Vandrer Geschrieben 25. August 2012 Geschrieben 25. August 2012 Ich hänge mich mit meiner Frage mal dran, auch wenn es nicht ums Tyvek geht. Es handelt sich um folgenden Stoff: http://www.extremtextil.de/catalog/Rips ... :1748.htmlIst dieser geeignet, um daraus einen Biwaksack/eine Biwakdecke zu nähen, der/die unterm Tarp genutzt wird, um insbesondere Kondenswasser vom Daunenschlafsack fernzuhalten?Besten Dank!
heilaender Geschrieben 25. August 2012 Geschrieben 25. August 2012 Hat jemand Erfahrung mit Klettverschluß und tyvek-biwak?Was hast du denn genau damit vor?Ist dieser geeignet, um daraus einen Biwaksack/eine Biwakdecke zu nähen, der/die unterm Tarp genutzt wird, um insbesondere Kondenswasser vom Daunenschlafsack fernzuhalten?Puh, schwer zu sagen als Ferndiagnose. Vermutlich schon, wobei du nach meiner Erfahrung fast immer mit etwas Feuchtigkeit von Innen rechnen musst bei Nylon. (vllt. bin ich es auch einfach nur, da ich mehr schwitze im Schlaf als andere )Würde mich aber auch mal interessieren, was deine Resultate mit dem Stöffchen sind, wenn du dich dafür entscheidest. P.S.: Hab da auch son Twitter-Gedöns
Gast Geschrieben 26. August 2012 Geschrieben 26. August 2012 Ein Hallo an alle Tyvek Erfahrenen,habe gerade einen Biwaksack in Planung. Ursprünglich sollte das Obermaterial sein aus:http://www.extremtextil.de/catalog/3-La ... :1644.htmlund das Unterteil aus:http://www.extremtextil.de/catalog/Zelt ... ::460.htmlMuss nicht unbedigt UL sein. Robust ist für mich bei vetretbarem Gewicht auch wichtig.Jetzt lese ich hier all die vielen positiven Dinge über Tyvek. Dieses Material hatte ich vorher noch so gar nicht im Visier.Bei Extremtextil gibt es ja 2 verschiede Softausführungen:http://www.extremtextil.de/catalog/Tyve ... :1787.htmlDieses verwendet Ihr sicher für Biwacksäcke oder ähnlliches.Das sieht mit immerhin auch 750 Wassersäule "ein bißchen" wasserdicht aus. Gibt es da tatsächlich bei keinen Aussentemperaturen Kondenswasserbildung?Oder gar bei diesem hier:http://www.extremtextil.de/catalog/Tyve ... :1788.htmlDas ist zwar schwerer aber mit 2350 Wassersäule komplett wasserdicht.Wenn es auch hier keinerlei Kondenswasserbildung gibt, dann wären ja die ganzen Goretex, eVent, ... Stoffe überflüssig ohne jede Berechtigung !? Und vor allem rausgeschmissenes Geld !?Wer kann mir gerade zum 2. Tyvekmaterial was sagen?Dies wäre dann mein Material. Zwar etwas schwerer aber sicher auch viel robuster.Trotzdem immer noch leichter als atmungsaktive 3-Lagen-Stoffe.Nur blöd das es Tyvek wohl nur in weiß gibt.
MartinJ Geschrieben 27. August 2012 Geschrieben 27. August 2012 Hat jemand Erfahrung mit Klettverschluß und tyvek-biwak?Was hast du denn genau damit vor?Irgendwie stelle ich mir den Biwak praktischer mit seitlicher Öffnung vor. Ich überlege, statt eines Reißverschluß die Öffnung mit Klettverschluß zu schließen. Das spart vielleicht etwas Gewicht.
