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Ultraleicht Trekking

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quer vor dem anderen hering seine vermutete zugrichtung (so dass da ein zusätzlicher widerstand ist). fjellboden (dünne, lockere erdschicht mit steinen und gesteins sehr bald drunter)

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Geschrieben
Am 30.11.2021 um 11:37 schrieb hans im glueck:

weil doppelt ja besser hält, hab ich bei losem boden schon hin und wieder mal je ein hering kreuzend vor den hering gesetzt. bericht wurde geliked, aber ich hab noch nie gehört, dass andere das auch machen.

OT: Ich mache das auch so. Manchmal bekommt man einen Hering zb nicht ideal gegen die Zugrichtung in den Boden, dann versuchen ich einen zweiten so zu platzieren, dass beide belastet werden. So X-Förmig dann.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 29.11.2021 um 13:40 schrieb khyal:

Slingfin Portal

Zpacks Duplex in der SUPK-Version

Weshalb empfiehlst Du denn eigentlich nie das StratoSpire Li? :-D In fast allen Deiner Zeltempfehlungen wird das Duplex und das Portal bzw. Crossbow genannt, aber nie das SSLi. Hat dieses Zelt vielleicht doch noch irgendwo größere Macken? ;-)

 

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Trinolho:

Hat dieses Zelt vielleicht doch noch irgendwo größere Macken?

Im Wind ziehen sich die schicken Design-Dreiecke zu einer Fläche zusammen. Am Ende hat man ein „normales“ Firstzelt mit pitchlock-corner. :mellow:

VG. -wilbo-

 

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb wilbo:

„normales“ Firstzelt

:lol:sieht aus wie ein notch mit vergrösserter apsis als diagonal-lieger für extralange kerls.

ich frag mich ob sich das li auch so verhält. hat ja keinen stretch....

PS: alle von mir abgebildeten pics sind selbstgemacht!

__________________________________________________________________

you and your wife in the tent and no moisture build up at all ---

I don't think you should be bragging about that:ph34r:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb wilbo:

Am Ende hat man ein „normales“ Firstzelt mit pitchlock-corner.

und eben sehr viel zug auf weiteren abspannpunkten / naht (wenn ich das richtig sehe, werden die ja nicht alle genutzt im video).

das ist übrigens das video von @? (sorry, vergessen), das schon durch diverse threads hier geistert. wenn ich mich richtig erinnere: schnell mal hingehunzt und sorglos in den wind gestellt, um mal zu gucken - und dafür ziemlich gut. (wobei es mich auch abgeschreckt hatte).

mein problem mit dem ss2 war die genialität des grundrisses (= der dreh mit der raumbildung), die mich bei jedem aufbau verwirrt hat, obwohl auch ich mit etwas übung mich daran hätte gewöhnen können.

@wilbodanke für die feststellung, was der wind draus macht...  

am ende weiss ich nicht, ob das ss2 -komplett abgespannt- nicht weniger windempfindlich ist als ein normales firstzelt, bei dem der wind auf die grosse fläche drückt bzw. an ihr zerrt. in der geeignetheit kein unterschied aber ein ein-stangen-mid halt ich für stabiler (wenn man nix freistehendes "braucht"). disclaimer: ich arbeite nicht bei SUPK und stehe auch sonst in keiner verbindung zu denen.

 

Bearbeitet von hans im glueck
Geschrieben (bearbeitet)

@Trinolho

Ich hatte einen ganz ähnlichen Eindruck wie @hans im glueck

Ich bin mir sicher, dass sich der Brainfuck beim Aufbau nach ein paar weiteren Nächten irgendwann gelegt hätte aber ich fands gerade auf beengten Plätzen, wo das Inner punktgenau irgendwo landen muss, damit man zwischen Wurzelwerk etc. sauber schläft, immer mit unnötig viel Denkbarbeit verbunden im Vergleich zu einem rechteckigen Mid à la Solomid, Ultamid etc., rechteckigem Firstzelt oder einer rechteckigen Kuppel wie halt dem Portal.

@danobajaDie Cuben Version stretcht zwar nicht, das bedeutet aber auch, dass man im Vergleich zu anderen Zeltkonstruktionen abhängiger von einem ebenen Platz mit freier Hering-Platzierung ist, um die Flächen wirklich alle sauber auf Spannung zu bringen – oder man verbringt halt vergleichsweise viel Zeit mit Feingefrickel, worauf ich schon sehr bald keinen Bock mehr hatte.

Ich habe da schnell gemerkt, wie sehr ich am Ende die Einfachheit einer Pyramide oder eines Kuppelzeltes schätze. 

