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Ultraleicht Trekking

Praktische Stirnleuchte?


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eine kleinere lampe nur für camps u.ä. ist eigentlich unnötig.

Ich würde es andersherum formulieren. Eine größere Lampe ist unnötig wenn man sie aller Vorraussicht nach nicht wirklich braucht.

Das macht ja gerade UL aus, dass man abwägt was wirklich nötig ist und auf übertriebene Reserven verzichtet.

Nicht dass man mich falsch versteht, ich habe eine Petzl Elite und eine schwere Tikka. Ich nehme gerne die Tikka, ein für MICH vertretbarer Komfort. UL ist das allerdings nicht. Auch nicht in Bezug auf die meisten meiner Touren, da die Lichtstärke schlichtweg nicht nötig wäre.

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

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eine größere lampe ist auf tour meistens unnötig, das stimmt.

eine zweite lampe ist allerdings auch unnötig wenn man schon eine hat die alles kann was man braucht, bei vertretbarem mehrgewicht.

wirklich nötig ist eine einzige lampe, für jeden zweck eine spezielle lampe zu besitzen ist übertrieben.

du nimmst gern die tikka, wahrscheinlich aus dem gleichen grund wie ich meine zebra.

die elite bzw. silva haben wir nur weil es konsequent schien auch bei der lampe gewicht einzusparen und weil sie günstig zu haben sind.

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du nimmst gern die tikka, wahrscheinlich aus dem gleichen grund wie ich meine zebra.

die elite bzw. silva haben wir nur weil es konsequent schien auch bei der lampe gewicht einzusparen und weil sie günstig zu haben sind.

 

Richtig! ;)

 

Zum Thema günstig und (teil-) konsequent: Ich habe mir aus China zwei Lampen von Sunree zur Ansicht bestellt, die, in einer Liga wie die Elite,  und die, in einer Liga wie die Tikka. Beide müssten in den nächsten Wochen kommen, mal schauen was die taugen.

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
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Ich bin vorhin auf die XTAR H1 gestoßen:

http://www.xtarlight.com/05-chanpin/p-001-1.asp?styleid=252

 

Ist im Grunde einer Zebralight ähnlich, hat aber Rotlicht. Dafür im Weißlichtmodus deutlich weniger Leuchtkraft. Mir fällt das Abwägen zwischen Rotlicht und maximaler Leuchtkraft ziemlich schwer...

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In der H1-Spezifikation fehlen mir Angaben zum Lichtwinkel und zu Spot, Flood und Spill. Außerdem eine Angabe, ob AA-Lithium-Batterien ok sind.

 

Ich würde mich gegen das Rotlicht entscheiden. Außer im Straßenverkehr fand ich das noch nie nützlich. Probier erst mal ein Rotlicht aus, bevor Du das zum Kriterium machst. Hier findest Du eine Rotlicht-Diskussion bei ODS. Kartenarbeit mit Rotlicht finde ich fast unmöglich und im Rucksack nach etwas zu wühlen erheblich erschwert, weil die Farben verfälscht dargestellt werden. Auf dem Weg finde ich wichtiger, die Leuchtstärke möglichst fein regeln zu können und zwischendurch will ich ja oft und ohne Umstände auf die Karte schauen.

 

Stattdessen hätte ich gerne Lichtstärken unter 1 Lumen fürs Camp und ein hohes Maximum kann zur Wegsuche nützlich sein. 

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entscheide dich fürs rotlicht. maximale leuchtkraft brauchst du nur in der zivilisation oder wenn du mit becks mitten in der nacht steine sammeln gehen willst.

 

Ich glaub die durchschnittliche Beckstour ist 8 mal krasser, als das meiste, was wir hier so machen. Klar schleppt er viel Krams rum, aber ich glaube ihm, wenn er sagt, dass er den braucht.

Ebenso fand ich seine Darstellung für die Leuchtkraft plausibel: Wenn du auf weitem Feld mitten in der Nacht Steinmännchen suchst, dann ist hell schon gut.

Dennoch teile ich seine Einschätzung bzgl. Rotlicht (derzeit) nicht.

