Tobias Geschrieben 4. Dezember 2014 Geschrieben 4. Dezember 2014 Hallo zusammen bisher habe ich in den Alpen immer einen Biwak-Sack von Salewa verwendet, um im Winter draußen zu schlafen. Dabei war ich immer in einer Höhe zwischen 1600-2000 Meter. Da die Nächte im Winter immer recht lang sind, möchte ich nun doch etwas Bequemeres, nämlich ein freistehendes Zelt. Im Sommer bleibe ich weiter beim Biwak-Sack. Preislich möchte ich mir ausnahmsweise kaum ein Limit setzen. Wichtig wäre mir wie bereits erwähnt, dass es freistehend ist. Ich habe in den Alpen zwar schon oft recht starken Wind erlebt, aber richtige Stürme waren das nicht. Das Zelt sollte trotzdem dem Wind etwas entgegensetzen können. Was für mich keine Rolle spielt ist das Moskitonetz. Was könntet ihr mir empfehlen? Für Tipps wäre ich euch sehr dankbar beste Grüße,Tobias Jeha reagierte darauf 1
Basti Geschrieben 4. Dezember 2014 Geschrieben 4. Dezember 2014 Guck doch mal bei Black Diamond das Firstlight. Für den (alpinen) Winterbereich dürfte es ziemlich genau deinem Muster entsprechen. "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
dani Geschrieben 4. Dezember 2014 Geschrieben 4. Dezember 2014 schau mal hier rein: http://www.outdoorgearlab.com/4-Season-Tent-Reviews hat eine, wie ich finde, gute übersicht. hat aber nix unter 1kg. ... und tschüss.
ibex Geschrieben 5. Dezember 2014 Geschrieben 5. Dezember 2014 Blackdiamond Firstlight oder Highlight. Kann beide empfehlen. Das Highlight hatte der Seilpartner mit, weil wir ein Vorzelt wollten. Sonst das Firstlight - fühlt sich kleinwenig kleiner an.Das Mountainhardwear Direkt 2 machte auch keinen schlechten Eindruck – habe aber nie darin gepennt. Vorteil des MHW Zeltes dürften die besseren Abspannmöglichkeiten sein.Bei den von mir benutzten Versionen der BD Zelte (das HL in 2005 und das FL in 2006) war die grosse Längseite nicht abzuspannen. Das Epic (der BD-Zelte) ist echt erstaunlich im hochalpinen oder winterlichen Klima. Ich würde kein Membranzelt mehr kaufen wie OD, Rab, Bergans etc.
skullmonkey Geschrieben 5. Dezember 2014 Geschrieben 5. Dezember 2014 Die Crux X1 Zelte kann ich auch empfehlen. Das Firstlight natürlich auch, das haben zB Jörgen und Joe im Wintereinsatz wenn es in die Berge geht. Hiking in Finland
ibex Geschrieben 5. Dezember 2014 Geschrieben 5. Dezember 2014 Die Crux X1 Zelte kann ich auch empfehlen. Das Firstlight natürlich auch, das haben zB Jörgen und Joe im Wintereinsatz wenn es in die Berge geht.Was ist Deine Erfahrung mit Langlebigkeit (natürlich nur falls vorhanden) und Atmungsaktivität der Crux Einwandzelte?Atmunsaktivität z.B. verglichen am Reif mit den von mir oben genannten. War bisher enttäuscht von den Zweiwandigen Crux Teile betreffend Langlebigkeit (obschon ich früher mit Carol einen guten Kontakt pflegte und diese zu super Bedingungen beziehen konnte).
