Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das liebe ich am ULT-forum!
In einem thread viewtopic.php?f=9&t=76wurden ganz viele tipps und links zum thema "tarp-selbstbau" zusammengetragen und plötzlich juckte es mich in den fingern, mich am cuben zu versuchen...
Und dann bekam ich auch noch per PN fünf meter cuben aus zweiter hand angeboten und brauchte nur zuzugreifen!
Außerdem habe ich mir ein tape der breite 2,5 cm machen lassen (es wird nämlich in jeder gewünschten breite von der rolle abgeschnitten).
http://www.versanddepot24.de/shop/catal ... s_id=13420War nicht ganz billig, aber es lohnt sich...



Mein tarp sollte nicht allzu klein werden (ich habe ja genügend stoff...), angestrebt habe ich die klassischen maße 9 fuß firstlänge, 7 fuß breite am kopfende und 5 fuß breite am fußende (so ähnlich wie das Grace Tarp von MLD http://www.mountainlaureldesigns.com/sh ... cts_id=132).
(Da cuben von der rolle nur viereinhalb fuß breit ist, wird mein tarp am fußende auch nur knapp viereinhalb fuß breit sein, so um die 130 cm; das müßte aber reichen!)
(1 zoll (inch) sind 2,54 cm, 1 fuß (foot) hat 12 zoll und deshalb 30,48 cm)

 

post-787-0-76372300-1433221306_thumb.jpg

Da ich einen zollstock mit zoll-einteilung besitze, habe ich die maße nicht umgerechnet, sondern eben mit diesen amerikanischen maßen gearbeitet.

Die catenary-line (kettenlinie) habe ich hier http://lytw8.com/uploads/LytW8_Cuben_Tarp_Design.pdfabgelesen und auf packpapier übertragen.
Den cuben-stoff habe ich diagonal zu zwei länglichen trapezen geteilt (skizze unten) und als erstes die kurve für die first-linie an der packpapier-schablone entlang gezeichnet. (Ich habe so einen stift zur CD-beschriftung genommen; die striche lassen sich hinterher ganz leicht mit spiritus entfernen.)

DANN KAM DIE ERSTE ÜBERRASCHUNG: cuben (25 g/ qm) lässt sich überhaupt nicht mit der schere schneiden! Auch nicht mit meiner superschweren superscharfen schneider-schere!!
Also habe ich die linie mit dem skalpell ausgeschnitten.
Weil ich mich nicht traute, die ganze bogenförmige linie freihändig zu schneiden, habe ich an einem metall-lineal entlang immer kleine gerade strecken von ca. 10 cm geschnitten. Das ergebnis ist gut gelungen, obwohl sich die kurve eigentlich aus geraden strecken zusammensetzt, sind keine zacken zu sehen!

Für das arbeiten mit dem cuben-tape sind die videos von Suluk46

ganz informativ.
ZWEITE ÜBERRASCHUNG: das arbeiten mit dem tape ist überhaupt nicht schwer und macht sogar richtig spaß! Man muss nur in kleinen abschnitten vorgehen, bloss nicht zuviel von dem papier auf einmal abziehen! Der kleber erlaubt sogar kleine korrekturen; wenn man die beiden schichten noch nicht zu fest zusammengedrückt hat, lassen sich ein paar centimeter vorsichtig auseinanderziehen und dann erneut zusammenfügen!
Im ersten anlauf habe ich die beiden tarp-hälften mit dem tape (einen zoll breit) überlappend zusammengeklebt (bild 1).
Aus den cuben-resten habe ich noch ein langes band von 2 zoll breite abgeschnitten, das tape zweimal nebeneinander aufgeklebt und die "naht" mit einer weiteren cuben-schicht verstärkt (bild 2).
Insgesamt hat es gleich beim allerersten mal hervorragend geklappt, an zwei stellen habe ich noch mit ein paar tropfen (akryl-)sekundenkleber nachgeklebt.

