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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

wenn das teil bis an dein lebensende halten soll, wirst du wohl nicht um so ein ultraheavy-teil wie von awa vorgestellte kommen. nur hat das nicht viel mit UL zu tun.

 

ansonsten silva und recta sind beide gut.

 

wenn du noch andere kartenarbeit damit machen willst, solltest du darauf achten, dass die aufgetragenen skalen nicht einfach nur mit farbe draufgespritzt sind, sondern eingestanzt, denn die farbe nutzt sich mit der zeit ab, bis nur noch der blanke kunststoff übrigbleibt.

... und tschüss.

Geschrieben

Wenn Du was unkaputtbares willst, dann führt kein Weg am alten Bezard vorbei.

Habe ich mir selbst gekauft als ich so 20 war, also vor Jahrzehnten, nicht UL aber noch ein "richtiger" Kompass ... und im Dunkeln leuchten tut er auch  :-P

Bei all den Plastikdingern verkratzt die transparente Platte, die Markierungen verschwinden, sie werden spröde und brechen, ... sind zwar schön leicht aber als Generationenerbstück Dreck.

 

Und wenns einfach nur mal "zum Richtung gucken" ist, dann nehme ich UL, den Silva Tropfen, selbst damit kann man, naja, ein bisschen peilen  :mrgreen: Hält jetzt auch schon einige Jahre, selbst mit "durch den Dreck ziehen" weil er immer am Rucksacktragegurt angeklippt ist.

 

Noch ein Vergleich ...

Geschrieben

Silva Tropfen hab ich auch, der reicht mir völlig.

 

Ansonsten hätte ich aus meiner UH-Zeit noch einen Recta, so in etwa einen aktuellen DP6, den tät ich nehmen, wenn ich Peilen müsste (was ich aber in meiner gesamten Wanderkarriere nur einmal zum Spaß gemacht habe, ich verirre mich selten so komplett) und ich sehe gerade, dass der mit 55 Gramm sogar noch tragbar wäre (das hier musste ich dazu schreiben, sonst holt mich gleich wieder der 'Böse Becks' :wink: ).

Geschrieben

Benutze auch den Silva Ranger SL. Ich habe mich damit schon erfolgreich durch so man nebulöses Plateau gepeilt. Gutes Teil. Ob UL unterwegs oder nicht.

 

Für richtige Navigation bei schlechter Sicht abseits der Wege und ohne GPS tut's ein skalenfreier Kompass einfach nicht. Über den Spiegel kann man noch streiten, aber der ist schon eine grosse Erleichterung.

Geschrieben

für normle wanderungen hab ich meist so einen minikompass dabei: http://www.paracord.ch/Mini-Kompass-2. der reicht um die karte einzunorden, für viel mehr ist er aber nicht zu gebrauchen.

 

kann ibex beipflichten, für eine sichere navigation und kartenarbeit in schwierigem gelände oder mit nur wenig sicht gehts nicht ohne spiegelkompass. im gebirge dagegen reicht zur positionsbestimmung oft ein höhenmesser.

... und tschüss.

Geschrieben
Scheint mal wieder keiner wirklich mit Kompass und Karte zu arbeiten.

 

DP6: scheidet aus, damit ist keine Kartenarbeit möglich. Für so etwas benötigt man einen Kompass wie den Ranger S mit einer durchsichtigen Bodenplatte und Messskalen für 1:50k und 1:25k (für Swissgrid und/oder UTM). Am besten ist ein eingeprägtes rechtwinkliges Koordinatensystem für beide Massstäbe um gleichzeitig die Ost-West und Nord-Südachse bsetimmen zu können. Dazu noch eine eine durchgehende möglichst lange Seitenkante für die Peilung auf der Karte, eine einstellbare Deklination und dann haben wir ein vernünftiges Gerät. Bei diesen Anforderungen fliegt der Ranger SL ebenso raus wie die Kompanden ohne aufklappbaren Spiegel.

