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Ultraleicht Trekking

Duo-Pyramide


Andreas K.

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Ich habe mich dieses Mal an einer 2-Mann-Pyramide versucht.

 

Der Clou hierbei sind zwei separate Türen, so dass jeder Schläfer auf seiner Seite bequem aussteigen kann. Also nicht wie üblich bei "Querliegern", dass der Hintermann über den Vorderen drüber steigen muss.

 

Die Maße sind (L/B/H) 275x150x130cm. Ursprünglich geplant war eine Breite von 160cm. Ich habe aber beim Schnitt vergessen ein Aufmaß wegen der Kettenlinie zu berücksichtigen, deswegen ist es geschrumpft.

Es ist aber immer noch komfortabel für zwei Personen.

 

Das Gewicht der Pyramide, so wie sie steht, beträgt 445g.

 

Hier ein paar Bilder:

 

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Zum Schluss noch eine Frage an die Runde:

 

Ich überlege die Duo-Pyramide zukünftig sogar 180cm breit herzustellen, allerdings würde sie dann ca. 50g schwerer, Gesamtgewicht 500g also. 

Was meint ihr dazu?

 

 

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

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Wow. Sieht super aus!

Ich war echt gespannt wie deine Duoversion werden wird. Gefällt mir gut!

 

Breiter fände ich besser. Für den Fall, dass man mal mit jemand anderen als der Freundin darin schlafen will...

Aber höher finde ich fast sinnvoller, schließlich sind gute Zeltplätze oft eng und begrenzt, aber nach oben hat man meist ewig Platz, den man gut nutzen könnte. Ganz besonders, wenn man zu zweit vier Trekkingstöcke zum Aufstellen als V zur Verfügung hat.

 

Was ist aus deiner Idee mit zwei Lüftern geworden?

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... Ich überlege die Duo-Pyramide zukünftig sogar 180cm breit herzustellen ....

 

 

soso, "zukünftig" ... "herstellen" ...

 

Da hat der Herr Waldschneider wieder was geiles gemacht - super !!!

 

aber: hey Andi, ich finde den Bestellbutton (noch ?) nicht ... :cool: :cool: :cool:

Grüße vom mrhardstone  -  " ... neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht ..."

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Ich denke der eine Lüfter reicht völlig, der ist recht großzügig dimensioniert.

 

Mit der Höhe hast Du natürlich Recht. Die Raumausnutzung wäre bei steileren Wänden auch besser. Auf das Gewicht würde sich diese Änderung auch nicht maßgeblich auswirken: statt in die Breite geht man in die Höhe.

Mein Gedanke bei den aktuellen 130cm war, dass man diese Höhe problemlos mit jedem teleskopierbaren Trekkingstock als Mittelstange erreicht.

Die Pyramide mit zwei Trekkingstöcken als "A" aufzustellen wird schwierig. Die Stöcke müssten mindestens eine Länge von 150cm erreichen, wenn ich die die Pyramide noch mal breiter oder höher gestalte, dann nochmals länger.

Ein "A" aus vier Trekkingstöcken, die mit irgendwelchen Stockverbindern anneinander gerreiht sind, schätze ich als labil ein. Hat was mit der Kräfteverteilung zu tun - So wie ich das sehe, wird die Hauptenergie des Windes bei aufgestellter Pyramide durch die Spitze senkrecht nach Unten abgeleitet. D.h. ein Stock als Mittelstange kann diese Energie, die dann in axialer Richtung wirkt, problemlos aufnehmen. Bei Stöcken bzw. Stockkombinationen zum "A" aufgestellt wirken die Kräfte in nahezu radialer Richtung. Das kann schlimmstenfalls zum Brechen der Stöcke führen.

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
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soso, "zukünftig" ... "herstellen" ...

 

Da hat der Herr Waldschneider wieder was geiles gemacht - super !!!

 

aber: hey Andi, ich finde den Bestellbutton (noch ?) nicht ... :cool: :cool: :cool:

 

Danke, Danke!

