Janobert Geschrieben 4. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2014 Hello, leider hatte ich mir vor ca. einem Jahr eine GTX-Jacke gekauft und hab damit sehr schlechte Erfahrungen gemacht.Mittlerweile habe ich gelesen, dass ich nicht der einzige war, der solche ärgerlichen Erfahrungen hat machen müssen.Das Thema GTX wollte ich jedoch hier nicht neu aufrollen .Ich habe nun vor mir für meinen Thruhike im nächsten Frühjahr die Regenbekleidung selbst zu nähen.Ich brauche auf jeden Fall eine Jacke auf die ich mich ein halbes Jahr verlassen kann und für den Notfall wahrscheinlich auch eine Regenhose.Ich wollte mir einen Schnitt für eine Regenjacke kaufen, gerne würde ich die Kapuze alla Patagonis Houdini nähen, weiß aber auch nicht ob das für den Anfang nicht zu anspruchsvoll ist. Wenn diesen Schnitt zufälluig jemand parat hätte wäre das natürlich sehr cool.Bezüglich des Materials hab ioch jetzt lange rumüberlegt und gelesen.. http://www.extremtextil.de/catalog/2-5-Lagenlaminat-Ripstop-95g-qm::2112.htmlwäre das etwas wirklich dichtes? beim Reißer dachte ich an dies hier:http://www.extremtextil.de/catalog/YKK-AQUAGUARD-5C-einwege-teilbar-70cm::1045.html Zum Nähte abdichten würde ich 22mm Seamtape wie empfohlen nehmen. Elastikkordel usw. kann man ja denke ich nehmen was man will..Ich hoffe, dass am Ende eine Jacke um die 150g entsteht. Mein primärer Regenschutz auf Tour wäre wohl ein Windshirt+Regenschirm, nasse Beine machen mir normalerweise nichts aus solange sie warm sind. Ich hoffe auf Hinweise, ob die angepeilten Materialien geeignet für mein vorhaben sind und wieviel ich bestellen sollte.Wahrscheinlich werde ich auch erstmal einen Prototypen nähen, welches Material wäre für soetwas gut? Danke für eure Hilfe! Wenn ich das projekt erfolgreich abschließen sollte, werde ich natürlich berichten lg Jan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TappsiTörtel Geschrieben 4. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2014 Wenn Du mit GTX schlechte Erfahrungen gemacht hast, dann wirst Du mit dem von Dir ausgesuchten Stoff sicher nicht glücklich. Es ist ja ebenfalls ein wasserdichtes und atmungsaktives Laminat mit einer PU-Membrane. Bei diesen 2,5 lagigen habe ich selbst schon die Erfahrung gemacht, dass die Membran an den Schultern (Rucksack) in Tagen kaputt ist. Ausserdem ist eine Wassersäule von 1000mm für Regenchutz nicht sooo dolle.ExTex hat auch 2,5 lagige mit deutlich höherer Wassersäule. Aber wenn Deine schlechten Erfahrungen bzgl. GTX auf Kondens/Schwitzen zurückzuführen sind, dann weiß ich, dass PU-Membranen sehr ähnliche Eigenschaften haben.Dann würde ich für wirklichen Regenschutz lieber SilNylon verwenden. Bei den Membranstoffen habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen mit diesem und diesem. 3lagig ist deutlich robuster.SilNylon kenne ich dieses mit sehr guter Erfahrung für Poncho und Tarp.Dieses hier, dehnt sich bei Nässe sehr sehr stark, ist aber dicht und für Regenzeug auch gut. Ich hoffe ich habe nicht an Deiner Frage vorbei geantwortet ! Zitieren Einfach erleben. Ohne Gedöns ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Janobert Geschrieben 4. Oktober 2014 Autor Teilen Geschrieben 4. Oktober 2014 Nein, deine Antwort war schonmal sehr hilfreich. Danke dafür.Mein gewähltes Material hatte eine Wassersäule von 10.000mm, aber gut zu wissen, dass es dem GTX sehr ähnlich ist.Meine Negativerfahrungen bezogen sich in der Tat auf leckendes Material und "nasswerden schon bei mäßigem Regen.Nach dem was du schreibst würde ich schon zu SilNylon tendieren, bisher hat mich die häufig beschriebene, schwierige Handhabung abgeschreckt.Reißer und tape sind mit SilNylon kompatibel? lg Jan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Andreas K. Geschrieben 4. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2014 Wenn es Dir um den echten Wetterschutz bei einer so langen Tour geht würde ich auch nicht auf eine Membran setzen. "German Tourist" hat mal was interessantes dazu geschrieben - Wenn ich es recht in Erinnerung habe, kauft sie sich nur noch ganz billige Jacken mit auflaminierter PU-Membran, wenn es denn "atmungsaktiv" sein soll, und wechselt alle paar hundert Kilometer an vorher festgelegten Depots. Silnylon als Jacke würde ich nicht nehmen. Es ist auf Druck nicht dicht! Unter den Schultergurten könnte Wasser durchdringen. Dann eher ein kurzer Poncho. Hat den Vorteil, dass Du ein wenig mehr Belüftung hast und wenn der noch über den Rucksack geht, sparst Du Dir einen Packliner. Pong reagierte darauf 1 Zitieren “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Basti Geschrieben 4. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2014 Schonmal 'ne simple Driducks-Jacke probiert? Hat zwar definitiv nicht so einen schicken Schnitt wie die Houdini, aber das Material hat sich bei vielen zumindest für Jacken bewährt. Die Jacken kosten nicht viel und Du könntest Dir die Passform mit Schere und Tape einfach auf deine Bedürfnisse anpassen. Nur mal so 'ne Überlegung. bieber1 reagierte darauf 1 Zitieren "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TappsiTörtel Geschrieben 4. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2014 1000 / 10000 oh, da hab ich mich verlesen, sorry.Ich habe, weil Du explizit nach Jacke und evtl. Hose gefragt hast, die Ponchovariante nicht angesprochen.Stimme Andreas K. aber absolut zu, Poncho, groß genug für mit über Rucksack finde ich auch besser, dann geht SilNylon optimal. So mache ich das auch. Als alternatives Material für Jacke wäre dieses mit sehr haltbarer PU-Beschichtung. Raschelt aber etwas. Zitieren Einfach erleben. Ohne Gedöns ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Carsten010 Geschrieben 5. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2014 Thruhike und ein halbes Jahr Nutzung muss man dann auch im Kontext sehen. Meine Regenkombi (Driducks) habe ich z.B. auf dem PCT ansich nur im letzten Teil (Washington) gebraucht. Ich habe übrigens keine Probleme mit GTX bis dato. CU Carsten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Janobert Geschrieben 5. Oktober 2014 Autor Teilen Geschrieben 5. Oktober 2014 Ja, an dir DD hab ich auch schon gedacht, was mich davon abgehalten hat war die Überseebestellung.Ich bin halt 1,94m und dabei ziemlich dünn.Ich hatte gelesen, dass die immer ne Nummer kleiner ausfallen und dann ggf. an den Armen und Beinen zu kurz sind und trotzdem breit wie ein Zelt.Bastis Idee die Jacke auf mich zuzuschneidern ist n guter Tipp, hatte ich so noch gar nicht erwägt.Ich hatte sogar gedacht, ich könnte die Jacke aus dem DriDucksmaterial nähen und auch in irgend nem Thread hier gefunden wie das heißt- Extex bietet das aber wohl nicht an,ich konnte es jedenfalls nicht finden.Von einem Poncho wollte ich eher Abstand nehmen, da ich die Regenklamotten eh nur bei strakem Wind+Regen anziehen wollte und sonst halt Schirm+Windshirt+schnell trocknende Hose.In solchen Konditionen wäre mir ein Poncho denk ich zu flattrig. @ AndreasDer Bericht von German Tourist würde mich sehr interessieren. Kannst du den vielleicht verlinken, auf den bin ich noch nicht gestoßen. lg Jan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TappsiTörtel Geschrieben 5. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2014 Mach Dir doch mit Malerfolie aus dem Baumarkt und Tesafilm ein Schnittmuster.Kostet fast nichts, kannst dann mit teurerem Material nix falsch machen und hast für die Zukunft immer die Maße für weitere Projekte. Zitieren Einfach erleben. Ohne Gedöns ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Andreas K. Geschrieben 5. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2014 http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1429-alternative-zum-hagl%C3%B6fs-oz-pullover/#entry22286 Zitieren “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Andreas K. Geschrieben 5. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2014 Auf Christines Blog steht es ähnlich, bitteschön DriDucks gibt es übrigens auch in Europa - hier bei Arklight. Der Versand ist aber teuer! Zitieren “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Janobert Geschrieben 5. Oktober 2014 Autor Teilen Geschrieben 5. Oktober 2014 Ja, interessant zu lesen.Ich denke dann werde ich mir die DD doch mal zulegen. Fürn halbes Jahr oder dergleichen lohnt sich dann wahrscheinlich doch kein aufwendiges genähe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trekkerling Geschrieben 5. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2014 Ich hab die DDs-Jacke mit ein paar KamSnaps etwas gepimpt: Am Hals zwei Druckknöpfe, so dass die Kapuze jetzt eine Art Rollkragen ergibt, die Regenleiste mit einem Druckknopf oben und unten zum Zuknöpfen (ob das was bringt oder nur psychologisch ist, wer kann das sagen?) und seitlich unten je ein Druckknopf, um sie etwas enger am Rumpf zu bekommen, weil bei mir schlackert die Jacke auch etwas (der Schnitt ist echt elefantös). Die Hose möchte ich mir noch in einen Regenrock und in Leicht-Gamaschen umschneidern. Als MYOG-Rohmaterial find ich die also Klasse, an 200 Euro Regenjacken oder -hosen oder vergleichbar teuren Stoffen von ExTex würde ich nie und nimmer so wild rumbasteln. bieber1 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Waldkind Geschrieben 5. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2014 Dort, wo die Schulterriemen auflliegen, treten immer Druckspitzen auf. Und 10.000 mm WS (10 m Wassersäule) sind ja gerade mal 1 bar Druck. Also können die Membranen von GT und Co. fast nicht anders, als Wasser durch zu lassen. Eine Lösung des oft besprochenen Problms sehe ich nur, wenn man im Schulterbereich (Bereich mit maximalem Druck) Einsätze mit entsprechend dichtem Material einbaut. Wäre bei einem MYOG-Projekt ja durchaus möglich. Ich für meinen Teil habe mir folgende Strategie zugelegt: Leichte Regenjacke aus Event als Ersatz für die Windjacke, für leichten Regen, Nebel und einen Stadtbesuch (ja, ich bin nicht nur in der Wildnis unterwegs ). Und wenn es dann ernsthaft regnet schlüpfe ich samt Rucksack unter meinen MYOG-Regenumhang aus Sil-Nylon. Ein trief-nasser Rucksack braucht zwei Tage bis der 100% trocken ist. Ein Packliner ist obligatorisch. Mit dem Regenumhang kann ich den Packliner problemlos weglassen. An meinem Umhang kann ich die Front hochknöpfen (bis auf Hüfthöhe), um bergauf nicht auf den Umhang zu treten. Hintern kann ich den Stoff so fixieren, dass er nicht all zu sehr flatter. Ein Hochwehen ist ausgeschlossen. Ich bin in diesem Sommer zwei komplette Tage im Voll-Schiff damit gelaufen (Gehzeiten einmal 6 Stunden im Dauerregen und einmal 8 Stunden mit kurzen Unterbrechungen; der Umhang blieb jedoch an). Einmal in den Alpen einmal im Schwarzwald. Für mich passt das so, denn alles bleibt trocken. Das Kondensproblem unter dem Silnylon ist meines Erachtens nicht so schlimm. Okay, es wird alles etwas klamm, und bei jeder sich bietenden Gelegenheit öffne ich oben am Hals den Zipper zum Lüften. Und da mir der Umhang auch noch als Shelter dient, passt das auch vom Gewicht her. Gruß,Waldkind bieber1, nats und dani reagierten darauf 3 Zitieren Knowhow ist die Summe der Misserfolge http://unser-campingbus.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dani Geschrieben 5. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2014 @waldkind, was ist der unterschied zwischen einem poncho und deinem umhang? Zitieren ... und tschüss. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jonny Geschrieben 5. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2014 Kurze Infos zu DD: Ich hab mir auch welche besorgt, aber über Amazon.com http://www.amazon.com/Frogg-Toggs-Ultra-lite2-Rain-stuff/dp/B007SF1DAQ/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1412542238&sr=8-1&keywords=Dry+ducks Ich meine dass das mit samt ein paar Heringen von zollamtlicher Behandlung befreit war, da es halt sehr günstig gewesen ist. Größe L bei knapp über 1,90 ist mir etwas zu lang und dürfte dir gut passen – M wäre mir wohl zu kurz. In jedem Fall sind Jacke und Hose sehr breit geschnitten, was mich bei letzterer schon ein wenig stört. Ein Feldtest steht noch aus, aber beim Fahrradfahren habe ich zwar keine gute Figur gemacht, dafür aber das Material Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Waldkind Geschrieben 6. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2014 @dani:Ich habe verschiedene Ponchos ausprobiert und mir immer überlegt, was mir daran nicht passt und was ich besser machen würde. Heraus kam folgendes: Ein Poncho (also nur ein rechteckiges Stück Stoff mit Knöpfen an der Seite) schützt die Arme nur im Bereich des Oberarms. Die Unterarme werden nass. Außerdem flattert das Rechteck enorm im Wind. Regenumhänge, die im Bergbereich üblich sind haben zum Teil Ärmelansätze. Außerdem sind die eher wie eine "Glocke" geschnitten. Dadurch reduziert sich das zum Flattern zur Verfügung stehende Gewebe. Außerdem verfügen Bergumhänge in aller Regel über einen Frontreißverschluss zum Anziehen und eben zum Lüften. Um das ganze noch als Shelter mit 360-Grad-Schutz nutzen zu können, lieh ich mir ein Gatewood Cape (Danke an den Wallfahrer!!!). Die Grundidee fande ich sehr gut, aber für mich (191 cm) zu klein. Das Ergebnis (nach einigen Nächten am CAD) ist eine Kreuzung aus einem Tarptent Notch (ohne Innenzelt) und einem WäFo Rucksack-Poncho. Der hat nämlich kurze Ärrmel. Der Front-Zipper lässt sich von oben und von unten öffnen, um das Teil zu belüften. Im Shelter-Modus dient der Zipper als Eingang. Gruß,Waldkind bieber1 reagierte darauf 1 Zitieren Knowhow ist die Summe der Misserfolge http://unser-campingbus.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Andreas K. Geschrieben 6. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2014 @ WaldkindIch habe deinen Prototypen ja schon auf dem Herbsttreffen gesehen. Schade, dass du uns das Ergebnis bis jetzt vorenthalten hast Zitieren “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Janobert Geschrieben 7. Oktober 2014 Autor Teilen Geschrieben 7. Oktober 2014 Danke für die vielen hilfreichen Infos!Ich denke ich werde dann wohl doch von dem MYOG-Vorhaben zurücktreten und mir DD's in L bestellen und in der Breite etwas modifizieren. @Waldkind Klingt interessant dein Umhang hast du Lust mal ein Foto hochzuladen? Würd mich mal interessieren. lg Jan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Andreas K. Geschrieben 7. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2014 Schau mal hier im Fotoalbum von MrHardstone. Die Bilder von Waldkinds Prototypen sind auf der Seite ganz unten. Du warst doch auch auf dem Treffen? Zitieren “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mrhardstone Geschrieben 7. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2014 Auf unserer Ostertour auf dem GR221 hatte Waldkind seinen formmodifizierten Prototypen in Silnylon dabei.Ein paar Eindrücke von ebendiesem kannst du hier, hier, hier, dort, da und hier sehen.Vom Regenmodus gibts keine Bilder, weil das Wetter die ganze Zeit superschön war :cool: dani, bieber1 und nats reagierten darauf 3 Zitieren Grüße vom mrhardstone - " ... neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht ..." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dani Geschrieben 7. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2014 OT: coole tour da auf mallorca. hab ich irgendwie voll verpasst. Zitieren ... und tschüss. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Waldkind Geschrieben 7. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2014 Sorry, aber ich kann das Foto vom "Poncho-Modus" irgendwie nicht einfügen. .... (obwohl es nur 112 kB klein ist) Gruß,Waldkind Zitieren Knowhow ist die Summe der Misserfolge http://unser-campingbus.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dani Geschrieben 8. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2014 lieh ich mir ein Gatewood Cape (Danke an den Wallfahrer!!!). Die Grundidee fande ich sehr gut, aber für mich (191 cm) zu klein. wie meinst du zu klein, gemäss herstellerangaben beträgt die liegefläche unter dem tarp 79cm x 267cm? das sollte doch eigentlich reichen um darunter zu schlafen? zudem hats auf der anderen seite der zeltstange nochmals eine apside von rund 90cm. oder sehe ich da was falsch? ist die neigung des dachs zu flach, sodass man oben und unten dagegen stösst? ps: ich = 196cm Zitieren ... und tschüss. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trekkerling Geschrieben 8. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2014 Zum Gatewood: Ja, ist relativ flach. Ich hab das Wild Oasis, dass meines Wissens baugleich mit dem Gatewood ist, und das muss ich schon recht hoch abspannen, damit ich mit meinen 1,87m nicht anstoße. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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