Diese Handgelenkdinger scheiden ganz aus. Da reicht oftmals schon leichtes Kippen um die Nadel zu verklemmen um unsinnige Ergebnisse zu erhalten. Von der Präzision der Messung wenn solch ein Ding funktinoert muss man auch nicht viel erwarten und für die grobe Orientierung wo Nord/Süd ist reicht die Uhrzeit und der Sonnenstand aus.

 

TL;DR: Bleibt der Silva Ranger S, Recta DS 50 oder ähnliche Produkte.

Geschrieben

 

Scheint mal wieder keiner wirklich mit Kompass und Karte zu arbeiten.
 
DP6: scheidet aus, damit ist keine Kartenarbeit möglich. Für so etwas benötigt man einen Kompass wie den Ranger S mit einer durchsichtigen Bodenplatte und Messskalen für 1:50k und 1:25k (für Swissgrid und/oder UTM). Am besten ist ein eingeprägtes rechtwinkliges Koordinatensystem für beide Massstäbe um gleichzeitig die Ost-West und Nord-Südachse bsetimmen zu können. Dazu noch eine eine durchgehende möglichst lange Seitenkante für die Peilung auf der Karte, eine einstellbare Deklination und dann haben wir ein vernünftiges Gerät. Bei diesen Anforderungen fliegt der Ranger SL ebenso raus wie die Kompanden ohne aufklappbaren Spiegel.
Diese Handgelenkdinger scheiden ganz aus. Da reicht oftmals schon leichtes Kippen um die Nadel zu verklemmen um unsinnige Ergebnisse zu erhalten. Von der Präzision der Messung wenn solch ein Ding funktinoert muss man auch nicht viel erwarten und für die grobe Orientierung wo Nord/Süd ist reicht die Uhrzeit und der Sonnenstand aus.
 
TL;DR: Bleibt der Silva Ranger S, Recta DS 50 oder ähnliche Produkte.

hofnarr hat diesen Beitrag moderiert:
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Transparenter Boden braucht nun wirklich niemand. Die Kante reicht völlig aus.

hofnarr hat diesen Beitrag moderiert:
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Dort wo die Navigation nun wirklich ernst betrieben werden muss (offshore seakayking) habe ich auch einfach einen Silva der vorne sitzt und "munter seine Runden dreht". Ohne Deklinationskorrektur. Stell Dir vor, es funktioniert auch so!

Geschrieben

becks sollte man am besten ignorieren, wie awa auch. befolgt man deren rat, schleppt man schon beim kleinkram lauter unnütze und überschwere dinge mit sich rum.

 

denn und das ist viel entscheidender, wer keine praxis hat mit karte und kompass wird auch mit einem super-duper-kompass, wie in becks und awa empfehlen nicht besser zu recht kommen, als mit einem simplen daumenkompass. im gegenteil, für den untrainierten empfiehlt sich sogar ein möglichst idiotensicheres modell.

 

wer hingegen weiss, wie man damit umgeht, weiss wie er die unnötigen gramms hier und da abschneiden kann, ohne deshalb einbussen bei der funktionalität in kauf nehmen zu müssen.

 

auch hier gilt, was auf die gesamte UL-ausrüstung zutrifft: "develop your skills, not your gear closet."

... und tschüss.

Geschrieben

im gebirge dagegen reicht zur positionsbestimmung oft ein höhenmesser.

Genau, daher brauche ich eigentlich seltenst einen Kompass: Kann ich Peilen, dann hab ich ja eine Karte und bin im Gebirge (auf irgend etwas muss ich ja Peilen, also meist auf Berggipfel), dann bin ich alternativ mit Höhenmessung und Karte immer hinreichend genau uns spar mir das Peilen. Bin ich in der Ebene und kann mit dem Höhenmesser + Karte keine Position bestimmen, kann ich meist auch kaum Peilen (außer man ist direkt zwischen drei deutlich sichtbaren Kirchtürmen, dann weiß ich aber eh, wo ich bin) und mir reicht ein einfacher Kompass zur groben Bestimmung der Himmelsrichtung fast immer aus. Und mit Uhr und Sonnenstand fange ich nicht nicht ersthaft an.