 

Der Bestellbutton muss aber noch ein Weilchen warten bis ich ein Grundsortiment habe und die ganzen "Bauten" optimiert sind.  :wink:

 

Für den Moment gibt es die Kleinserie...  :mrgreen:

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Das stimmt, ein senkrechter Stock kann die Kraft besser aufnehmen. Hat aber bei schönem Wetter die schlechtere Raumausnutzung und bei mäßigem Wind verhindert eine "A" Aufstellung der Stöcke, dass die Wände nach innen gedrückt werden. In Verbindung mit einem Innenzelt von Vorteil, da die Außenwand das Mesh so nicht berührt.

 

Stockverbinder wie z.B. von Colin Ibbotsen (http://www.tramplite.com/2012/07/lightweight-shelter-supports.html) sind schnell gemacht und sehr stabil. Immerhin hielten sie Böen - bei einer Höhe von 150 cm - von über 40 mph aus, während die Schnalle des MLD Duomids bereits versagte.

 

Aber um zur eigentlichen Frage zurückzukehren, breiter und höher fände ich klasse. Und je nach Wetterlage und Belieben aufgestellt.

 

Mit dem Lüfter hast du natürlich Recht. Das Design und die Größe schlägt alle anderen Mids um Längen.

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Was spricht dagegen bei einer Duo-Variante den Eingang an die schmale Kopfseite zu verlegen? Man spart sich einen Reißverschluss.

Beide Schläfer können ungehindert den Eingang nutzen.

Bei idealem Aufbau (schmales Ende in den Wind) liegt das Kopfende auf der windabgewandten Seite.

Der Reißverschluss sitzt nicht mehr auf der größten Stofffläche und damit auf der Fläche, die die meiste Windlast aufnehmen muss.

Bei gutem Wetter (ohne Regen) währe es bei (halb) offenem Reißverschluss einfacher ins Freie zu atmen. -> weniger Kondens an der Zeltinnenseite durch Atemluft

"Nachteil" währe, dass es dann natürlich kein Querschläfer mehr währ. Aber das ist wohl eher Geschmackssache.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

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Kopf- und Stirnseite verlaufen bei einer schmalen, niedrigen Pyramide besonders flach. Ich nehme an, dass dann bei starkem Regen mehr Wasser durch den Reißverschluss gedrückt würde.

Außerdem würde bei ausreichend großem Lüfter der Eingang zu niedrig.

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Der Mann hinter der spanischen Cottages astucas hat bevor er sich damit selbstständig gemacht hat mal eine Solopyramide mit Zipper an der Stirnseite gebaut. Scheint bisher tadellos zu funktionieren!

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Das stimmt, ein senkrechter Stock kann die Kraft besser aufnehmen. Hat aber bei schönem Wetter die schlechtere Raumausnutzung und bei mäßigem Wind verhindert eine "A" Aufstellung der Stöcke, dass die Wände nach innen gedrückt werden. In Verbindung mit einem Innenzelt von Vorteil, da die Außenwand das Mesh so nicht berührt.

 

 

Durch die Sturmabspannungen vergrößert sich der Innenraum. Sieht man hier #15. Die Wände werden auch nicht sonderlich durch Starkwind eingedrückt.

 

 

 

 

Stockverbinder wie z.B. von Colin Ibbotsen (http://www.tramplite.com/2012/07/lightweight-shelter-supports.html) sind schnell gemacht und sehr stabil. Immerhin hielten sie Böen - bei einer Höhe von 150 cm - von über 40 mph aus, während die Schnalle des MLD Duomids bereits versagte.

 

Aber um zur eigentlichen Frage zurückzukehren, breiter und höher fände ich klasse. Und je nach Wetterlage und Belieben aufgestellt.

 

Die Höhe werde ich mit tatsächlich noch einmal durch den Kopf gehen lassen!

Meine 4-Mann-Pyramide, das Lavvu, ist ca. 160cm hoch, für die Grundfläche hoch genug. Für die Duo-Pyramide wäre dann vielleicht ein Mittelding ganz gut, 145cm.

 

Breiter war für mich schon fast klar, ich schwanke nun zwischen 160cm und 180cm...

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Der Mann hinter der spanischen Cottages astucas hat bevor er sich damit selbstständig gemacht hat mal eine Solopyramide mit Zipper an der Stirnseite gebaut. Scheint bisher tadellos zu funktionieren!