skullmonkey Geschrieben 5. Dezember 2014 Geschrieben 5. Dezember 2014 Ich hatte das CRux X1 Assault für ne Weile hier (Video) und das hat einen guten Eindruck gemacht. Atmungsaktivität fand ich gut, auch das Material & Verarbeitung haben einen super Eindruck hinterlassen. Würde aber das ohne Cuben Apsis kaufen. ibex reagierte darauf 1 Hiking in Finland
Gast Geschrieben 5. Dezember 2014 Geschrieben 5. Dezember 2014 die beiden bd dürften die leichtesten zelte sein, die in frage kommen. ich hab mir letztes jahr im herbst das x1 gekauft für ne solotour skye im märz, die dann ausfiel. beim ausprobieren bei feuchtest denkbaren verhältnissen fühlte sich das material innen an wie nassgeschwitzte hardshell, an der innenstange waren einige tröpfchen, einige wenige auch innen am material. wohl nicht weiter der rede wert und den umständen entsprechend ziemlich gut. der lüfter lässt sich nicht komlett verschliessen (drahthutze) und ist mit mesh unterlegt, dürfte trotzdem auch bei schneesturm nichts bis kaum was reinkommen, aber das ist reine vermutung. superstabil. super gut abzuspannen. einfachst und schnell aufzubauen. ich mag innengestänge nicht; die querstange ist aber unproblematisch und für die anderen gibts kanäle, was ich gut finde.ich habs ohne die cuben-apsis und würds mir mit apsis kaufen, weil kochen dann geschützter geht und das zelt dann was luftiger sein dürfte.gut is auch, dass carol & co auf mails antworten...(s.o.). big sky chinook würd ich noch in den raum werfen, wenn man hille-mässige abspannungen drannäht (und bei richtigem sturm der stoff hält), so wies jemand im andern forum gemacht hat. jannu - fraglos super, aber riesig für einen und 2,8 kg. und du musst mehr abspannen als zb beim crux, damits fest steht. das x1 ist schneller genauso (super)fest. gruesse, wr
ibex Geschrieben 5. Dezember 2014 Geschrieben 5. Dezember 2014 Dann hat sich anscheinend einiges getan in den letzten 10 Jahren bei Lightwave rsp. Crux
Dingo Geschrieben 8. Dezember 2014 Geschrieben 8. Dezember 2014 Snow Peak Lago 1. Absolut freistehend und sogar zweiwandig.1250 Gramm. Big Sky Chinnok 1. Bis auf Apsis freistehend. 3ter Bogen kann weggelassen werden. Grundgewicht 1270 Gramm Oder ein Locus Gear Khufu CTF3 290Gramm ohne Stange/Stock/Heringe dazu das Mesh IZ mit 370Gramm. Halte das Snow Peak für die Berge als sehr praxisgerecht, weil komplett freistehend (wenn kein Sturm), kleine Grundfläche, gute IZ Höhe. Leider wohl nur aus USA oder Japan zu kriegen. Vielleicht noch das Vaude Power Lizard SUL. 1kg, allerdings braucht es Fläche wegen der vielen Abspannleinen (und weichen Boden oder zumindest viele Steine)
Tobias Geschrieben 10. Dezember 2014 Autor Geschrieben 10. Dezember 2014 Das freistehende Zelt von Crux ist aber doch paar 100 gramm schwerer als z.B. das MH Direkt 2 oder das BD firstlight, oder täusche ich mich? Im Moment stehe ich zwischen dem MH direkt 2, BD firhstlight und Highlight sowie das snowpeak lago 1. Vom Typ her sind die ja alle gleich, oder? Im Moment sehe ich zwischen ihnen kein besonderen Unterschied außer den Abmaßen oder übersehe ich irgendwas? viele Grüße,Tobi
ibex Geschrieben 10. Dezember 2014 Geschrieben 10. Dezember 2014 Lege mal eine 196 cm lange Isomatte in eines der vorgeschlagenen Zelte, darauf dann einen ca. 210 cm langen Schlafsack und dann guckst du AWADas Highlight war auf 6000er Expedition (Transhimalaya) im Oktober/November dabei. Kannst Dir ja vorstellen, dass dicke Penntüten dabei waren. Mein Seilpartner ist 192 cm lang. Es ist sein Zelt. Ich bin auch nicht der kleinste. Guck Du doch mal
Gast Geschrieben 11. Dezember 2014 Geschrieben 11. Dezember 2014 @ tobias: ja, das crux ist einiges schwerer. @ awa: liegelänge ist immer problematisch. im crux reicht für mich mit was über 190 und wärmeren schlafzeug nur die diagonale, um gestreckt aufm rücken liegen zu können. zu zweit muss man sich schon sehr mögen unds wird trotzdem unbequem für die lange person, habs als solozelt. einige rabs sind 10cm länger. @ dingo: dem snow peak lago hatte ich auch mal hinhergegoogelt. 225 iz länge klingt gut, ist aber wohl mit apsis gemessen, also jenseits der bodenwanne eine schuhlänge platz = iz unter 2m, vermutlich. ... bearbeitung: nee, quatsch: "retractable floor" ... ich versteh/verstand nicht, was man auf der hp so an fotos sieht bezüglich konstruktion: mit iz / ohne iz usw. = ???. eher ein 4 seasons zelt als ein nur winterzelt hutze drüber, abspannen am iz: schick! vielleicht wirklich ganz genial, hat jemand das mal live gesehen? oder nen review gefunden? gruesse, wr ps: tobias, warum muss es für die höhe in den alpen (1600-2000) eigentlich freistehend sein? mit nem mid kämste leichter.
ibex Geschrieben 11. Dezember 2014 Geschrieben 11. Dezember 2014 ps: tobias, warum muss es für die höhe in den alpen (1600-2000) eigentlich freistehend sein? mit nem mid kämste leichter.Wir benutzen ebenfalls meistens das mid oder ein SL3 und es funktioniert super. Und wenn's nicht gleich 1 m Schnee in 8 h hin knallt, wirst Du auch keine Probleme mit der Schneelast haben. Nur auf richtig alpinen Unternehmungen bei fraglichem Wetter und entsprechender Routenführung kommt bei mir ein freistehendes mit. Hat mit UL-Trekking aber kaum was gemeinsam. Solange ich unterhalb der Waldgrenze bin, benutze ich (nur wenn schlechte Witterung vorhergesagt) ein Tarp. 1600-2000 ist bei uns praktisch immer unterhalb der Waldgrenze... Aber das wollte der TO wohl alles gar nicht wissen...