heilaender Geschrieben 27. August 2012 Geschrieben 27. August 2012 http://www.extremtextil.de/catalog/Tyve ... :1787.htmlDieses verwendet Ihr sicher für Biwacksäcke oder ähnlliches.Das sieht mit immerhin auch 750 Wassersäule "ein bißchen" wasserdicht aus. Gibt es da tatsächlich bei keinen Aussentemperaturen Kondenswasserbildung?Natürlich wird es nie zu vermeiden sein Kondenswasser zu haben. Das ist einfach prinzipbedingt. Aber für mich lag diese Bildung bisher immernoch in einem eindeutig vertretbaren Rahmen (bin aber auch noch nie tiefer als ca. -5°C in einem Tyvekbivy gewesen). Oder gar bei diesem hier:http://www.extremtextil.de/catalog/Tyve ... :1788.htmlDas ist zwar schwerer aber mit 2350 Wassersäule komplett wasserdicht.Wenn es auch hier keinerlei Kondenswasserbildung gibt, dann wären ja die ganzen Goretex, eVent, ... Stoffe überflüssig ohne jede Berechtigung !? Und vor allem rausgeschmissenes Geld !?Warum brauchst du einen komplett wasserdichten Biwaksack? Willst du damit tauchen gehen? In meinen Augen sind viele der "feinen Stöffchen" für bestimmte Bereiche rausgeworfenes Geld. Grundsätzlich auf Goretex und wie sie alle heißen zu pochen, finde ich vollkommen falsch. Aber auch diese Stoffe haben ihre Daseinsberechtigung (so schwören einige Foristen seit Jahren auf ihre Paclite Jacke).Dies wäre dann mein Material. Zwar etwas schwerer aber sicher auch viel robuster.Was meinst du mit robuster? Tyvek ist verhältnismäßig "robust" wenn du damit meinst, dass der Stoff dir auch mal eine etwas härtere Umgangsart verzeihen wird (z.B. trittst du mal drauf, oder legst es auf einen Stein, etc.) Aber natürlich solltest du nicht mit Steigeisen draufrumturnen oder den Stoff über Kalkstein wetzen. (Wenn es dir darauf ankommt, kannst du Ultraleicht-Trekking sowieso vergessen ) Du musst auch bedenken, dass der Preis des Stoffes sehr niedrig ist und es deswegen weniger schmerzt, wenn mal ein Loch reinkommt, als bei dem 140€ teuren eVent Bivy (der Hauptgrund, warum ich meine Bivys selber aus Tyvek mache)Wenn er so verschliessen ist, dass er nicht mehr zu gebrauchen ist, mache ich mir einfach einen Neuen für ca. 15€ (bisher war aber noch kein Sack so durch, dass man den nicht mehr hätte verwenden können; neue Bivys entstehen bei mir nur durch die Lust an einem neuen Design)Also, um zusammenzufassen: -Tyvek ist eine gute Wahl um die ersten Bivy- und vor allem MYOG Erfahrungen zu machen-1443r ist für mich die beste Variante-"Robustheit" ist ein sehr dehnbarer Begriff, den dir oftmals die Outdoorindustrie weißmachen möchte, damit du ja möglichst alles aus bombenfesten, tonnenschweren Cordura kaufst (würdest du deine Ausrüstung nicht trotzdem wie ein rohes Ei behandeln wollen, obwohl du mit Panzerketten darüber fahren könntest?)Irgendwie stelle ich mir den Biwak praktischer mit seitlicher Öffnung vor. Ich überlege, statt eines Reißverschluß die Öffnung mit Klettverschluß zu schließen. Das spart vielleicht etwas Gewicht.Würde ich dir ganz eindeutig von abraten. Klettverschluss hat ganz klare Nachteile: -schwer: Ein Meter 10mm breiten Klettbandes plus entsprechendes Häkchenband auf der anderen Seite wiegt etwa 60g, ein YKK 3C Reißverschluss nur etwa 10g.-verschleißt schnell: die Haken können verbiegen und das Band schließt nicht mehr richtig-verdreckt schnell: Dreck und Staub legen sich an den Haken und am Flauschband fest und der Klettverschluss schließt nicht mehr (insbesondere relevant bei Objekten die am Boden liegen werden, wie einem Biwaksack)-verhakt sich mit anderen Stoffen -wenn das Zeug nass wird, dauert es ewig bis es trocknet-blablablaDie Öffnung seitlich zu legen, halte ich für richtig (wenn du einen Schlafsack benutzt, mach sie auf jeden Fall auf dieselbe Seite wie die des Schlafsackes ) nur am besten mit einem Reißer und keinem Klett. Und dann noch eine Klappe drüber um den Reißer zu schützen. P.S.: Hab da auch son Twitter-Gedöns