Geschrieben

Dani,

sorry aber selbst mit Übung, Skills und Trallala ersetzt Du keine Funktionalität wie eine einstellbare Deklination, eine eingeprägten Masstab um auf einer Karte zu arbeiten sowie einen durchsichtigen Boden damit Du die Karte unter dem Kompass siehst. 

 

Da Du aber die Punkte die ich wertschätze nicht als wichtig erachtest kann ich nur davon ausgehen dass Du sie noch nie benötigt hast - imo lediglich ein Zeichen dass meine Aussage "Du arbeitest nicht ernsthaft damit" zutrifft.

hofnarr hat diesen Beitrag moderiert:
Auf Persönlichkeit abzielende Bemerkungen entfernt

 

@Ibex

Da wir hier ein Trekking- sind und kein Alpinforum (wird ja gerne immer angemerkt wenn es um Ausrüstung geht) bringt der Tipp mit dem Höhenmesser allein recht wenig. Gilt auch für Seekajak - interessiert hier keinen was da praktisch ist denn die Anforderungen (z.B. wasserdicht, eventuell anders gelagerte Nadel um Wellengang auszugleichen sowie eine andere Nadeldämpfung) sind nicht die die einem beim Treking begegnen. Auch der Punkt Gewicht juckt beim Kajak herzlich wenig, das Boot wiegt alleine schon so viel dass es müssig ist, sich über 10g +/- zu unterhalten.

 

Gleicher Tipp daher auch an Dich wie auch an Dani: geh einmal nach Norwegen wandern, da wirst Du mit einem Höhenmesser alleine nicht glücklich da die Hügel bei weitem nicht so ausgeprägt sind wie in den Alpen und bei nicht ganz stabiler Wetterlage auch ein frisch justierter Höhenmesser nach ein paar wenigen Stunden bereits 50m Abweichung und mehr aufweist. Bist Du im Hinterland unterwegs (so z.B. die bekannte und beliebte Gegend um Abisko) hast Du ohne echten Peilkompass kaum eine Chance denn die Hügel sind schlichtweg platt.

 

Der Punkt mit der undurchsichtigen Grundplatte ist auch nur ein schlechter Witz bzw. die Offenbarung von Unwissen. Warum sollte eine Variation bevorzugt werden bei der ich maximal durch ein Bullauge einen Blick auf die Karte werfen kann (der Grundplatte im drehbaren Bereich) einem komplett durchsichtigen Kompass bevorzugt werden? Die zusätzlichen Linien haben da da durchaus ihre Funktion und ihren Nutzen, z.B. beim Festlegen eines Kurses oder eben bei der Positionsbestimmung mittels Kreuzpeilung.

 

Das Buch nach dem ich damals das Zeugs gelernt habe heisst nicht "Navigieren heute" sondern Orientierung mit Karte, Kompass und GPS von Wolfgang Linke. Sovile zu "developp your skills".

 

OT: Oder um Dich einmal zu zitieren: ein ganzer Haufen an Tipps und Anleitungen hier beruht auf theoretischem Gebrabbel ohne praktischem Wissen. Mit der Art Wissen werfen auch hier einmal mehr eine ganze Menge Leute um sich, und das haufenweise. 
Geschrieben

Dann mal mein Beitrag aus der Praxis für die Praxis. Das Maximum an Kompass was ich bisher gebraucht habe ist mein kleiner Silva. Selbst in Island wo wir unter anderem 2 Tage offtrack in dichter Nebelsuppe und ohne wirkliche Landmarke unterwegs waren, war er mehr als ausreichend und hat zuverlässig funktioniert.post-764-1417705414,1399.jpg

Für die meisten meiner Touren braucht es aber selbst den nicht. Und wenn es machbar und sicher ist, reicht mir was kleineres & leichteres.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben

Mit welchem Kartenmasstab arbeitest Du denn so mit dem Kompass?