 

 

In der H1-Spezifikation fehlen mir Angaben zum Lichtwinkel und zu Spot, Flood und Spill. Außerdem eine Angabe, ob AA-Lithium-Batterien ok sind.

Es gibt online ein paar Review, da wird das ganz gut gezeigt.

 

 

Ich würde mich gegen das Rotlicht entscheiden. Außer im Straßenverkehr fand ich das noch nie nützlich. Probier erst mal ein Rotlicht aus, bevor Du das zum Kriterium machst. Hier findest Du eine Rotlicht-Diskussion bei ODS. Kartenarbeit mit Rotlicht finde ich fast unmöglich und im Rucksack nach etwas zu wühlen erheblich erschwert, weil die Farben verfälscht dargestellt werden. Auf dem Weg finde ich wichtiger, die Leuchtstärke möglichst fein regeln zu können und zwischendurch will ich ja oft und ohne Umstände auf die Karte schauen.

 

Rotlicht hat für mich Vorteile im Camp (andere Leute werden nicht geblendet und ich sehe noch was außerhalb des Spots) sowie manchmal (selten) beim Nachtwandern. Eine seperate Campfunzel will ich ungern mitnehmen.

 

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Rotlicht hat für mich Vorteile im Camp (andere Leute werden nicht geblendet und ich sehe noch was außerhalb des Spots) sowie manchmal (selten) beim Nachtwandern. Eine seperate Campfunzel will ich ungern mitnehmen.

 

 

Rotlicht kann auch blenden zumal es an den meisten Leuchten nicht regelbar ist. Ein auf unter 1 Lumen regelbares weißes Licht, das man auch woanders anbringen kann als an der Stirn ist dann fürs Camp die bessere Wahl. Die Photon Freedom Microlight mit der mitgelieferten Klammer habe ich dafür oft gerne verwendet.

 

Die Zebralights und ähnliche Leuchten haben oft Modi von unter 1 Lumen bis über 100 Lumen und es gibt sie auch weitwinklig, also brauchst Du dann wirklich nur eine Lampe. Und die größere Batterie hält in den niedrigen Stufen natürlich länger als bei Photon oder e+Lite.

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OT:

 

dani,

aclima liner gloves mit 20 gr und fürs grobe alte rab merino/primaloft mit knapp 30 gr.

 

dacht ich mirs doch. äpfel mit birnen. deine sind aus wolle. die erhalten in feuchtem/nassem (schwitzen, regen, schnee) zustand innert kürzester zeit löcher, wenn du sie fürs bushwacking einsetzt. die aus meraklon eben nicht.

... und tschüss.

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so wies ausschaut sind die positionen auch hier klar definiert.

 

auf der einen seite diejenigen, welche die zivilisation in die wildnis tragen wollen und sich dort bei dunkelheit am liebsten in einer grellen lichtblase befinden, auf der anderen seite jene, welche sich möglichst unauffällig in die natur einpassen wollen (stealth camp, LNT) und bereit sind dafür ein paar abstriche bei den gewohnten annehmlichkeiten der zivilisaton zu machen, dafür aber in den genuss kommen, weit über den beschränkten horizont eines kleinen lichtkegels hinaussehen zu können.

 

OT: was becks angeht, das war ironisch gemeint. seine leistungen möchte ich keinster weise schmälern, sie sind aber mit UL-trekking schlicht nicht machbar.

... und tschüss.

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Mit einer Zebralight-Leuchte, die von weniger als 1 Lumen bis mehr als 100 Lumen mehrere Helligkeitsstufen hat oder dimmbar ist, kann man sich auch unauffällig in die Natur einpassen (Stealth Camp, LNT) und eben beim Nachtwandern auch etwas schwierigere Situationen meistern: Wegweiser sehen und lesen, potentielle Camp-Stellen checken etc.

 

Zum Vergleich: Bei meiner e+Lite ist die schwache Stufe anfangs etwa 10 Lumen, also weniger gut für Stealth Camp und LNT.