Gast Geschrieben 27. August 2012 Geschrieben 27. August 2012 @heilaenderVielen Dank für Deine ausführliche Antwort!Ich habe lange Jahre einen selbstgenähten Bivi verwendet, oben aus G1000 von FjellRäven (konnte man damals noch Meterweise kaufen) unten aus PU-Nylon. Der ist noch völlig ok, nur etwas schwer. Deshalb möchte ich mir einen neuen machen.Man wird ja älter und will weniger tragen müssen.Der muss gar nicht wasserdicht sein, nur winddicht und atmungsaktiv.Und da bei Tyvek halt winddicht und atmungsaktiv UND wasserdicht steht, naja, wer hätte nicht gerne die eierlegende Wollmilchsau? (Ich weiß, gibts nicht, wie das Perpetuum Mobile)Tyvek ist halt schön billig.Mit robust meine ich nur das es nicht an den Rollstellen / Knickstellen kaputt geht nach und nach beim einpacken! Nix mit extremer Belastung (Steigeisen )Werde also Tyvek bestellen, bei dem Preis kann ich ja nix falsch machen! Und dann einfach mal bei unterschiedlichen Temperaturen testen. Hoffentlich wirds nächsten Winter schön kalt. Nur am Rande:Habe lange eine selbstgenähte GoreTex-Jacke beim Joggen und Biken getragen (aus dem Stoff eines eingerissenen Bivaksacks).Der war echt wasserdicht (regendicht) und es gab tatsächlich auch bei Belastung kein Kondens!Ich habe nur damit aber eben damit sehr gute Erfahrungen mit GoreTex gemacht.
richard130 Geschrieben 7. September 2012 Geschrieben 7. September 2012 Dichtet ihr die Nähte eines Tyvek-Bivys eigentlich in irgendeiner Weise ab?Danke
Norweger Geschrieben 7. September 2012 Geschrieben 7. September 2012 Nö, ist ja nur ein Schutz gegen Wind und Spray. Wenn es von oben her nass werden sollte spanne ich ein Tarp darüber.Und als "Schlasa-tuning" um die Wärmeleistung zu steigern braucht es keine gedichteten Nähte. der NorwegerDas WESEN des Ultraleicht-Trekking:Wissen schaffenErfahrungen machenSicherheit gewinnenErlebnisse genießenNochmal von vorn!
Basti Geschrieben 7. September 2012 Geschrieben 7. September 2012 Die Frage währe "wofür?".So ein Tyvek-Bivvy ist ja nicht als wasserDICHTer Bivvy gedacht. Das gibt das Material auch gar nicht her!Ein Bivvy aus Tyvek dient dazu 1. den Wind abzuhalten (Windchill reduzieren)2. Spray abzuhalten (Tröpchen, die unters Tarp geweht werden)3. evtl. noch Insektenschutz, Schutz gegen Schmutz, etc.Da er nur wasserABWEISEND ist besteht auch nicht die Notwendigkeit für wasserdichte Reißverschlüsse oder Nahtabdichtungen! "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
wegrennen Geschrieben 7. September 2012 Geschrieben 7. September 2012 [schlaumeirmodus]und atmet ohne auch besser[/lol]
Basti Geschrieben 7. September 2012 Geschrieben 7. September 2012 [schlaumeirmodus]und atmet ohne auch besser[/lol][marketingironiemodus]was ich besonders angenehm finde, wenn mir nachts einer immer ins Ohr atmet... "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
bananenpalme Geschrieben 1. Oktober 2012 Geschrieben 1. Oktober 2012 Ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Material für meinen Biwaksack auf diese Diskussion gestoßen.Da ich nichts geeigentes zu kaufen gefunden habe, möchte ich mir gerne selbst einen Biwaksack nähen, um ihn auf längere Klettertouren in den Alpen mitzunehmen. Meine Anforderungen wären-winddicht-wasserdicht-leicht (signifikant unter 300g)-halbwegs widerstandsfähig-SignalfarbeEs geht nicht darum, diesen Biwaksack regelmäßig zum schlafen zu benutzen, sondern nur einen unvorhergesehenen Wettersturz zu überstehen.Ich habe dabei an diese beiden Materialien gedacht:Unterseite: http://www.extremtextil.de/catalog/Zelt ... ::460.htmlOberseite: http://www.extremtextil.de/catalog/Rips ... :1197.htmlMeint ihr, dass das mit diesen Stoffen zu erreichen ist? Hat jemand schon Erfahrungen gemacht mit diesen Stoffen?