Ich hatte vorher lange überlegt, ob ich zusätzlich zum kleben noch eine "richtige" naht mit der nähmaschine machen sollte (bei den MLD-tarps wird es nicht gemacht; aber Laufbursche macht eine genähte mittelnaht (die er etwas despektierlich "angst-naht" nennt...)).
So wie die firstlinie bei mir geworden ist, werde ich wohl die nähmaschine nicht auspacken!!

post-86-13938633680945_thumb.jpg

post-86-13938633681296_thumb.jpg

post-86-13938633718223_thumb.jpg

Geschrieben

Ich bin gespannt!

Ich war ja auch furchbar aufgeregt!

Ich dachte, bevor ich mit dem skalpell loslegte: wenn ich jetzt irgendwo einen fehler mache, dann wird es aber teuer...

Aber wie man unten sehen kann, hat es bisher prima geklappt!

Tarp in der mitte zusammengeklebt, alle 6 seiten "catenary" (bogenförmig) geschnitten, alle verstärkungspunkte aufgeklebt!!

(Da ich mich noch nicht entscheiden konnte, ob ich an den langen seiten jeweils 1 abspannpunkt (à la MLD Grace Tarp), oder 2 abspannpunkte (à la MonoLoge) haben will, habe ich die verstärkungen eben an 3 stellen aufgeklebt!! (Mehrgewicht unter 1 gramm...))

(Nachträglich (nach dem säumen) lassen sich die verstärkungen nämlich nicht mehr so elegant nachrüsten, es sei den, mann würde die seitennaht nochmal auftrennen. Und vielleicht bin ich ganz dankbar, eine weitere befestigungs-stelle vorbereitet zu haben, falls ich bei meinem tarp auch so einen beak zum nachrüsten nähen sollte (siehe bild 4 in Hendriks bericht:

http://www.hikinginfinland.com/2010/10/ ... eview.html ).)

Erst zu diesem zeitpunkt habe ich dann die nähmaschine herausgeholt und alles rundum einmal gesäumt.

Das geht ganz leicht, cuben lässt sich viel einfacher umschlagen als silnylon! Ich bin ganz ohne stecknadeln ausgekommen, an ein paar stellen habe ich den umschlag mit ein paar büro-klammern festgesteckt...

(Die verstärkungspunkte habe ich nicht noch zusätzlich festgenäht, es scheint ja mit dem tape gut genug zu haften und ich könnte es ja ggfs. jederzeit später nachnähen.)

Jetzt fehlen nur noch die schlaufen!! (Und ich muss mich entscheiden ob ich deren 8, 10, oder gar 12 anbringe...)

post-86-13938633712553_thumb.jpg

Geschrieben

Hi tomas, sieht ja schonmal sehr gut aus!

Du hast keine Cuben Verstärkungen an den Abspannpunkten aufgeklebt, sondern was für ein Material? Und wie hast du das dann verklebt? Mit Cuben-Tape?

Aso, und wie würdest du die Schlaufen aufnähen? In einer "Box-Form" oder mit zwei Zick-Zack Nähten? ("Bartack" nennt man das im Englischen glaube ich)

Viele Fragen, hoffe du kannst mir da helfen!

P.S.: Hab da auch son Twitter-Gedöns

Geschrieben

1. PU-beschichtetes nylon (leichter zeltbodenstoff)
2. ja, auch mit cuben-tape geklebt (mehrere streifen nebeneinander)
3. "bartack" im saumbereich, "box-form" auf der verstärkung

 

post-787-0-55230900-1433221389_thumb.jpg

Korrektur, ein paar tage später: nach dem lesen von
http://www.backpackinglight.com/cgi-bin ... _tarp.html
habe ich mich entschieden, beim nähen möglichst wenige löcher zu machen!
Also nur zwei parellele stichreihen nebeneinander ("double tack straight stitch, no bartacking"), dreifach genäht; das muss reichen!!