 

Locus Gear hat das ja auch. Ich zweifle trotzdem daran...

 

Und gerade wenn man nicht gerade mit dem Lebenspartner unterwegs ist, ist ein Quereinstieg sehr angenehm.

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ja, sehr gelungen dein doppel-querlieger!

 

ich mag auch seitliche eingänge lieber, da ich als querlieger dann besser wirtschaften kann.

... und der hintereingang ist super!! da gibt es wenig hinzuzufügen. :sad:

 

das einzige was ich anders gemacht hätte, wären die halterungen für die sturmabspannungen.

statt der d-ringe, die sich immer blöd verdrehen, hätte ich kordelhaken genommen.

http://www.extremtextil.de/catalog/Kordelhaken-geschlossen::619.html

da kann man ruckzuck seine abspannung einhaken und muß nichts extra zunseln.

 

bei dem größeren mid würde ich mit dem winkel bei den wänden nicht zu flach werden. sonst fließt das kondenzwasser nicht mehr innen an der bahn ab, sondern tropft runter.

gerade in den letzten tagen hatten wir 1A kondenz-test wetter.

unser altes sh-4 stand mit komplett abgedecktem boden im garten, und in der nacht gab es innen drin einen lustigen nieselregen.

das erhöhen des zeltsaums ergab leider keine verbesserung. ... nochmals niesel.

wie sieht das bei deinem jetzigen entwurf aus, fließt es an den stirnseiten ab oder tropft es manchmal?

 

lg. -wilbert-

- Signatur gelöscht -

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das einzige was ich anders gemacht hätte, wären die halterungen für die sturmabspannungen.

statt der d-ringe, die sich immer blöd verdrehen, hätte ich kordelhaken genommen.

http://www.extremtextil.de/catalog/Kordelhaken-geschlossen::619.html

da kann man ruckzuck seine abspannung einhaken und muß nichts extra zunseln.

 

Ich habe Knebelknöpfe an den Abspannleinen, hier zu sehen in #2. Die sind ratzfatz eingehängt.

 

 

bei dem größeren mid würde ich mit dem winkel bei den wänden nicht zu flach werden. sonst fließt das kondenzwasser nicht mehr innen an der bahn ab, sondern tropft runter.

gerade in den letzten tagen hatten wir 1A kondenz-test wetter.

unser altes sh-4 stand mit komplett abgedecktem boden im garten, und in der nacht gab es innen drin einen lustigen nieselregen.

das erhöhen des zeltsaums ergab leider keine verbesserung. ... nochmals niesel.

wie sieht das bei deinem jetzigen entwurf aus, fließt es an den stirnseiten ab oder tropft es manchmal?

 

 

Das kann ich Dir im Detail leider gar nicht beantworten, ich nutze die große Pyramide nur im Winter mit Ofen. Da ist Kondenswasser kaum ein Thema. Ich hatte nur eine Nacht, auf dem letzten Wintertreffen, die war aufgrund des Tauwetters problematisch, und da lief das Wasser den Zeltseiten entlang ab. Von dem her alles ideal.

Problematischer fände ich, wie von Hofnarr angesprochen, hohe Schneelasten. da konnte ich aber noch keine Erfahrung machen.

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(Jean-Jacques Rousseau)

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Die Waldschneider-Querlieger-4-Eck-Pyramide mit zwei Eingängen gefällt mir sehr gut. Etwas breiter wäre noch besser. Die Höhe müsste ok sein. Wichtig ist, dass man einen (!) Teleskopstock nehmen kann und genug Platz zum Sitzen hat, ohne anzustoßen.

 

Gewicht unter 500g ist gut. Einige Sätze zum Material wären interessant. 

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Das Material ist wieder Chikara. schau mal in meinen anderen MYOG-Beiträgen oder dem Chikara Test, da habe ich schon einiges dazu geschrieben.

 

Z.B. hier, da und dort

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Problematischer fände ich, wie von Hofnarr angesprochen, hohe Schneelasten. da konnte ich aber noch keine Erfahrung machen.

