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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@awa

meinst du sowas:

http://www.ebay.de/itm/PROPANGASFLASCHE-M1003-M1110-2-STUCK-COLEMAN-PROPAN-NEU/381031396920?_trksid=p2047675.c100011.m1850&_trkparms=aid%3D222007%26algo%3DSIC.MBE%26ao%3D1%26asc%3D26951%26meid%3D6f921f22a8234b44ae306b244b824919%26pid%3D100011%26prg%3D11186%26rk%3D1%26rkt%3D10%26sd%3D350624306815

  • Inhalt 465 g Propan
  • Bis -30 °C einsetzbar
  • Rostfrei
  • Mit Überdrucksicherung
  • Maße Ø 10 x 19,5 cm
  • Einzelgewicht 935 g

mir erschließt sich nicht ganz der vorteil gegenüber benzin ...

kannst du was daüber berichten, oder ist gas als brennstoff eine persönliche vorliebe?

 

Hallo wilo, das sind die käuflichen, nicht mehr nachfüllbaren Coleman Propan-Kartuschen. Sackschwer oder?

 

Es gab noch Zeiten da konnte man diese noch Recyclen :eek:  Wohl dem, der damals gehortet hat :mrgreen:

 

AWA

Geschrieben

anders gefragt, was wiegt denn dein gaskocher setup mit nachfüllkartusche?

 

Welches? Solo, Duo oder Muro?

 

OK, Solo. 475 gr. Auspacken, anschmeissen und nach 4 gr. Gas (knappe 3:55 min sec.) kochen 500 ml Wasser (99°C auf 240 MünN). Die 200 gr. Kartusche hatte vor dem Test ein Gewicht von 105 gr.

 

Topf: JetBoil Zip (0,8 Liter)

 

Brenner: JetBoil Sumo

 

Wasser/ Luft: 8°C Regen, Wind ohne Windschutz (ich konnte mich gerade noch so auf der Terasse halten :mrgreen:

 

AWA

 

PS: Ich muß mal wieder die Kartuschen befüllen!

Geschrieben

dank dir für prompten daten!

Welches? Solo, Duo oder Muro?

 

hast du fotos / links zu den setups? ich kenne weder das eine, noch das andere ...

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben

kurz mal zurück zum "zelt": ich schlafe im winter, wenns richtig kalt ist und potentiell nicht schneit, gern im bivy. kleines loch ausheben und fertig. bei leichtem schneefall wird das bivy unter einem baum plaziert.

 

post-914-0-45062100-1415052640_thumb.jpg

 

 

 

 

ultralight.guru - ultralight trekking gear reviews

Geschrieben

 

bei leichtem schneefall wird das bivy unter einem baum plaziert.

 

 

 

 

Im Winter unter Bäumen, das ist so eine Sache... Da sollte man sich schon genau die Baumkrone ansehen. Bei Schneelasten, manchmal reicht da auch schon eine dicke Schicht Reif, bricht da gerne mal ein Ast ab.

Da möchte man nicht gerne darunter liegen...

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

Geschrieben
aber über 4000 m hat man mit einem UL Hobo ein ganz anderes Problem

 

 

das ist genau der punkt, weshalb wir dringend ein unterforum brauchen für alles was nix mit UL-trekking zu tun hat, sonst diskutieren wir uns hier die finger wund, über etwas das null relevanz hat. im gegenteil, es sind genau argumente wie diese, welche dazu führen, dass man zig dinge mit sich rumschleppt, die man eigentlich gar nicht braucht.

 

als schönstes beispiel hier drin sind wir mittlerweile anscheinend schon so weit, dass wir bereit sind rund 500 grämmige kocher-set-ups mit uns rumtragen zu wollen.

... und tschüss.

Geschrieben

Mensch, hier ist ja schon richtig was zusammengekommen, Dankeschön. Dann gehe ich mal testen, wenn es endlich kälter wird. Den Rest gucke ich mir dann auf dem Treffen von den Anderen ab. :D

Geschrieben

Gas geht auch bei tieferen Temperaturen, man muss halt was (riskantes) basteln um die Kartusche bei Laune zu halten.

Ja, das war keine Empfehlung. Ihr habt nicht's gelesen.

 

Sorge bereitet mir allerdings meine Zelt. Hierfür benutze ich seid einiger Zeit ein MSR Hubba ohne Innenzelt. Nun habe ich schon mal Google zum Thema Winterzelten bemüht, allerdings findet man dort größtenteils nur "Sturmbunker".

 

Wie macht ihr das mit den Taps, Tarptents oä im Winter? Was gibt es dort zu beachten?

Außerdem hat mein Hubba ein Gestänge aus DAC Featherlite NFL. Könnte es passieren, dass bei Temperaturen um -10 Grad das Material spröde wird und aufgrund der Spannung bricht?

 

Schon mal vielen Dank im Voraus

Das wird schon passen. Den Sturmbunker brauchts nicht immer. Ich nehme im Winter auf die meisten kürzeren Touren nichts mit zum Überdachen. Im Notfall habe ich jedoch eine space blanket dabei. Das einzige störende an leichtem Schneefall ist das Kitzeln auf dem Gesicht. Wenn's aber windet - auch bei leichtem Schneefall - kann eine ganz ordentliche Menge Schnee verfrachtet werden. Da entweder ein Zelt/Tarp (und später auch mal eine Schneehöhle :wink: ).

Wegen dem Wind: Du kannst die Windstärke aussuchen. Gehst einfach tiefer in den Wald...

Wegen der Schneelast: Falls es richtig toll schneit, musst Du damit rechnen, dass Du regelmässig den Schnee vom Zelt befreien musst. Wegen dem Gestänge würde ich mir keine Sorgen machen. Ich missbrauche Karbon an MTBs auch bei Temps jenseits von -20 °C. Jahrelang. Karbon hat im Winter sogar einen entscheidenden Vorteil.

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