 

Auf meinen Nachtwanderungen habe ich schon festgestellt, dass manchmal mehr Licht als die 26 Lumen meiner e+Lite hilfreich wäre.  Auch wenn es meistens ohne Licht oder mit ca 1 bis 5 Lumen geht. Außerdem hätte ich bei einer Zebralight, Armytek oder Fenix eine bei schwachem Licht länger haltbare und leicht ersetzbare AA-Batterie. Außerdem würde ich die Lampe auch mal beim Paddeln oder Segeln verwenden wollen und da ist etwas mehr Licht schon mal gut und ich hätte eine Leuchte für alles.

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nun ja, die rab handschuhe sind nicht nur aus wolle, erstaunlich stabil, ich benutze sie seit ca. 4 jahren wie schon geschrieben fürs grobe und sie haben kein einziges loch.

bei den aclima handschuhen hast du zwar recht, die meinte ich in dem zusammenhang aber nicht, war nur der vollständigkeit halber.

 

was stealth camp und LNT angeht, so habe ich ein winziges graues zelt bzw. tarp, nutze meine lampe eigentlich nur in der kleinsten stufe, hinterlasse nichts in der natur und nehme nichts mit.

 

deine aussagen mit der grellen lichtblase, zivilisation, beschränktem horizont sind doch völlig übertrieben, auch helle lampen lassen sich ausschalten.

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so wies ausschaut sind die positionen auch hier klar definiert.

 

auf der einen seite diejenigen, welche die zivilisation in die wildnis tragen wollen und sich dort bei dunkelheit am liebsten in einer grellen lichtblase befinden, auf der anderen seite jene, welche sich möglichst unauffällig in die natur einpassen wollen (stealth camp, LNT) und bereit sind dafür ein paar abstriche bei den gewohnten annehmlichkeiten der zivilisaton zu machen, dafür aber in den genuss kommen, weit über den beschränkten horizont eines kleinen lichtkegels hinaussehen zu können.

 

 

Mit romantischen Vorstellungen von Zivilisation und LNT, Lichtverschmutzung und Wohlfühlmetalität ("ich taste mir den Weg") kommt man nicht weit, daher gehe ich auf das Ablenkmanöver nicht weiter ein.

 

Ich habe es schon weit weit vorne geschrieben: wenn der TO lediglich mal ein Schild auf dem Wanderweg anleuchten will reichen kleine Lampen aus. Ich dimme meine ZL auch immer möglichst weit runter (was ja geht) um die anderen nicht zu stören und weil es nicht notwendig ist.

 

Interessant werden solche Lichtmonster eben immer dann wenn man im weglosen Gelände eine Route suchen muss. Da reicht nachts ein Geröllfeld in einem Hang aus, in dem man Wegspuren folgen möchte. Mit "Skills" kommt man nicht weit. Entweder man findet den Pfad, kommt schneller vorwärts (was ja diesem UL-Gedankengang folge trägt -> schneller, weiter, energiesparender) oder man muss sich quer durch lockeren Schutt graben und landet eventell auch in einer Sackgasse.

 

Wer so etwas nicht vor hat braucht solch eine Lampoe nicht und kann vor allem den Geldbeutel schonen, denn ich wage auch weiterhin meine Zweifel auszusprechen dass 40g mehr Gepäckkeinen umbringt und denke dass einige noch eh am meisten sparen würden wenn sie etwas Diät halten würden.

Da trägt so manch einer recht nutzlos auch auf Tagestouren eine dicke Wampe herum, schwitzt aber daheim dann stundelang über Excel um noch ein paar Grämmchen irgendwo herauszukitzeln und verzichtet dann lieber auf einen elementaren Sicherheitsaspekt: Licht.

 

Merke: ohne Licht nutzt die beste Kondition, Ausdauer und Durchhaltewille nichts. Mank ommt schlichtweg nicht mehr vorwärts wenn man nicht genügend sieht.