Eine ganz minimalistische schlaufen-ausführung (nur eine einzige naht durch den saum) gibt es beim Lallo: http://www.litemountaingear.com/index.p ... s-2/lallo/

Geschrieben

Korrektur, ein paar tage später: nach dem lesen von

http://www.backpackinglight.com/cgi-bin ... _tarp.html

habe ich mich entschieden, beim nähen möglichst wenige löcher zu machen!

Also zwei parellele stichreihen nebeneinander ("double tack straight stitch, no bartacking"), dreifach genäht; das muss reichen!!

Macht Sinn, wenn man sich auch die Verstärkungs- /Abspannpunkte vom Laufburschen anschaut, der macht es meine ich genauso. Zwei Reihen Geradstich, wo man vorher bartacken würde (einmal vor, einmal zurück), dann eine Box und anschließend wieder zwei Reihen Geradstich.

Gut, dass ich noch nicht soweit bin, bin noch beim Kleben :D20sanbp.jpg

P.S.: Hab da auch son Twitter-Gedöns

Geschrieben

DRITTE ÜBERRASCHUNG: ausgerechnet bei dem allerletzten kleinen detail der ausführung (anbringen der schlaufen) stockte das ganze, weil ich irgendwie unsicher geworden war: ursprünglich wollte ich alle schlaufen von innen annähen (nur am saum oder teiweise in die verstärkung hineinragend). Nach erneuten internet-recherchen scheint aber bei der verarbeitung von cuben das hauptproblem zu sein, dass das material nicht elastisch ist, und dass die kleinen naht-löcher bei starker beanspruchung größer und größer und größer und größer werden!

Man könne das zwar ein bisschen verlangsamen, wenn man auf die schlaufen und die löcher SilNet oder SeamGrip appliziert, aber schön ist die vorstellung nicht... :shock:

Jedenfalls habe ich mich entschieden, die beiden schlaufen-enden innen und außen übereinander festzunähen, mit dem cuben dazwischen (die Engländer würden sagen: "the cuben is sandwiched between both ends of the strap"). :idea:

Ich weiß nicht, ob das wirklich besser halten wird; aber jedenfalls sieht man ja die löcher im cuben (durch die schlaufe) nicht und macht sich vielleicht weniger sorgen... ;)

Aus dem gleichen grund habe ich mich deshalb entschieden, die schlaufen aus breiterem gurtmaterial zu nähen, als ursprünglich geplant!

Für die beiden firstschlaufen habe ich also einen 19-mm-breiten polyester-gurt genommen, für die ecken und seiten 15-mm-polyester-gurt. Von der stärke der gurte her ist das ziemlich überdimensioniert, aber dafür sind die nahtlöcher nicht so eng nebeneinander!

Beim festnähen der schlaufen fiel mir nochmal deutlich der unterschied zwischen silnylon und cuben auf: während silnylon auch in mehreren schichten immer elastisch bleibt, wird cuben in mehreren schichten recht steif und hart. An den verstärkten stellen und im saumbereich lassen sich deshalb keine stecknadeln durchstecken! Ich habe also die schlaufen mit büroklammern festgesteckt und vor dem nähen mit einigen punkten SeamGrip festgeklebt.

Das festnähen der schlaufen war ziemlich schwierig; an den stellen, wo cuben und nylon mehrfach gelegt sind (saumbereich) und der stoff damit ziemlich steif ist, kam meine (kleine haushalts-)nähmaschine ziemlich an ihre grenzen...

Ich habe zwar keine nadel abgebrochen, aber ich konnte nur gaaanz langsam nähen (teilweise habe ich das schwungrad mit der hand bewegt...). Außerdem sind die beiden schlaufenteile (innen/ außen) an manchen stelllen doch nicht so ganz exakt übereineinander. Ich bin eben doch kein Laufbursche... ;)

post-86-13938633752375_thumb.jpg

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Am wochenende ist das tarp nun fertiggeworden; 2 first-schlaufen, 4 ecken-schlaufen, 2 seitenschlaufen.

