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Ultraleicht Trekking

Solo-Pyramide


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Im Regen mag ich aber kein Video drehen ;)

 

Zum Regen gibt's aber schon genügend Tests. Das hält Material und Zelt ohne weiteres aus!

 

Wegen der Sturmstabilität mach ich mir auch keine Gedanken - Die Pyramiden sind mit das stabilste was es an Zeltformen gibt. Nicht umsonst werden diese für Polarexpeditionen eingesetzt.

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

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Im Regen mag ich aber kein Video drehen ;)

 

Zum Regen gibt's aber schon genügend Tests. Das hält Material und Zelt ohne weiteres aus!

 

Wegen der Sturmstabilität mach ich mir auch keine Gedanken - Die Pyramiden sind mit das stabilste was es an Zeltformen gibt. Nicht umsonst werden diese für Polarexpeditionen eingesetzt.

 

Hast du Angst vor flüssigem Wasser?

 

Am Polar +/- habe ich noch keine Pyramiden gesehen (und da war ich schon).

 

Deswegen meine Frage nach der Konstruktion (die ich nach wie vor höchst professionell halte) wenn es wirklich mal *zieht*

 

AWA

 

PS: Zeltaufbauen im Wind/Sturm bei Nacht/Wind und Regen/Schnee ist wie ...................... , aber nur mit einer vernünftigen (nicht rot leuchtenden) Stirnlampe, eigentlich entspannend.

 

Wenn's denn auch am Morgen noch steht :mrgreen:

 

PPS: Aber das ist ja hier ein UL Forum und nicht wirklich wichtig, nicht das sich wieder ein Mitglied genötigt sieht sein Kocher-Setup in Frage zu stellen.

 

PPPS: Andreas K

 

Ich schick dir mal ne PM, hätte gerne eine Pyramide für den Privatgebrauch ;-)

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@AWA: Ich benutze seit Jahren hauptsächlich (aber nicht ausschliesslich) Pyramiden. Meist in Regionen die eher für rauhes Klima bekannt sind. Bei Windgeschwindigkeiten wo man einander anschreien muss zwecks Unterhaltung (wo auch jedes Zelt, wenn's dann auch noch steht, sehr laut wird), das Material nicht mehr flattert, sondern wie Schüsse knallt und die Leinen surren und pfeiffen. Die mids hielten immer stand. Ich bin mit jedem Sturm von neuem verblüfft. Falls Du eines beziehst - Du wirst es nicht bereuen. Der Einsatzbereich ist riesig.

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OT: kaum wirds draussen ein wenig kalt und nass, scheinen sich hier die trolls und provokateure zu versammeln.

 

OT: Mir drängt sich auch langsam der Verdacht auf...

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moin andreas,

nimmst du für verstärkungskappe in der spitze auch das 90iger bodenmaterial?

beim meinem tpu-nylon weiten sich nahtlöcher etwas. :-|

 

Wie dichtest Du ab? Für Chikara benutze ich den PU basierten goo

 

woher beziehst du das zeugs zum nahtdichten?


lg. -wilbert-

 

 

meine alte pfaff-9 ist wieder zuhause und die lieferung von extex vor der tür.

das wochenende kann kommen!

- Signatur gelöscht -

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Hi Wilbert,

 

ja, für die Spitze nehme ich auch das Zeltbodenmaterial. Das ist sehr dankbar - da es sehr dicht gewebt ist dehnt es sich nicht und die Nahtlöcher ziehen sich nicht auseinander.

 

Das PU zum abdichten kommt von Ibex. Ich dichte die Nähte anderer Projekte mit einem Streifen Chikara und Cuben Tape ab.

 

OT: Ab an die Nähmaschine mit Dir! ;)

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woher beziehst du das zeugs zum nahtdichten?

 Mal von McNett und gegenwärtig diese:

http://www.extremtextil.de/catalog/Seam-Sure-60ml::273.html

 

Die ersten Chikara Versuche machte ich einem seam tape für PU-Stoffe, zum Aufbügeln.

Das passte mal gar nicht zusammen.