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Hier muss ich dem Becks mal recht geben für seine ausgewogene und gut begründete Meinung. Und kauft Euch eine Lampe, die zuverlässig ist und nicht eine, die plötzlich ohne Vorwarnung von einer Sekunde zur nächsten ausfällt und wo man dann das Batteriefach nicht aufkriegt, trotz Photon-Notlicht oder wo die Teile auseinanderfliegen. Alles schon gehabt, bei namhaften Markenlampen zwischen 20 und 40 Euro.

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@outdoorfetischist

Mir fällt das Abwägen zwischen Rotlicht und maximaler Leuchtkraft ziemlich schwer...

 

das direkte licht innerhalb des lichtkegels vom rotlicht ist natürlich genauso auffällig wie weisslicht. sonst würde es ja nicht im straßenverkehr funktionieren. ;)
ich glaube allerdings, dass rotlicht beim herumleuchten im camp unauffälliger ist.

alles was indirekt vom rotlicht angeleuchtet wird, strahlt nur in dieser eingeschränkten wellenlänge zurück in die umgebung. damit leuchtet rotlicht, indirekt weit weniger in die welt hinhaus.

 

wenn man im dunkeln, auf entfernung seinen weg suchen muß, ist halt viel licht wichtig. im gegensatz zu becks bin ich zb. nicht vor sonnenaufgang in den bergen unterwegs, so dass ich bei mittleren distanzen prima mit hellem rotlicht auskomme.

- Signatur von mir gelöscht -

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der hang hin (zurück?) zu UH ist schon erschreckend. mit dieser argumentationsweise lassen sich auch die 2kg bergstiefel (pro schuh) rechtfertigen. man muss nur die anforderungen so weit wie nur möglich von UL-trekking wegbewegen. je eher das troll- und andere outdoor-aktivitäten-unterforum implementiert wird, desto besser.

 

nun also zurück zu UL-trekking. eine kleine weiss/rotlichtlampe reicht vollkommen für sämtliche bedürfnisse.

 

ps: hier ein link zu einem selbstversuch (nicht von mir) mit rot/weiss/grün-licht: http://www.messerforum.net/showthread.php?66493-Bessere-Nachtsicht-durch-Rotlicht-Selbstversuch

... und tschüss.

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der hang hin (zurück?) zu UH ist schon erschreckend. mit dieser argumentationsweise lassen sich auch die 2kg bergstiefel (pro schuh) rechtfertigen. man muss nur die anforderungen so weit wie nur möglich von UL-trekking wegbewegen. je eher das troll- und andere outdoor-aktivitäten-unterforum implementiert wird, desto besser.

 

Sehe ich genauso, es hat mich ein paar Jahre gekostet, zu kapieren, dass einfach jedes Teil genauestens unter die Lupe genommen werden muss. Klar sind 40 Gramm Unterschied nicht dramatisch, aber wenn man weiß, wieviel die Ausrüstung im Durchschnitt wiegt, sieht man die Relation. Die großen 3 mal außen vor wiegt ein Durchschnitts-Ausrüstungs-Teil bei mir z. B. derzeit ca. 60 Gramm, d.h. ich spare mir bei einem Teil ca. 65% Gewicht! Mach das mal bei einem anderen Ausrütungsteil. Bzw. erhöhe mal das Gewicht der anderen Teile um 65 %, ohne das der Nutzen dadurch steigt für das, was man machen will (Wandern! Trekking! Am Tag!), und schon bist Du wieder mit 10 kg unterwegs.

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alles oder nichts, schwarz und weiß....nur weil die lampe etwas schwerer ist, nicht spürbar, heißt das noch lange nicht daß man einen 2 kg schweren schuh oder rucksack oder eine 10 cm dicke thermarest braucht. oberflächlich finde ich diese betrachtungsweise. anforderungen sind eben verschieden, hat man so viel wie nötig und so wenig wie möglich hat man gut geplant. falls nicht kann man trotzdem eine schöne tour haben.