Jeha Geschrieben 11. Dezember 2014 Geschrieben 11. Dezember 2014 Beim oben erwähnten Big Sky Chinook ist auch die Apsis freistehend. Nur wenn man den 3. Bogen weglässt, muss man sie zwingend abspannen.
heilaender Geschrieben 11. Dezember 2014 Geschrieben 11. Dezember 2014 Hallo ibex, wie bekommt man denn so ein Zelt warm, wenns draussen mal unter die -10°C geht? AWAIst doch nicht wirklich nötig; dafür sind doch der Schlafsack/Quilt da. That being said, ich würde wirklich gerne mal so ein Firstlight ausprobieren... P.S.: Hab da auch son Twitter-Gedöns
Basti Geschrieben 11. Dezember 2014 Geschrieben 11. Dezember 2014 Für diejenigen die es interessiert, stimme ich Heilaender voll zu. Das Gewicht ist besser in effektive Isolierung (Schlafsack, Klamotten) investiert wie in das Zelt selber, wenn es um Wärme gehen soll. "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
ibex Geschrieben 11. Dezember 2014 Geschrieben 11. Dezember 2014 Hallo ibex, wie bekommt man denn so ein Zelt warm, wenns draussen mal unter die -10°C geht? AWAIch packe das Zelt in eine Heizdecke, die mit Solarpanels und Pipi erwärmt wird.
ibex Geschrieben 11. Dezember 2014 Geschrieben 11. Dezember 2014 Im Ernst, jedes, wirklich jedes Zelt bei gleicher Grösse ist am morgen gleich kalt. Erst wenn man aus dem Schlafsack kriecht beginnt sich mit dem wenigen an Abstrahlung (durch Isokleidung) das Zelt leicht zu erwärmen. Aber wenn's draussen -32 °C ist, bleibts im Zelt, bis der Kocher brennt -28 - -30°C. Ein doppelwandiges, z.B. MT25 von TNF wird 2-4 °C wärmer sein als ein Highlight, wenn beide Personen noch am Essen sind und nicht in den Penntüten. Daunenbekleidung die 2-4 °C mehr Wärmeleistung hat wiegt 50-100 g mehr. Die wärmt auch am Stand beim Sichern, oder in der Pause unterwegs. Das doppelwandige Zelt (muss als Vergleich kein MT25 sein, das wäre unfair) ist aber eher 1 kg schwerer. Also 50 g vs. 1000 g. Zudem ist ja der geringe Wärmegewinn nur während der Zeit abends, nach dem Aufstellen und vor dem Schlafengehen, sowie morgens, nach dem Schlafen, vor dem Losgehen. Sobald man im Schlafsystem eingepackt ist, ist die Abstrahlung so gering, dass bei Temperaturen unter -10°C jedes Zelt mit gleichem Innenvolumen gleich stark abkühlt und zwar praktisch genau auf die Aussentemperatur.
ibex Geschrieben 11. Dezember 2014 Geschrieben 11. Dezember 2014 Sorry, aber Deine Frage war ... naja, ich konnte mir einen blöden Spruch nicht verkneiffen. Ich hoffe meine zweite Antwort hilft Deine Frage zu beantworten. Zelte Isolieren nicht. Sie halten nur den Wind und Schnee/Regen/Sand draussen.
ibex Geschrieben 11. Dezember 2014 Geschrieben 11. Dezember 2014 Danke für deine Antwort ibex, jetzt weiß ich ungefähr wo ich dich einreihen kann AWA PS: Und da kommst du hier noch echt gut weg Bitte. Ja, ich gehöre in die mittlere Schublade, oben recht, über dem Ofen. Ich komm' hier gut weg? Meinst Du, weil ich oft vom UL-Trekking weg komme in meinen Beiträgen und somit den (rsp. einen der) Zweck(e) des Forums leicht verschiebe?