Geschrieben

Mit dem der mir zur Verfügung steht. Und das ist wie bekannt halt nach Land und Region leider oft sehr unterschiedlich.

(Was während einer schon länger zurück liegenden Tour in Norwegen dann aus eigener Dummheit mal echt blöd gelaufen ist. 2 Kartenblätter durchwandert und das 3. Anschlussblatt hatte dann einen "leicht" anderen Maßstab. Man glaubt gar nicht, wie sich so "nur noch 5km" bis zum geplanten Ziel auf einmal hinziehen können... ;) )

Bzgl. einer evtl. zu kurzen Anlegekante behelf ich mir im schlimmsten Fall durch das Umfunktionieren des Kartenrandes als Behelfslineal. Für Planzeiger-Arbeiten greife ich eh im seltensten Fall auf die Markierungen am Kompass selber zurück, sondern nutze entweder einen kleinen vorgefertigten (Einlaminierten) Planzeiger einer alten Karte, oder ich erweitere den Kartenrand selber um diese Funktion (bietet sich vor allem bei eher exotischen Karten an).

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben

@basti,

genau so. oder man nimmt die fangschnur des kompasses (komparsen, kompanden?) oder sonst eine (abspann)-schnur die man eh schon dabei hat oder, oder, oder ... es gibt zig möglichkeiten.

 

beim OL habe ich recht schnell gelernt, dass die groborientierung (NORDA), respektive ein (sehr) gutes vermögen sich die topographie plastisch vorzustellen fürs wandern oder trekking vollkommen reicht. die feinorientierung brauchts - ausserhalb des OL - wirklich nur in ausnahmefällen. absolut exakte karten- und kompassarbeit ist fürs wandern und trekking eh irrelevant.

 

ist man hingegen in gelände unterwegs, wo die karte ungenau oder gar falsch ist, nützt auch die exakteste karten- und kompassarbeit nichts. mehr als die himmelsrichtungen und damit zusammenhängende grobe auffanglinien zu bestimmen, liegt da nicht drin.

... und tschüss.

Geschrieben

OT:

Komisch, das wird alles OT...

@Ibex

Da wir hier ein Trekking- sind und kein Alpinforum (wird ja gerne immer angemerkt wenn es um Ausrüstung geht) bringt der Tipp mit dem Höhenmesser allein recht wenig. Gilt auch für Seekajak - interessiert hier keinen was da praktisch ist denn die Anforderungen (z.B. wasserdicht, eventuell anders gelagerte Nadel um Wellengang auszugleichen sowie eine andere Nadeldämpfung) sind nicht die die einem beim Treking begegnen. Auch der Punkt Gewicht juckt beim Kajak herzlich wenig, das Boot wiegt alleine schon so viel dass es müssig ist, sich über 10g +/- zu unterhalten.

 

Gleicher Tipp daher auch an Dich wie auch an Dani: geh einmal nach Norwegen wandern, da wirst Du mit einem Höhenmesser alleine nicht glücklich da die Hügel bei weitem nicht so ausgeprägt sind wie in den Alpen und bei nicht ganz stabiler Wetterlage auch ein frisch justierter Höhenmesser nach ein paar wenigen Stunden bereits 50m Abweichung und mehr aufweist. Bist Du im Hinterland unterwegs (so z.B. die bekannte und beliebte Gegend um Abisko) hast Du ohne echten Peilkompass kaum eine Chance denn die Hügel sind schlichtweg platt.

 

Der Punkt mit der undurchsichtigen Grundplatte ist auch nur ein schlechter Witz bzw. die Offenbarung von Unwissen. Warum sollte eine Variation bevorzugt werden bei der ich maximal durch ein Bullauge einen Blick auf die Karte werfen kann (der Grundplatte im drehbaren Bereich) einem komplett durchsichtigen Kompass bevorzugt werden? Die zusätzlichen Linien haben da da durchaus ihre Funktion und ihren Nutzen, z.B. beim Festlegen eines Kurses oder eben bei der Positionsbestimmung mittels Kreuzpeilung.