Bearbeitet von BohnenBub
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Trinolho:

Weshalb empfiehlst Du denn eigentlich nie das StratoSpire Li? :-D In fast allen Deiner Zeltempfehlungen wird das Duplex und das Portal bzw. Crossbow genannt, aber nie das SSLi. Hat dieses Zelt vielleicht doch noch irgendwo größere Macken? ;-)

Ich habe das Stratospire LI bisher auf 2 Touren testen können. Auf beiden Touren war ich sehr zufrieden mit dem Zelt. Das Zelt muss halt zu Deinen Bedürfnissen, Vorlieben und zur geplanten Tour passen. Dazu solltest Du die konstruktionsbedingten Vor- und Nachteile kennen und für Dich abwägen. Für mich ist es ein prima 3 Jahreszeiten-Allrounder.

@wilbo

@Trinolho hatte explizit nach dem Stratospire LI gefragt und nicht nach dem Straospire 2. Die beiden Zelte verhalten sich aufgrund unterschiedlichen Materials und Maße nicht vergleichbar bei Wind. Beim Stratospire LI ziehen sich die Flächen nicht zusammen, da bleibt die Form auch unter Wind erhalten. Dadurch steht es bei Wind sehr stabil. Da kann ich die Eindrücke von @andreköln im SS LI Thread nur bestätigen. Wichtig ist aber tatsächlich, das die Heringe gut halten. Am besten bei starkem Wind mit Steinen beschweren.

Noch ein Tipp zum Aufbau: Einfach zum Auslegen des Zeltes die beiden kurzen Enden des Innenzeltes fassen. Somit kann man die Liegeposition exakt bestimmen. Dann einfach aufbauen wie in dem Video auf der TT-Seite.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Comfort:

... hatte explizit nach dem Stratospire LI gefragt und nicht nach dem Straospire 2. Die beiden Zelte verhalten sich aufgrund unterschiedlichen Materials und Maße nicht vergleichbar bei Wind. Beim Stratospire LI ziehen sich die Flächen nicht zusammen, da bleibt die Form auch unter Wind erhalten.

Vielleicht sollte man "Wind" definieren. https://de.wikipedia.org/wiki/Beaufortskala
Alles unterhalb von Bft. 8 ist für mich noch "Wind". ;)

Du hast recht, dass sich das dehnbare Silnylon anders als DCF verhält. Dennoch bleiben die Design-Kanten leider nicht so ausgeprägt stehen, wie ich es mir wünschen würde. Dafür müsste hinter der Naht eine Stange den entsprechenden Widerstand bieten.
Wenn dem nicht so ist, löst sich auch bei DCF das Design in seinen Feinheiten auf.
Klar kann man die Abspannpunkte am Zelt richtig stramm anknallen. Aber fast alle, die ich bisher ein DCF Zelt habe aufstellen sehen, trauen sich das entweder nicht oder die Heringe geben nicht den nötigen Halt.
Aber selbst wenn die Heringe halten, kommt da eine Zeltkonstruktion ohne Innengestänge an ihre Grenzen.

Da ich kein Stratospire LI im Wind-vid finden konnte, reicht vielleicht auch ein Blick auf das HMG DIRIGO, um zu sehen, dass die Ecken im frischen Wind wenig Bestand haben.

Ab 22:40 wird es ganz interessant ...

Das Shangri-La 2 konnte man mit je zwei Trekkingstöcken, als A-Frame von innen stützen. Bei dem Seitenwind kann man sich vorstellen wie gut das funktioniert hat.
(Hier leider nur mit Mittelstangen)

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb wilbo:

Vielleicht sollte man "Wind" definieren. https://de.wikipedia.org/wiki/Beaufortskala
Alles unterhalb von Bft. 8 ist für mich noch "Wind". ;)

Du hast recht, dass sich das dehnbare Silnylon anders als DCF verhält. Dennoch bleiben die Design-Kanten leider nicht so ausgeprägt stehen, wie ich es mir wünschen würde. Dafür müsste hinter der Naht eine Stange den entsprechenden Widerstand bieten.
Wenn dem nicht so ist, löst sich auch bei DCF das Design in seinen Feinheiten auf.
Klar kann man die Abspannpunkte am Zelt richtig stramm anknallen. Aber fast alle, die ich bisher ein DCF Zelt habe aufstellen sehen, trauen sich das entweder nicht oder die Heringe geben nicht den nötigen Halt.
Aber selbst wenn die Heringe halten, kommt da eine Zeltkonstruktion ohne Innengestänge an ihre Grenzen.

Da ich kein Stratospire LI im Wind-vid finden konnte, reicht vielleicht auch ein Blick auf das HMG DIRIGO, um zu sehen, dass die Ecken im frischen Wind wenig Bestand haben.

Ab 22:40 wird es ganz interessant ...