 

Schön, dass andere mit Chikara auf den Geschmack kommen :grin:

 

 

OT:

 

OT: kaum wirds draussen ein wenig kalt und nass, scheinen sich hier die trolls und provokateure zu versammeln.

Wer denn? Ich sicherlich nicht, denn ich mag solches Wetter :grin: 

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  • 2 Monate später...

Hallo Andreas,

 

motiviert von deinen Mids habe ich mir 10 Meter Chikara bestellt.

Die Skizzen sind weit fortgeschritten (wenn jemand eine vernünftige Möglichkeit in Sketchup das Model "platt zu drücken" um ein Schnittmuster zu erhalten, wäre ich allerdings dankbar).

 

Mir stellt sich aber noch die Frage nach den Verstärkungen. Ich meine gelesen zu haben, dass du diese mit Zeltboden 90 g/qm annähst.

Als vollkommener Laie, der  sich bisher in die Materie nur theoretisch eingelesen hat, würde mich interessieren, ob man dazu auch Ripstop-Nylon (65g/qm) oder vielleicht sogar Cuben-Tape nehmen könnte? Würde das insgesamt zu instabil werden?

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Hallo Andreas,

 

ich hänge mich da mal mit rein: Mich würde auch interesseieren, was für den Zeltboden als Verstärkung spricht. Der Zeltboden hat doch eine absolut geringe Reiß- und Weiterreißfestigkeit. Ein typisches 50g Silnylon hat z.t. eine 5 fach höhere Reißfestigkeit! Oder ist die Reißfestigkeit gar nicht entscheidend?

Nie ist zu wenig, was genügt.

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@Marco:

Als Verstärkung wäre Cubentape denkbar ungünstig. Es ist zwar reißfest aber zum einen musst Du die Abspannleinen anbringen und da scheuert es dann am nicht so abriebfesten Cuben zu sehr. Ausserdem haftet das Tape sehr gut auf Cuben (eben zum Kleben und Verstärken von Cuben) aber schlecht auf der PU-Beschichtung des Chikara.

 

Ripstopnylon funktioniert natürlich grundsätzlich, jedoch dehnt sich Silnylon deutlich mehr als der Zeltbodenstoff. Und Dehnung an den Abspannpunkten ist nicht optimal.

 

Der Zeltbodenstoff mit PU-Beschichtung ist also aus mehreren Gesichtspunkten optimal passend zum Chikara. Beide sind PU beschichtet, haben eine ähnliche geringe Dehnung. Und Du kannst wegen der gleichen Beschichtung gut die Nähte abdichten.

 

Manche sagen, der Zeltbodenstoff sei nicht reißfest. Das kann ich nicht bestätigen. Der Boden meines Bivi besteht daraus. Sehr durchstichfest, da passiert auch nix wenn ich auf spitzen Steinen nächtige (letzten Herbst gerade vorgekommen). Und zerreißen kann ichs nur, wenn ich es anschneide.

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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Hallo Andreas,

ich hänge mich da mal mit rein: Mich würde auch interesseieren, was für den Zeltboden als Verstärkung spricht. Der Zeltboden hat doch eine absolut geringe Reiß- und Weiterreißfestigkeit. Ein typisches 50g Silnylon hat z.t. eine 5 fach höhere Reißfestigkeit! Oder ist die Reißfestigkeit gar nicht entscheidend?

Das mag sein, dass das normale Ripstop Nylon an sich reißfester wäre, aber es ist aufgrund der Materialdicke einfach anfälliger auf Perforation. Und da ist der Zeltboden besser als Verstärkung, aufgrund der größeren Fadendicke und der dichteren Webung. Der Zeltboden dient somit perfekt als "Unterlegscheibe".

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

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Ripstopnylon funktioniert natürlich grundsätzlich, jedoch dehnt sich Silnylon deutlich mehr als der Zeltbodenstoff. Und Dehnung an den Abspannpunkten ist nicht optimal.

Der Zeltbodenstoff mit PU-Beschichtung ist also aus mehreren Gesichtspunkten optimal passend zum Chikara.

Wie schätzt du es bei Silnylon Tarps/Pyramiden ein?