Gast Geschrieben 1. Oktober 2012 Geschrieben 1. Oktober 2012 Hallo,mit "signifikant" unter 300g wird das mit den beiden Stoffen nichts werden. Außerdem ist Silnylon nicht wirklich wasserdampf durchlässig, das heißt du liegst im eigenen Saft. Aber als Notfall eventuell tauglich, ich würde aber trotzdem Tyvek nehmen.
heilaender Geschrieben 1. Oktober 2012 Geschrieben 1. Oktober 2012 Hi Banane!Also die beiden Stoffe sind keineswegs atmungsaktiv, da wirst du nach kurzer Zeit in deiner eigenen Suppe schwimmen. Als Boden würde das vielleicht noch gehen einen nicht atmungsaktiven Stoff zu nehmen, wobei sich da auch die Geister scheiden, aber beides daraus zu machen ist nicht zu empfehlen!Beide Stoffe sind aber auf jeden Fall winddicht; was heißt denn für dich genau "wasserdicht"? (willst du damit tauchen gehen ) Leicht sind sie auch nicht wirklich; wage mal vorherzusagen, dass du im Bereich um die 270g landen wirst mit den beiden Stoffen (kommt natürlich auf den Schnitt etc. an), also was heißt denn für dich "signifikant unter 300g?Und was heißt widerstandsfähig?Über die Signalfarbe kann man reden, da gibt es Alternativen...Habe beide Stoffe auch schon verarbeitet. Gerade der Stoff der Oberseite machte mir als Nähanfänger mit "Muttis Maschine" richtig Probleme und Ärger, da er sehr rutschig und damit schwierig zu verarbeiten ist. Wieviel Näherfahrung bringst du denn mit? P.S.: Hab da auch son Twitter-Gedöns
flashons Geschrieben 1. Oktober 2012 Geschrieben 1. Oktober 2012 Schau dir mal die Konkurrenz an:http://www.titaniumgoat.com/Bivy.htmlhttp://www.titaniumgoat.com/Omni-Bivy.htmlhttp://www.rutalocura.com/Bivy.htmlMaterial würde ich dann hier bestellen:http://thru-hiker.com/materials/breathable.phpLGflashons
Andreas K. Geschrieben 1. Oktober 2012 Geschrieben 1. Oktober 2012 Signifikant unter 300g? Der hier z.B. http://www.terra-nova.co.uk/tarps-bivis-bothies/all-bivis-bivi-bags/moonlite-bag-cover/ “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
dani Geschrieben 1. Oktober 2012 Geschrieben 1. Oktober 2012 Signifikant unter 300g? Der hier z.B. http://www.terra-nova.co.uk/tarps-bivis-bothies/all-bivis-bivi-bags/moonlite-bag-cover/This waterproof and breathable bivi has a drawstring face closure and is fully seam sealed ...auf deutsch: eine tropfsteinhöhle. ... und tschüss.
bananenpalme Geschrieben 1. Oktober 2012 Geschrieben 1. Oktober 2012 Danke für die schnellen Antworten!Ich hätte hinzufügen sollen, dass "billig" auch noch ein Kriterium ist.Wasserdicht soll heißen, dass ich darin ungeschützt ein oder mehrere Gewitter aussitzen kann, ohne dass Wind oder Wasser reinkommt. Ich habe noch nie mit Tyvek gearbeitet, kann mir aber nicht vorstellen, dass das zuverlässig dicht hält.Wie gesagt, ich habe nicht vor, jemals geplant darin zu übernachten. Ich will einfach nur nicht erfrieren, falls mal ein Rückzug aus der Wand nicht mehr möglich ist. Von daher ist mir Atmungsaktivität nicht wichtig.Robust heißt hier, dass felsiger Untergrund den Sack nicht sofort so stark beschädigt, dass die Schutzwirkung innerhalb einer Nacht hinüber ist.Ich habe bisher überschlagen, dass der von mir ausgewählte Stoff für den Sack ca 240-250g wiegen würde.Ich frage mich, ob ich den dünneren Stoff auch für die Unterseite nehmen könnte, ohne dass sofort zu viel Wasser durchgedrückt wird.Oder hat jemand noch andere Ideen für das Material?