Das gewicht: 220 gramm mit allen leinen (insgesamt 14 meter)

Ich wiederhole: zweihundertzwanzig gramm für eine komplette behausung!!!

(Mit heringen ein halbes pfund)

(Vorläufiges) fazit:

1.) Cuben verarbeitet sich ganz anders als silnylon; das zuschneiden und das kleben klappt aber letztendlich absolut problemlos (man darf aber keine fehler machen: eine naht einfach aufmachen und wieder zunähen geht nicht!)

So eine geklebte first-linie ganz ohne stiche ist aber schon etwas ganz besonderes!

Bei einem nächsten projekt würde ich vielleicht sogar probieren, auch den (rundum-)saum zu kleben und nicht zu nähen.

2.) Das nähen gestaltet sich wiederum nicht ganz so einfach, eine haushalts-nähmaschine kommt da an ihre grenzen.

Cuben wird in mehreren lagen sehr steif und läßt sich schwer durchstechen; da es gar nicht elastisch ist, kann man sich vorstellen, dass die nahtlöcher unter starker belastung größer werden oder sogar aufreissen könnten.

Ich habe deshalb sämtliche nahtstellen (mit ausnahme vom saum) durch eine schicht nylon verstärkt und werde von außen zusätzlich SeamGrip 'draufschmieren. Ich hoffe, dass es durch das schlaufen-gewebe bis in die naht-löcher durchsickert...

(Wenn ich es also ganz professionell hätte haben wollen, hätte ich bei den schlaufen profis beauftragen müssen. Hier an der ostsee gibt es einige segelmacher...)

So ist meine ausführung wahrscheinlich funktionell ganz OK, aber mit einigen (kleinen) ästhetischen abstrichen.

3.) Die abmessungen sind klasse, noch kleiner ("tarp-aus-einem-3-meter-stück-cuben") wäre es mir zu klein geworden. Gottseidank konnte ich etwas mehr stoff verarbeiten!

4.) Die vorlage für den "catenary cut" hat sich bewährt, falten entlang der firstlinie gibt es tatsächlich nicht.

Ich habe alle 6 kanten "kettenlinien-förmig" geschnitten; wahrscheinlich hätte ich mir das bei den kurzen seiten auch sparen können.

(Bei einem ganz kleinen tarp -dem berühmten "aus-einem 3-meter stück-cuben" - hätte ich nur die firstlinie "catenary" geschnitten. Immerhin schneidet man jeweils an dem punkt der größten auslenkung ca. 3,5 cm stoff weg; insgesamt wird also das tarp in der mitte 14 cm schmaler...)

5.) Bei den schlaufen bin ich nicht ganz sicher, ob meine ausführung ganz optimal ist.

Ich glaube, dass es ganz gut ist, die beiden schlaufen-enden (innen und außen) übereinander anzunähen ("the cuben is sandwiched between the straps").

Aber wahrscheinlich hätte ich die schlaufen an den ecken und an den seiten kürzer machen können, und sie nur durch eine oder zwei nähte durch den saum festnähen. Beim nächsten mal vielleicht...

6.) Beim hausbau wird häufig der spruch zitiert, das erste haus baut man für seinen schlimmsten feind, das zweite für seinen besten freund und das dritte dann für sich selbst...

Mein erstes (silnylon-)tarp funktioniert zwar seit fast drei jahren absolut tadellos, aber so ganz aus der nähe betrachtet sehen manche nähte ziemlich eigenwillig aus. :roll:

Das zweite (cuben-)tarp ist da um einiges besser, aber mit der ausführung der schlaufen bin ich nicht 100prozentig zufrieden.

Aber das dritte tarp wird dann der absolute wahnsinn... :lol:

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Für ganz widrige verhältnisse habe ich mir für das fussende ein kleines segelchen genäht.
(Eigentlich sind nur die schlaufen genäht; der rundum-saum ist geklebt! Das geht ganz gut, ist aber mit dem breiten tape nicht ganz einfach gewesen...)