Das Shangri-La 2 konnte man mit je zwei Trekkingstöcken, als A-Frame von innen stützen. Bei dem Seitenwind kann man sich vorstellen wie gut das funktioniert hat.
(Hier leider nur mit Mittelstangen)

VG. -wilbo-

Die meisten haben ihre Schlechtwetterversuch auf YT beim Zelten mitten in der Nacht abgebrochen. So, wie auch im ersten Video.  ;)

Im zweiten Video sieht auf jeden Fall stabil aus. Zumindest deutlich Stabiler, als was ich sonst so auf Youtube gesehen habe. Allerdings befürchte ich, dass bei Regen mit der Windstärke da nichts drunter trocken bleibt.

Bearbeitet von bandit_bln
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb bandit_bln:

Allerdings befürchte ich, dass bei Regen mit der Windstärke da nichts drunter trocken bleibt.

Moin!
Wenn das shelter nicht hermetisch abgeschlossen ist, gibt es bei stärkerem Wind einen regen Luftaustausch. Wenn man kein solid inner hat, wird es halt etwas kühler im Zelt. Dafür schlägt sich kaum Kondenswasser am fly nieder.
Nach windigen Nächten war bei mir innen alles trocken geblasen.

VG. -wilbo-

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben

Hab mir jetzt so ein "gefährliches" leichtes Zelt Cloud Up 10D bestellt. 

Hat jemand spannende Tips, wie man auch im schlechten Wetter,bzw.Sturm über die Runden kommt? 

Meine Ansätze wären im Augenblick:

1) wenn möglich windgeschützte Position wählen

2) längs zur Windrichtung, Ausgang zur Leeseite. 

3) alle Abspannleinen verwenden

Noch etwas? 

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb Biker2Hiker:

Abspannen schön und gut, aber da geht es doch mit den geeigneten und richtigen Heringen schon los

Ordentliche Heringe sind wohl dabei, solange es nicht in die Wüste oder auf Granit geht. 

Geschrieben (bearbeitet)

In 10D ist halt schon heftig dünn,
Ich Selbst habe das Naturehike 20D CloudUP in Waldgrün und bin Super super zufrieden damit.

Wenn es sein muss kannst du auch erst das Außenzelt aufbauen und dann drinnen das Inner einhängen. genauso anderst herum .  Mach ich aber nur wenn es unbedingt sein muss.
Was aber auch voraussetzt das Inner und Außenzelt "getrennt" voneinander aufbewahrt sind, weil sonst wird das Inner ja doch nass wenn es fett regnet.
 
Ich habe leichtere Abspannschnüre dran leichteren Gummi in den Stangen & nur 5 Heringe dabei.. (Heringe sind beim Naturehike Top)
ca. 1470g

Der große Nachteil an der 10D Variante ist einmal das extrem dünne Material.
Und das die mittige (zum einhängen) Verbindung Außenzelt zum Inner fehlt, die ist aber extrem wichtig um das Inner
über die mittleren Abspannschnüre nach außen zu ziehen, nur so hast du ordentlich platz im Zelt.
Abspannen: erst hinten den einen und dann die zwei am Eingang und dann mitte Rechts & Links.

(Ich würde auf jeden Fall die mittlere Verbindung nachrüsten,
oder den Kauf überdenken)

 

Bearbeitet von Ranger

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Ranger:

In 10D ist halt schon heftig dünn,
Ich Selbst habe das Naturehike 20D CloudUP in Waldgrün und bin Super super zufrieden damit.

Wenn es sein muss kannst du auch erst das Außenzelt aufbauen und dann drinnen das Inner einhängen. genauso anderst herum .  Mach ich aber nur wenn es unbedingt sein muss.
Was aber auch voraussetzt das Inner und Außenzelt "getrennt" voneinander aufbewahrt sind, weil sonst wird das Inner ja doch nass wenn es fett regnet.
 
Ich habe leichtere Abspannschnüre dran leichteren Gummi in den Stangen & nur 5 Heringe dabei.. (Heringe sind beim Naturehike Top)
ca. 1470g

Der große Nachteil an der 10D Variante ist einmal das extrem dünne Material.
Und das die mittige (zum einhängen) Verbindung Außenzelt zum Inner fehlt, die ist aber extrem wichtig um das Inner
über die mittleren Abspannschnüre nach außen zu ziehen, nur so hast du ordentlich platz im Zelt.
Abspannen: erst hinten den einen und dann die zwei am Eingang und dann mitte Rechts & Links.

(Ich würde auf jeden Fall die mittlere Verbindung nachrüsten,
oder den Kauf überdenken)

 

Ich hoffe mal auch, dass ich mit dem Zeit glücklich werde. Sorge habe ich eigentlich mehr vor herunterfallenen Ästen oder so. Diese zerstören fast wie Pfeile jedes Jahr unsern Pavillon im Garten, obwohl da richtig dickes Material dran ist. Wenn ich es richtig beobachtet habe, dann.  reißen Wanderzelte i. d. R. nicht direkt im Wind, sondern werden beim Runterdrücken durch das Gestänge zerrissen. Daher wäre 10d oder 20d egal. 