Würde es aufgrund der unterschiedlichen Dehnfähigkeiten zu Problemen führen, wenn man Zeltbodenmaterial zum Verstärken der Abspannpunkte nutzt ? Ray Jardine nutzt z.B. auch nur Silnylon für alle Verstärkungspunkte.

 

Grüße,

Magic

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Wie schätzt du es bei Silnylon Tarps/Pyramiden ein?

Würde es aufgrund der unterschiedlichen Dehnfähigkeiten zu Problemen führen, wenn man Zeltbodenmaterial zum Verstärken der Abspannpunkte nutzt ? Ray Jardine nutzt z.B. auch nur Silnylon für alle Verstärkungspunkte.

 

Grüße,

Magic

 

Es ist wie Andreas K. es gesagt hat: Das Zeltbodenmaterial ist durch die dichtere Webung und dickere Fadenstärke weniger anfällig gegen das "Aufziehen der Nahtlöcher" unter Zug. Als Verstärkung auf/unter das Silnylon schützt das Silnylon also gleichzeitig vor "Lochbildung". Die Kombination Silnylon/PU-Zeltbodenstoff bzgl. Verstärkung ist also, mMn eine gute Kombination.

 

Ich persönlich mache keine großen flächigen Verstärkungen an die Abspannpunkte. Es wiederstrebt mir einfach "in die Fläche des Materials" hineinzunähen. Ich mache meine Säume 1cm breit und nähe einen 1cm Streifen Zeltboden in den Saum ein an der Stelle, an der das Gurtband für die Abspannung direkt an den Saum angenäht wird als "Zwischenabspannpunkte", also zwischen 2 Nähte.

Ansonsten setze ich meine Abspannpunkte immer in die Linie einer Naht. Auch hier wird im unteren Bereich ein Streifen Zeltbodenstoff so weit mit in die Naht eingenäht, so weit wie das Gurtband direkt auf der Naht "aufsitzt".

 

Diese Streifen Zeltbodenstoff verhindern, dass durch den Zug Löcher in der Naht entsehen.

Von der Festigkeit her habe ich noch nie Probleme gehabt, auch nicht bei starkem Sturm, da reißt nix ab.

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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Meine Fresse, ihr seids hier aber auch Experten, Wahnsinn. Würde da nie drauf kommen, so was selbst zu bauen (wäre ich eh zu doof zu, obwohl handwerklich durchaus begabt). Respekt jedenfalls. Und nur malso man Rande: Was kostet der Selbstbau-Spaß? Also nur die Materialien und die Arbeit mal au0en vor?!

Nach bergauf gehts auf immer wieder bergab :-)

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  • 1 Jahr später...

Hallo zusammen,

 

ich habe gerade ein paar Meter frisches Silpoly zu Hause und plane mir ein Mid zu bauen. Bei Tarp und Biwi bin ich schon mit Abspannpunkten und Reisverschlüssen in Berührung gekommen (an dieser Stelle Dank an Andreas K., von dem ich fast alle Erklärungen und Konzepte erklärt bekommen habe :D ). 

Das Einzige, was sich mir nicht ganz erschließt, ist die Verarbeitung der Spitze am Mid. 

Näht man dort alle Bahnen einmal auf links zusammen und im Nachhinein die Verstärkung ein, oder gibt es auch hier einen Kniff, wie man es macht?

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Ich nähe ähnliche Spitzen in etwa so:

Das Zelt zu zwei Hälften zusammennähen, bei 5ecken halt einmal 3 und einmal zwei Seiten. Verstärkungen nähe ich vor den Doppelkappnähten auf jedes Paneel auf, damit die Last schön flächig in die Nähte geht.

Dann schneide ich oben bei beiden Hälften wenn der Winkel doll kleiner 180 ist einen Schniepel ab, und nähe von der Spitze aus erst die eine Doppelkappnaht runter zum Saum, und dann die Gegenüberliegende. Wenn man die Anfänge mörglichst dicht zusammenlegt bleibt nur ein recht kleines Loch.

Das Loch wird "französisch verschlossen", sprich von außen nach innen gestülpt, und dann nicht ganz soweit zurück, und von innen drübergenäht. Man kann dabei gut eine Firstschlaufe einbauen.

