicht auch mal zwei Nächte. Kochen tue ich dabei nie.

 

Es wäre natürlich mal super so ein Zelt in echt zu sehen. 

Geschrieben

@paddelpaul

natürlich hast du recht, aber da jeder mal Anfänger war, dachte ich könnte man einschätzen was für Anfänger besser oder weniger gut geeignet ist.

 

geht leider nicht, ausser vielleicht wenn man den Anfänger sehr gut kennt; und in dem Fall würde man ihn wohl mal auf ein Übungswochenende mitnehmen...

 

Du meinst ein MH SuperMega Ul könnte vom Wind so zusammengedrückt werden, dass ich da nicht mehr richtig Platz habe?

 

Wind allein ist nicht das Problem; im Winter gibts bei Sturm fast immer Treibschnee, oder es schneit auch aktuell. Nicht mal die Windrichtung ist dann entscheidend, Schnee sammelt sich auch im Windschatten des Zeltes. Und wenn der Schnee erstmal am Zelt "hochwandert", werden grosse unabgestützte Flächen ratzfatz runtergedrückt. Da hat das Supermega zuviele Gene eines klassischen Firstzeltes und ist zudem in der 1-er Version einfach zu schmal.

 

Lange Wintertouren sind es bei mir nicht. Eigentlich immer nur eine Nacht, vielleicht auch mal zwei Nächte. Kochen tue ich dabei nie.

 

Dann kannst Du ja nach dem Wetterbericht gehen, schon mal ein grosser Vorteil; starken  Wind kann man in alpinen Gegenden aber nicht zuverlässig ausschliessen. Und bei so kurzen Touren geht es, eine gute sonstige Ausrüstung und keine Lawinengefahr vorausgesetzt, nicht ums Überleben.

 

Es wäre natürlich mal super so ein Zelt in echt zu sehen. 

 

Bringt nur was, wenn Du die Form ihrem geplanten Einsatzzweck entsprechend analysieren kannst...

 

Ein Mid hat halt den Charme, bei sehr leichtem Gewicht eine grosse Liegefläche zu bieten; selbst wenn der Schnee von allen Seiten kommt, bleibt immer noch genug Platz um die Nacht zu überstehen, bzw. vielleicht nur einmal in der Nacht zum Schneeräumen ausrücken zu müssen. Steile Formen und glatte Materialien sind besser.

Geschrieben

@tobias

Es wäre natürlich mal super so ein Zelt in echt zu sehen.

 

... schreib einfach wo du wohnst. in der nähe wird sich schon jemand mit einer kleinen zeltsammlung finden.

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben

Ursprünglich sollte mein MLD Solomid nur als Winterzelt dienen. Jetzt nutze ich es eigentlich das ganze Jahr.

Im Winter hat es den Vorteil, dass es keinen Boden hat, d.h. Ich kann mit ein wenig buddeln erheblich mehr Platz gewinnen. Dabei verwende ich ein Ptarmigan Bivy.

Überhaupt habe ich im Winter mit Tarps oder Mids erheblich weniger Probleme beim Aufbau als mit einem klassischen Zelt - ich bin aber auch nicht in den Alpe unterwegs.

Bei den Heringen würde ich zweigleisig fahren, d.h. Titannadeln für gefrorene Böden und Schneeanker für Schnee.

Einen weiteren Punkt habe ich in den letzten Jahren gelernt: Im Winter ist ein Schlafsack nur durch einen noch dickeren Schlafsack zu ersetzen.

Zuletzt möchte ich noch Andi's Vorschlag unterstreichen: Komm zum nächsten Wintertreffen. Dort kannst Du herumprobieren und Leuten Löcher in den Bauch fragen. Wenn es zu kalt wird wechselst Du in den Aufenthaltsraum. Alles kein Problem.

Gesendet von unterwegs.

der Norweger

Das WESEN des Ultraleicht-Trekking:

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Nochmal von vorn!

Geschrieben

Hier zwei Aufnahmen vom letzten Wintertreffen:

post-845-0-96434600-1418899858_thumb.jpg

post-845-0-47882400-1418899882_thumb.jpg

Ich weiß, Schnee sieht anders aus. Dennoch war es ziemlich kalt, der Boden gefroren. Deswegen die Titanheringe, Schneeanker hätte ich dort nicht in den Boden bekommen.

der Norweger

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Nochmal von vorn!

Geschrieben

OT: Und die Titanheringe kriegt man in jeden harten Boden? Wie machst Du das? Schätze Du schleppst keinen UL Hammer mit Dir, oder? ;-)

 

Muss gestehen, bei Campingplätzen weiß ich mir nicht anders zu helfen, als mit dem Plastehammer. Da ist der Boden ja ähnlich hart denke ich. Schuh klappt nur bedingt.