 

Das Buch nach dem ich damals das Zeugs gelernt habe heisst nicht "Navigieren heute" sondern Orientierung mit Karte, Kompass und GPS von Wolfgang Linke. Sovile zu "developp your skills".

 

Oder um Dich einmal zu zitieren: ein ganzer Haufen an Tipps und Anleitungen hier beruht auf theoretischem Gebrabbel ohne praktischem Wissen. Mit der Art Wissen werfen auch hier einmal mehr eine ganze Menge Leute um sich, und das haufenweise. 

Das mit dem Buch war ein Witz Herr Antiironie.

 

Trekking findet meist in den Bergen statt. Warst Du schon mal ein klassisches Trekking in Nepal, Ladakh oder Tibet machen? Ja? Ist Dir aufgefallen, dass es dort Berge hat? Ja. Und der Weg kann auch mal unter 50 cm Schnee liegen und man sucht im Nebel im Dolpo einen Pass, ringsum sind Felswände... Ja? Höhenmesser hier nicht angebracht? Ja? Bist Du immernoch der Meinung, dass ein Höhenmesser im Trekking recht wenig bringt?

Gut.

 

Das mit dem Kayaking ging alleine darum Dir zu zeigen, dass die Deklinationskorrektur nicht im Gerät stattfinden muss, sondern auch im Kopf stattfinden kann. In diesem Fall muss.

 

OT:

Ich war schon in Norwegen und Schweden wandern. Ich habe vor nicht langem die Skanden durch Stora Sjöfallets, Sareks, Padjelanta und Rago durchquert. Im September/Oktober (dabei 2 Jäger und sonst niemand in vielen Tagen gesehen). Das war nicht die erste und wird auch nicht die letzte Tour dort gewesen sein.

Bin übrigens auch auf 81 ° N in's Wasser gesprungen. In Norwegen. Ja, dort oben war ich auch. Du weiss ja sicher wie gross die Deklination dort ist...

Vielleicht kannst Du Dir vorstellen, dass ich Abisko und Kungleden als Wanderautobahn empfinde und als Beispiel für Hinterland in Nordschweden etwas hinkt. Ist ja voller Hütten und Leute... Aber gut, Du hast Deine Meinung und wahrscheinlich kommen hier wieder Stimmen auf wie "kein Blog - stimmt nicht" "Beweise das zuerst" und "zeige Deine Fotos".

Jaja, jedem das seine.

 

 

Ja, die Grundplatte könnte auch wie beim Ranger S durchsichtig sein. Ich habe über die Kante gelernt. Geht wunderbar. Das hat mit Unwissen nicht's zu tun, sondern mit den verfügbaren Mitteln an denen ich (nicht in Festlandeuropa) ausgebildet wurde.

 

 

Dann mal mein Beitrag aus der Praxis für die Praxis. Das Maximum an Kompass was ich bisher gebraucht habe ist mein kleiner Silva. Selbst in Island wo wir unter anderem 2 Tage offtrack in dichter Nebelsuppe und ohne wirkliche Landmarke unterwegs waren, war er mehr als ausreichend und hat zuverlässig funktioniert.attachicon.gifImageUploadedByTapatalk1417705416.834772.jpg

Für die meisten meiner Touren braucht es aber selbst den nicht. Und wenn es machbar und sicher ist, reicht mir was kleineres & leichteres.

Et voilà.

Müsste laut einer Person hier ein Wunder sein, dass Du noch lebst :lol:

Ach, ich war ja mit dem gleichen Kompass in Island... Huch!

Geschrieben

OT:

Et voilà.
Müsste laut einer Person hier ein Wunder sein, dass Du noch lebst :lol:
Ach, ich war ja mit dem gleichen Kompass in Island... Huch!


Ich muss auch zugeben, dass uns viele Leute verwundert angeguckt haben!
Ok, wohl nicht ausschließlich wegen dem doch "viel zu kleinen" Kompass... ;)

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

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