 

ich hab hier auch schon 1,2 packlisten geschrieben, man sieht daß ich auch eher wenig dabeihabe. dogmen, von anderen formulierte regeln wie man zu wandern habe um als ultraleicht zu gelten bringen gar nichts. erfahrungen die selbst gemacht und durchdacht wurden sehr wohl. ich bezeichne mich auch nicht als ultraleicht oder wanderer oder sonstwas, gehöre keiner subkultur oder szene an. ich bin einfach gern schnell, weit, draußen unterwegs und hab keine lust soviel zu tragen. fernglas oder buch dabei? i dont care! solange der rest des gepäcks locker auf einer schulter baumeln kann gönn ich mir solche dinge hin und wieder.

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Ich denke, der Punkt der die kritischen ULer hier stört, ist nicht notwendigerweise 'ne hellere Lampe. Für gewisse (/spezielle) Anforderungen durch eine Tour mag das auch notwendig werden.

Dann sind HIER auch ein paar Gramm mehr evtl. sinnvoll investiert.

Aber wie Trekkerling das schon festgestellt hat:

40 Gramm sind ja nicht sooo viel.

Aber dieses Denken verleitet eben oft dazu ähnliche Gedanken auch an anderen Stellen zu verfolgen.

Dann werden hier mal 40 Gramm und da mal 40 Gramm schnell mal ein paar Kilo. Das man sich wundert, wie es andere Leute schaffen ein niedriges BW zu erreichen und man selbst nicht, liegt häufig an diesen kleinen Punkten.

Wir reden hier im Faden aber schon teils von 40Gramm Mehrgewicht und mehr!!!

Zum Vergleich eLite mit 23 Gramm vs. Bodowi mit knapp über 60 und Zebralight je nach Modell sogar deutlich mehr! Evtl. Ersatzbatterien die auch unterschiedlich schwer ausfallen nicht berücksichtigt.

Wenn wir 40Gramm z.B. auf die Daunenfüllung einer Jacke übertragen, sind das Welten!

Es stellt sich also zumindest aus UL Sicht nicht einfach nur die Frage ob 10 bzw. 20 Gramm gegenüber "etwas" mehr. Sondern gegenüber deutlich mehr!

Gibt es denn dazwischen keine sinnvollen Abstufungen? Ich meine mich zu erinnern, dass es von Mammut mal eine leichte Lampe mit separatem Rotlicht gab, deren Weißlicht mehr als ausreichend hell war um z.B. auch Wegschilder anzuleuchten.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

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40 Gramm sind ja nicht sooo viel.

Aber dieses Denken verleitet eben oft dazu ähnliche Gedanken auch an anderen Stellen zu verfolgen.

 

wer so denkt ist selbst schuld, weitergedacht ist es nicht.

 

Wir reden hier im Faden aber schon teils von 40Gramm Mehrgewicht und mehr!!!

 

bei einem teil, mit großem mehrwert.

Wenn wir 40Gramm z.B. auf die Daunenfüllung einer Jacke übertragen, sind das Welten!

 

das hat nur theoretischen wert.

 

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Dann werden hier mal 40 Gramm und da mal 40 Gramm schnell mal ein paar Kilo. Das man sich wundert, wie es andere Leute schaffen ein niedriges BW zu erreichen und man selbst nicht, liegt häufig an diesen kleinen Punkten.

 

 

genau darum gehts. und ich muss leider zugestehen, dass dies auch mir immer wieder passiert. ohne rigorose selbstdisziplin ist der rucksack da schnell mal gefüllt mit vielen ultra-kleinen, ultra-leichten dingen, welche alle einen absoluten mehrwert versprechen, der weit über ihrem gewicht liegt ...

 

... aber den rucksack mit 20kg der ultra-leichtesten ultra-leicht-ausrüstung zu füllen, ist eben nicht mehr ultra-leicht.

 

 

Gibt es denn dazwischen keine sinnvollen Abstufungen? Ich meine mich zu erinnern, dass es von Mammut mal eine leichte Lampe mit separatem Rotlicht gab, deren Weißlicht mehr als ausreichend hell war um z.B. auch Wegschilder anzuleuchten.

 

 

evtl die hier: http://www.mammut.ch/de/productDetail/232000250_v_0001/Burny.html

 

wiegt aber auch 20g inkl. batterien.

... und tschüss.

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