Geschrieben

OT: Wenn ich 'nen Hering nicht per Hand reingedrückt bekommen habe und sonst keine Alternative bestand (an Wurzel festknoten etc.) fand sich eigentlich immer ein handlicher Stein als Hammerersatz oder ein größerer Stein der selber als Abspannpunkt dienen konnte.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben

@paddelpaul: Was ist das Problem an außen liegenden, durchgehenden Gestängekanälen und was ist an denen mit Clip besser?

weniger gefummel mit Handschuhen, es geht schneller, es fängt sich weniger Schnee

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

Geschrieben

Leichtes Beil, beeindruckend. Aber nur zum Hämmern etwas zuviel des Guten.

 

Gut. Steine nutze ich auch ab und an, aber die Heringe leiden manchmal arg drunter.

Geschrieben

weniger gefummel mit Handschuhen, es geht schneller, es fängt sich weniger Schnee

exactly! Schau dir mal das Aufbauvideo vom Tarptent Rainbow an, und stell Dir das ganze vor bei minus 20°C (Handschuhe!) und Windstärke 10.

Ein gecliptes Zelt kannst Du komplett am Boden fixieren, die Stangen stehen bereits mit den Enden in den Aufnahmen, und die dem Wind ausgesetzte Fläche ist immer noch (fast) = 0.

Als nächstes fängst Du rund um an zu clippen, immer auf gleicher Höhe bleibend bis Du zu den üblicherweise vorhandenen halbhohen Abspannpunkten kommst; dann kannst Du diese abspannen und hast dann ein komplett abgespanntes Zelt aber immer noch längst nicht die ganze Zeltfläche im Wind.

Das Rainbow wäre glaub ich ein ganz gutes Winterzelt, auch dank der zusätzlichen Möglichkeit der Stabilisierung mit Trekkingstöcken, aber der durchgehende Gestängekanal  macht das ganze vom Handling her unter Extrembedingungen ziemlich schwierig; und das ist ja nur eine Stange.

Von Hille gibts bestimmt ein Aufbauvideo von einem geclipten Zelt.

Geschrieben

Achtung, kein Beitrag für klassisches UL-Trekking:

 

Gerade auf langen Wintertouren in Skandinavien kann das Gestänge je nach Zelt zur Hälfte in den Kanälen belässt auf der Pulka schlummern. Dieser Teil wird mit Klebeband an den Verbindungsstücken gesichert und im Köcher oder an der Öse an der Schlaufe gesichert. Die freien Segmente sind nicht im Gestängekanal, aber an den Verbindungsteilen ebenfalls mit Klebeband gesichert. Es bleibt also nur ein Verbindungsstück offen.

Bei Tagesende kann man dann die Luv-Seite mit zwei Heringen fixieren und die Abspannleinen locker verankern. Die nur zwei freien Segmente zusammenführen und noch die freie Hälfte in den Kanal einschieben (die andere Hälfte ist ja bereits fix drin). Dann erst das Zelt aufziehen – ist beim Tunnelzelt dann wie eine Zieh-Harmonika. Dies funktioniert auch mit Geodäten und Kuppeln, auch wenn nicht ganz so gut wie bei Tunneln – sofern natürlich Kanäle vorhanden sind.

 

Hingegen sind die Clips gegen oben nicht mehr so einfach zu erreichen. Ich habe schon Leute auf’s halb aufgestellte Zelt fallen sehen, weil der Wind böig war, dabei wurden zwei Clips ausgerissen und ein Gestänge verbogen. Zudem flattern die Dinger im Wind wie wild umher und sind schwer zu erwischen.

Praktisch jeder Wintersoloist in der Arktis/Antarktis schwört auf Kanäle – eben weil sie leichter in der Handhabung sind. Leichter heisst schneller – schneller = Leben wenn’s hart auf hart kommt.

Jeder Profi wird dies empfehlen. Zelte bei Nordpol-Touren müssen in Sekunden stehen, nicht in Minuten. Tatsache.

 

Auch für alpine Anwendungen sind Kanäle bei all meinen Freunden die bevorzugte Art. Viele mögen für gewisse Touren die grösseren Mountain Hardwear Zelte, aber fluchen all ab den Clips.

 

Das Problem mit bereits verspannten Abspannleinen beim Aufstellen ist, dass jedes Zelt nicht integer ist, solange nicht komplett aufgestellt. Wenn man dann dem nicht integeren Zelt die Möglichkeit nimmt, sich mit dem Wind bewegen zu können, treten an Orten Lastspitzen auf, die kein Material aushält. Da reisst einfach mal ein Reissverschluss auf, Gestänge brechen und werden krumm und Schnallen brechen.