Pico Geschrieben 2. Oktober 2012 Geschrieben 2. Oktober 2012 OK, wenn Du ihn nur für den Notfall benutzen willst ist der hier denk ich für Dich ganz gut:http://www.globetrotter.de/de/shop/deta ... _nr=135881- Signalfarbe- Winddicht- Seeeehr leicht- billigDer Sack ist recht Wiederstandsfähig, wobei natürlich nicht mit einem 250g-Sack zu vergleichen. Wenn er aber nur für den Notfall sein soll wird er das überstehen, evtl. musst Du dann für den nächsten Notfall nen neuen kaufen... und da kommt der größte Vorteil zum tragen: Er ist super billig. Nachteil ist natürlich dass er nicht atmungsaktiv ist, aber das sind die von Dir rausgesuchten materialien ja auch nicht?!
Andreas K. Geschrieben 2. Oktober 2012 Geschrieben 2. Oktober 2012 Es geht nicht darum, diesen Biwaksack regelmäßig zum schlafen zu benutzen, sondern nur einen unvorhergesehenen Wettersturz zu überstehen.vs.auf deutsch: eine tropfsteinhöhle.vs.Wasserdicht soll heißen, dass ich darin ungeschützt ein oder mehrere Gewitter aussitzen kann, ohne dass Wind oder Wasser reinkommt. Ich habe noch nie mit Tyvek gearbeitet, kann mir aber nicht vorstellen, dass das zuverlässig dicht hält.Wie gesagt, ich habe nicht vor, jemals geplant darin zu übernachten. Ich will einfach nur nicht erfrieren, falls mal ein Rückzug aus der Wand nicht mehr möglich ist. Von daher ist mir Atmungsaktivität nicht wichtig.Der Mann will einen Schwitzsack. Also gebt ihm doch einen! - Link wegen Geschmacklosigkeit vom Verfasser gelöscht - “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
11chen Geschrieben 2. Oktober 2012 Geschrieben 2. Oktober 2012 Es geht nicht darum, diesen Biwaksack regelmäßig zum schlafen zu benutzen, sondern nur einen unvorhergesehenen Wettersturz zu überstehen.Der Mann will einen Schwitzsack. Also gebt ihm doch einen! Da der link vom verfasser gelöscht wurde, hab ich ihn auch hier im zitat entfernt. tomas Der Mann will aber auch ernstgemeinte Ratschläge... Als einen reinen Not-Bivi würde ich den hier von ME nehmen.Knapp mehr als 100g, orange, wetterfest und wenn er will, kann er auch darin ein bisschen schwitzen. LG 11chenOkay, time to go. Where is the trail...?
Andreas K. Geschrieben 2. Oktober 2012 Geschrieben 2. Oktober 2012 War wohl ein verfehlter Witz, sorry! Link gelöscht...Einen Vorschlag hab ich ja schon abgegeben, Terra Nova - der von Dir vorgeschlagene von ME ist aber denke ich die bessere Wahl, da billiger und leichter. “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
Pico Geschrieben 2. Oktober 2012 Geschrieben 2. Oktober 2012 @Andreas: Ich fand ihn gut... @11chen: Genau der ist es oben! Ich denke auch der trifft die Anforderung ziemlich gut...
11chen Geschrieben 2. Oktober 2012 Geschrieben 2. Oktober 2012 War wohl ein verfehlter Witz, sorry! Link gelöscht...Einen Vorschlag hab ich ja schon abgegeben, Terra Nova - der von Dir vorgeschlagene von ME ist aber denke ich die bessere Wahl, da billiger und leichter.Ja, der ist echt gut.Und so schlecht war dein Witz ja jetzt auch nicht.... LG 11chenOkay, time to go. Where is the trail...?
oletta Geschrieben 2. Oktober 2012 Geschrieben 2. Oktober 2012 Den mehrfach vorgeschlagenen ME musste ich mal nachts zur Verbesserung der Wärmeleistung über den Schlasa ziehen.Ich konnte mir vorher nicht vorstellen, dass von mir soviel Wasser kommt Die Umschreibung "Tropfsteinhöhle" trifft voll zu. Aber besser nass als erfroren...oletta Lieber am Seil hängen als in den Seilen!
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