Ich denke, die Abspannpunkte am Inner kann man zur Not auch relativ easy nachrüsten. 

Leichtere Absoannschnüre? Klingt spannend. 

 

Bearbeitet von bandit_bln
Geschrieben (bearbeitet)

Also ich hab das CloudUP nun schon ca. 3 Jahre klar sollte man das Zelt nicht mit der Längsseite zum Wind aufstellen. (wenn möglich :-) )

Mit den Ästen Ich schau schon auch nach Oben und schätze die Lage ein.
Auch was so herumliegt ist ein guter Indikator. Leider hat man aber auch nicht immer die Wahl.
Gerade dieses Jahr auf dem Westweg war ich manchmal einfach froh, eine ebene Fläche zu haben.
 
Ich hab an die erwähnte Mittelschlaufe noch eine kleine Abspannschnur gemacht damit ich das Zelt wenn ich es ohne Außenzelt benutze  trotzdem geräumig abspannen kann.
 

IMG_20200810_202625.jpg

Bearbeitet von Ranger

 

 

Geschrieben
Am 17.12.2021 um 18:24 schrieb wilbo:

Da ich kein Stratospire LI im Wind-vid finden konnte, reicht vielleicht auch ein Blick auf das HMG DIRIGO, um zu sehen, dass die Ecken im frischen Wind wenig Bestand haben.

Ab 22:40 wird es ganz interessant ...

vor 19 Stunden schrieb bandit_bln:

Hat jemand spannende Tips, wie man auch im schlechten Wetter,bzw.Sturm über die Runden kommt

Noch etwas? 

 

Sind ja alles interessante Tests.

Zum Video mit dem HMG-Zelt: die paar Mal, in welchen ich im Gebirge im Schnee gecampt habe, haben ich das Zelt so tief wie möglich eingegraben. Im Video werden die Schneeanker auch eingegraben, und es sieht nach mind 30cm 'Luft' aus. Das bringt bereits viel. Einerseits ist der Wind in Bodennähe idR langsamer, ausserdem reduziert sich das Angriffsprofil massiv.

Aus Sicherheitsgründen wünsche ich mir eine Behausung, die nötigenfalls ohne Gestänge funktioniert (flach am Boden, möglichst gegen Flattern fixiert). So quasi als Biwaksack. Mit Rucksack drin und dgl. kann ggf eine Minimalform gehalten werden. Angenehm ist das nicht, die Frage war aber nach 'Nacht überstehen'.

Gegen Wind zu sehr 'dagegenhalten' erscheint mir über einer gewissen Windstärke ein Rezept für ein Desaster zu sein. Nähte können reissen, oder z.B. eine Stockspitze aus der Verankerung springen und das Gewebe durchstossen. Mir ist immer unwohl wenn bei Mids die Spitze oben liegt...

Klar, in den Videos gings um Tests, aber die Plätze sind in beiden Fällen nicht optimal.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ULgeher:

 

Aus Sicherheitsgründen wünsche ich mir eine Behausung, die nötigenfalls ohne Gestänge funktioniert (flach am Boden, möglichst gegen Flattern fixiert). So quasi als Biwaksack. Mit Rucksack drin und dgl. kann ggf eine Minimalform gehalten werden. Angenehm ist das nicht, die Frage war aber nach 'Nacht überstehen'.

Vielleicht ist das was für dich? Sofern es in den Handel kommt.

https://blueboltgear.com/

Kenne es selber nur weil ich Peter van Geit auf Insta folge. Da zeigt er neben den Fotos auch ein Video über das Bivy Tent.

Wild

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Wild:

Vielleicht ist das was für dich? Sofern es in den Handel kommt.

https://blueboltgear.com/

Kenne es selber nur weil ich Peter van Geit auf Insta folge. Da zeigt er neben den Fotos auch ein Video über das Bivy Tent.

Wild

Danke. Ich habe was ich brauche (Mids und diverse Tarps). War jetzt mehr ein Beitrag zur Frage "Wie überstehe ich eine Nacht im Sturm?", aber unklar formuliert.

Bei einem Tarp kann man "flach gehen" und bei einem Mid irgendwann mal die Stange entfernen.

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb ULgeher:

Bei einem Tarp kann man "flach gehen" und bei einem Mid irgendwann mal die Stange entfernen.

das geht doch mit jedem zelt. einfach ins aussenzelt wickeln mit luftloch.

PS: alle von mir abgebildeten pics sind selbstgemacht!

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I don't think you should be bragging about that:ph34r:

 

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