 

Das Zelt also soweit fixieren mit zwei Eckpunkten am Boden - damit der Wind schlecht darunter kann - und einem Teil der Abspannleinen (locker), dass es nicht davon fliegen kann. Dann Gestänge rein und fertig Abspannen. Ein Einwandzelt mit innenliegendem Gestänge ist gerade für den winterlichen Alpingebrauch deshalb so praktisch.

 

Ich wünsche ein schönes, windiges und alpines Wochenende 

Geschrieben

OT: Jetzt musst Du Dich entscheiden: wer soll Dein Herzblatt sein?
  :mrgreen:

 

...oder auch nicht: zum Glück gibts ja Mids.

 

Ein wirkliches Argument gegen Clips konnte ich jetzt nicht herauslesen; das die oberen nicht so gut zu erreichen sind ist ein individuelles Problem, das mich mit meinen 1,96 bisher nicht beschäftigt hat, zugegeben. Und das einer im Wind umfällt und sein Zelt dabei kaputtmacht, ist bedauerlich, aber dafür können die Clips ja auch nicht wirklich was.

Geschrieben

ich bin bei einer kuppel, sowohl mit clips wie auch mit aussen liegenden kanälen zufrieden.

beide haben ihre vor- und nachteile.

 

das aufbauvideo vom forum-42 ist nicht ganz repräsentativ für einen optimalen sturmaufbau. beim 42iger kann man leider nicht die stangen flach am boden liegend einfädeln und spannen. so ein zelt wäre mit clips besser bedient gewesen.

 

das alte unna zb. mit seinen aussenkanälen, konnte man am boden liegend aufspannen, mit einer schmalseite am boden fixieren und dann wie ein popup zelt im wind aufrichten. danach kamen die beiden gegenüberliegenden bodenfixierungen und die sturmabspannungen dran. solch eine kuppel bekommt man selbst unter widrigen bedingungen zum stehen.

 

ich habe aber auch mal ganze 20 min. gebraucht um ein tarra mit clips abzubauen. das war in einem amtlichen orkan, der mich auf einer schwedischen schäreninsel erwischt hatte. das zelt stand auf nacktem fels und war mit vielen sehr schweren steinen fixiert. da ich alleine unterwegs war, brauchte es seine zeit um das zelt kontrolliert, clip für clip abzubauen. mit handschuhen dauerte halt alles länger, ging aber recht gut.

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben

Auch das aktuelle Hilleberg Unna hat auch zwei außenliegende durchgehende Gestängekanäle, die auf einer Seite direkt in Stangentaschen enden. Deshalb kann man die Stangen einfach von einer Seite her aufrichten. Aber das Unna ist halt nicht ultraleicht; Becks würde widersprechen :wink:

Geschrieben

das alte unna zb. mit seinen aussenkanälen, konnte man am boden liegend aufspannen, mit einer schmalseite am boden fixieren und dann wie ein popup zelt im wind aufrichten. danach kamen die beiden gegenüberliegenden bodenfixierungen und die sturmabspannungen dran. solch eine kuppel bekommt man selbst unter widrigen bedingungen zum stehen.

 

Da ist was dran; bei Kanälen ist alles was mehr als 2 Stangen hat, deutlich mühsamer zum Aufbauen, weil das Aufrichten mit der ersten Stange anfängt, und dann sehr viel "Segelfläche" schäps im Wind steht (wenn man allein ist); mit den einseitig geschlossenen Kanälen bei Hille ist das mit 2 Stangen noch zu beherrschen (s. Alfs post 79).

 

ich habe aber auch mal ganze 20 min. gebraucht um ein tarra mit clips abzubauen. das war in einem amtlichen orkan, der mich auf einer schwedischen schäreninsel erwischt hatte. das zelt stand auf nacktem fels und war mit vielen sehr schweren steinen fixiert. da ich alleine unterwegs war, brauchte es seine zeit um das zelt kontrolliert, clip für clip abzubauen. mit handschuhen dauerte halt alles länger, ging aber recht gut.

 

Der Vorteil von  "Stummelkanälen" beim Aufbau von Hilles Clipzelten ist dann halt wieder ein Nachteil beim Abbau; da kann man nicht einfach rundum die Stangenenden aushängen und das Zelt fällt in sich zusammen; sogesehen keine ideale Lösung.

 

Auf was man alles achten muss beim Zeltkauf....

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