 

da kann ich was bieten.

vor fünf jahren, das sh-4 beim ofentest:

 

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post-1378-0-67359700-1411327453_thumb.jp

 

post-1378-0-29108800-1411327484_thumb.jp

 

in der schneenacht haben wir im anderen tipi geschlafen und von dem nachbar-disaster gar nichts mitbekommen.

 

post-1378-0-52289000-1411327505_thumb.jp

 

post-1378-0-64944100-1411327529_thumb.jp

 

hier sieht man sehr schön, dass die belastung in der mitte der stange am größten war.

wenn man sich gegen bruch schützen möchte, wäre genau dort eine verstärkung angesagt.

... oder man baut steilere seitenwände. (siehe nachbar)

 

lg. -wilbert-

- Signatur gelöscht -

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Die Abmessungen machen 58x210cm in 30cm Höhe. Das finde ich OK, aber nicht komfortabel. Wenn du das auf 70x220cm erhöhst dann werden auch lange Leute damit glücklich.

 

Entsprechend sollte dann auch die Höhe angepasst werden weil sonst die Wände zu flach werden und z.B. Schnee eher darauf liegen bleibt. [EDIT: -wilbert- hat das ja schön gezeigt.}

 

Ich halte gar nichts von den Aquaguard RV. Läuft zu schwer, nicht langlebig, Schmutzempfindlicher. Lieber einen normalen Spiral RV mit Abdeckleiste.

 

2 getrennte Eingänge finde ich sehr sinnvoll, ich würde überlegen ob man den RV nicht etwas schräg zu einer Seite laufen lässt, damit wäre bei leicht geöffnetem RV ein kleines Vordach möglich, der Zustieg läge eher im Kopfbereich (oder eben Fußbereich)

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Die Länge ist durchaus komfortabel - ich bin 190cm, im Kopf- und Fußbereich habe ich 40cm Höhe, wie bei meiner Solo-Pyramide die ist genauso lang.

 

Die Leichtgängigkeit vom Reißverschluss ist aber ein guter Punkt! Ich habe immer eine Türseite fest am Boden fixiert und der Reißverschluss ist dadurch der Länge nach gut unter Spannung. Dadurch lässt er sich leicht öffnen

Bei einer schräg verlaufenden Tür hättest Du eben genau dieses Problem, dass der Reißverschluss recht locker durchhängen würde, dadurch würde er schwergängig werden.

Oder meinst Du mit "schräg" den Reißverschluss einfach von der Mitte weg versetzen?

 

Die Höhe wird angepasst, damit die Wände im Verhältnis ähnlich steil zur Größe der Fläche bleiben wie bei der Solo-Pyramide.

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Über eine Abdeckleiste habe ich mir auch viele Gedanken gemacht: Auf der Oberseite angebracht, könnte bei ungünstigen Wind der Regen durch die Seite eindringen.

Eine Idee wäre, anders als üblich, eine evtl. Abdeckleiste auf die Innenseite zu machen. Das würde dann wie eine Regenrinne funktionieren.

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Ich hatte mit der Abdeckleiste außen bisher keine Probleme, sie ist aber auch mit Klettstreifen relativ gut verschlossen. Du hast aber recht, bei starkem Wind von der falschen Seite fängt er sich darin und drückt den Regen unter die Leiste. Durchgekommen ist aber bisher noch nichts. Innen wäre aber mal was neues und sicher eine gute Idee und auch leiser, da nichts im Wind flattert.

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Vielleicht wage ich mal den Versuch mit der Abdeckleiste.

 

Ach... das verlängert aber wieder die Arbeitszeit, das mit dem wasserabweisenden Reißverschluss ist doch so schön einfach!  :roll:

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Vielleicht wage ich mal den Versuch mit der Abdeckleiste.

 

Ach... das verlängert aber wieder die Arbeitszeit, das mit dem wasserabweisenden Reißverschluss ist doch so schön einfach!  :roll:

und was bringt dir der RV wenn er gegenüber einem umbeschichteten nur 1/4 so lange hält? Das ist meine Erfahrung.

Ich meinte den RV am unteren Ende ausserhalb der Mitte enden zu lassen. Je schräger, desto weniger würde sich das Wasser dann auch unter der Abdeckleiste sammeln.

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