 

post-787-0-86811400-1433221433_thumb.jpg

Zusatz-gewicht unter 20 gramm.

Geschrieben

Grandioses Teil, dieses Tarp. Vielen Dank für den detailierten Bericht. Vielleicht wage ich mich diesen Winter ja mal selber an solche Selbstbauprojekte.

 Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg ;)

Geschrieben

Das habe ich mir gewünscht, dass mein bereicht lust auf selbstbau macht.

Ich stehe jedenfalls mit rat und rat ;) zur verfügung!

Geschrieben

Ganz großer Respekt!

Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Projekt.

der Norweger

Das WESEN des Ultraleicht-Trekking:

Wissen schaffen

Erfahrungen machen

Sicherheit gewinnen

Erlebnisse genießen

Nochmal von vorn!

Geschrieben

Ja, das ist echt klasse. Viel Spaß damit und die Anleitung wird noch viele helfen selbst eins zu bauen .

Gesendet von meinem GT-P1000 mit Tapatalk 2

Geschrieben

Das Teil ist der Knaller!

Einfach mal DANKE für das aufschreiben Deines detaillierten Vorgehens.

Hat mir viel zum (über-) denken gegeben.

Ich komme ja voll aus der Generation der beschichteten Stoffe und selbst SylNylon ist für mich in Punkto Gewicht schon der Hammer.

Mit Cuben habe ich irgendwie ein "Kopfproblem". Ich weiß zwar von den Daten her das es dicht und extrem stabil ist, aber "was so leicht und dünn und durchscheinend ist" muss doch ne Schwachstelle haben. Es wird ja oft gesagt das es sehr reißfest ist aber vom Abrieb her anfälli ist. Welche Erfahrung hast Du nach 3 Jahren Tarpeinsatz in diesem Punkt?

Ausserdem bleibt Cuben ja nicht so schön glatt wie neu sondern es wird extrem knuddelig und krisselig. Kann es, da es ja eher ein steifes Material ist nicht irgendwann "brechen" an den Knickstellen?

Klar, irgendwann geht alles kaputt und nix hält ewig!

Ist sicher alles nur Hysterie von mir.

Schade das es Cuben nicht etwas eingefärbt gibt.

Trotz allem: bin einfach sehr mit mir mir am kämpfen ob mein Tarp aus Cuben oder SylNylon entstehen soll.

Beides ist zwar schwieriger zu verarbeiten als normaler Zeltboden, dickere Nylon-/Polyestergewebe, G1000. Aber sicher werde ich auch das meistern.

Geschrieben

Wenn Du Dir nicht sicher bist, dann mach ersteinmal ein tarp aus sinylon; kostet etwa 30 euro...

Bei cuben bezahlst Du für das material (mehr als) das fünffache...

P.S.: nach fast 4 jahren einsatz hat mein silnylon-tarp keine nennenswerten gebrauchsspuren. Allerdings mache ich keine extrem-expeditionen, nur Norddeutschland und Skandinavien, mäßige windverhältnisse, temperaturen zwischen +30 und -10 grad...

offenbar sind auch tarps aus spinnacker-stoff recht haltbar: http://gossamergear.com/wp/buzz-blog/cu ... 3500-miles

Geschrieben

Danke Tomas, werde tatsächlich lieber SilNylon verwenden. 64g/m² ist auch ok. Soll auch für etwas härteren Einsatz sein, z.B. im Winter auch mal mit Schnee winddicht machen (werde wohl Schneeflaps dran nähen).

Ich werde dieses hier nehmen:

http://www.esvocampingshop.com/de/zelts ... amide.html

Ist das gleiche wie bei extremTextil, aber 1. Wahl. Deutlich teurer als die 2. Wahl von extremTextil, aber immer noch viel billiger als Cuben.

Für Sommer und Herbst ohne Gefahr von extremem Wetter ist Cuben sicher super!

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...