Dingo Geschrieben 12. Dezember 2014 Geschrieben 12. Dezember 2014 @ dingo: dem snow peak lago hatte ich auch mal hinhergegoogelt. 225 iz länge klingt gut, ist aber wohl mit apsis gemessen, also jenseits der bodenwanne eine schuhlänge platz = iz unter 2m, vermutlich. ... bearbeitung: nee, quatsch: "retractable floor" ... ich versteh/verstand nicht, was man auf der hp so an fotos sieht bezüglich konstruktion: mit iz / ohne iz usw. = ???. eher ein 4 seasons zelt als ein nur winterzelt hutze drüber, abspannen am iz: schick! vielleicht wirklich ganz genial, hat jemand das mal live gesehen? oder nen review gefunden? Erst noch zu Tobias. Das SnowPeak Lago unterscheidet sich von den anderen Zelten darin, dass es doppelwandig ist. Ich meine die anderen Zelte erfüllen das Kriterium nicht. Eine Art Reserve, wenn einem beim Aufbau zB das AZ wegweht, beschädigt wird etc. Wie das Zelt funktioniert sieht man hier ganz gut (und kann auf englisch dazu etwas lesen).http://gourmetsportsman.blogspot.de/2013/11/snow-peak-lago-2-tent.html Der Boden hat eine Art Bodenplatte, die man wegklappen kann. Nachteil. Es gibt an der "Apsis" keine geschlossene Bodenwanne. Man muss sehen wie das ist, wenn Wasser unter dem Zelt durchläuft und ob es das dieses Feature Wert ist.
Basti Geschrieben 13. Dezember 2014 Geschrieben 13. Dezember 2014 Mal so 'ne kurze Zwischenfrage:@Dingo Hast Du mit beschädigten und/ oder wegfliegenden Außenzelten konkrete Erfahrung, oder ist das eher eine theoretische Überlegung?Bei mir ist das in fast 30 Jahren draußen umherstromern noch nie passiert und das obwohl ich schon den einen oder anderen "windigen" Platz zum Pennen hatte. "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
Dingo Geschrieben 13. Dezember 2014 Geschrieben 13. Dezember 2014 Mal so 'ne kurze Zwischenfrage:@Dingo Hast Du mit beschädigten und/ oder wegfliegenden Außenzelten konkrete Erfahrung, oder ist das eher eine theoretische Überlegung? Berechtigte Frage. Meinem Zeltpartner hat mal vor zig Jahren eine plötzliche Böe das Außenzelt aus den Händen gerissen. Nach 20 min hatte er es wieder. Es war kurz vor Sonnenuntergang, im Schnee. Sicher spielte menschliches Versagen eine Rolle, aber genau das ist es ja immer. Und ich erwische mich auch imemer wieder dabei, bei manchen Dingen lax zu sein, weil mir nichts passiert ist. Und da Zelthäute immer dünner werden kann ich mir in bestimmten Situationen durchaus mal einen Riss im AZ vorstellen. Daher mag ich Polyester eigentlich auch lieber als SilNylon, allein das Dehnen nervt mich immer ungemein. EDIT: bevor das wieder alles als unbelehrbar und schwer klingt: Dank der Beschäftigng mit UL habe ich persönich wieder Lust auf das Raus gehen bekommen, da ich gewisse Prozesse überdacht habe und auch Teilausrüstung leichter geworden ist bzw ich drauf verzichtet habe. Aber gewisse und vertraute Dinge geben mir die Entspannung für unterwegs. adriandoide reagierte darauf 1
ibex Geschrieben 13. Dezember 2014 Geschrieben 13. Dezember 2014 Mal so 'ne kurze Zwischenfrage:@Dingo Hast Du mit beschädigten und/ oder wegfliegenden Außenzelten konkrete Erfahrung, oder ist das eher eine theoretische Überlegung?Bei mir ist das in fast 30 Jahren draußen umherstromern noch nie passiert und das obwohl ich schon den einen oder anderen "windigen" Platz zum Pennen hatte.Ich durfte erleben wie Vango Force Ten Zelte Berge hinaufgetragen wurde. Zum Glück war niemand mehr drin. Die Heringe hat aus wirklich sehr harten Schnee ausgehebelt.Dann habe ich auch mehrmals erlebt, wie Hillebergs Kerons eingedrückt wurden, der Wind dreht eben doch auch...Ein Geodät explodierte förmlich, als eine Naht riss. Andere Male war ich schneller aus der Wind und habe das Zelt abgebaut und versuchte zu flüchten.Wenn's richtig, richtig Windet hilft nur noch eingraben... Kein Zelt der Welt übersteht mit was Mutter Natur schlussendlich aufwarten kann. Dann kommen noch weitere umhergeblasene Zelt auf Zeltplätzen an verschiedenen Orten dieser Welt hinzu. Aber das lag meist eher an der fehlenden Einschätzung und Erfahrung der Benutzer.
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