Die Spitze muss nicht wirklich spitz sein. Wenn man eh einen Trekkingstockmit Griff oben reinfuhrwerkt, dann schaden 4 bis 5 cm stumpfer Abschnitt überhaupt nicht.

Bei Fabrikzelten wird diese Hochzeitsnaht in einem Rutsch durchgezogen, und die Spitze wird ca. r=10cm verrundet. Klingt viel, sieht man aber nicht.

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  • 2 Monate später...

Vielen Dank für die Antwort Florian.

Eine Frage zu der Konstruktion hätte ich noch:

Muss an die untere Dreieckseite (also die, wo die Abspannpunkte sind) auch mit einem CatCut versehen werden?

Auf den Fotos kann ich es leider nicht direkt erkennen. Wie viel "Hyperbel-Tiefe" würdet ihr für Silpoly empfehlen? In Planung sind gerade 3 cm/ Meter.

 

Viele Grüße

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Moin. Ob Du an der Unterkante einen cc machst hängt von Deinem Design ab. Bei den meisten Pyramiden zieht sich die Unterkante so schon straff genug, die cc`s wirken ja durch die diagonale Verschiebung im Stoff bis da unten...

Die Tiefe der cc an den Graten hängt imo am Stärksten vom Winkel der beiden Flächen zueinander ab:

4eck Pyramide = starker cc

6eck = mittlerer cc

8eck= geringer cc

Je spitzer die Pyramide wird desto mehr cc, je flacher umso weniger cc (trailstar = 0 cc erforderlich)

Für eine konkrete Angabe bei einem 4eck silpoly mid muss Andi was sagen.

Alternative zur Hochzeitsnaht, mache ich jetzt bei den Tschum 1p`s so:

Gegen den Uhrzeigersinn fortschreitend alle Teile von der Spitze abwärts aneinandernähen (immer von rechts das neue dran), die oberen Enden der Bahnen sollten so beschnitten sein dass etwa 3-4cm Kante da sind, so kommen die Anfänge der Dkappnähte schön halb übereinander zu liegen.

Die letzte Naht nähe ich dann vom Saum zur Spitze hoch, dabei muss man sorgfältig aufpassen, dass die Nahtenden gleichauf sind.

Dadurch bleibt nur ein ca 1cm großes Loch, da kommt die Spitzenschlaufe durch, es wird nach innen gefaltet und so auf links vernäht. Ist schnell und gibt ein sehr schönes Ergebnis. Habe ich so bis dato aber nur mit Baumwolle gemacht...

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  • 3 Jahre später...

So und jetzt stelle ich auch noch mein 1 Mannzelt vor, meine "Puffinhöhle", das auch viel schneller fertig geworden ist als gedacht.

Das Anzeichnen habe ich beim MYOG-Treffen mit dem original Schnitt des T(r)ollhauses von @Andreas K. gemacht. Auf Andi's wunderbaren Zuschneidetisch konnte ich dann die Teile auch noch bequem zuschneiden. Bei meinen Erstversuchen musste ich alles auf dem Boden machen.

Material:

- Als Zeltstoff habe ich das 10den Silnylon von Ali verwendet https://de.aliexpress.com/.

- Der Reisverschluss des Außenzelts ist ein 5c Aquagard https://www.extremtextil.de/ykk-aquaguard-5c-reissverschluss-meterware.html

- Die Verstärkungen sind aus 90g Zeltboden https://www.extremtextil.de/zeltboden-nylon-pu-beschichtet-10000mm-90g-qm.html

- Als Zeltboden habe ich das 1.1 oz Slilpoly PU4000 von ripstop by the roll verwendet. https://ripstopbytheroll.com/collections/tarp-shelter-fabric/products/1-1-oz-silpoly-pu4000?variant=21559591075888. Bei dem Stoff bin ich mir noch nicht sicher ob er die optimale Wahl war. Zur not nähe ich einen neuen Boden ein.

- Das Moskitonetz stammt von extex https://www.extremtextil.de/moskitonetz-polyamid-155-maschen-qcm-25g-qm-ultraleicht.html

- Der Reisverschluss des Innenzelt ist ein ykk 3c https://www.extremtextil.de/ykk-3c-reissverschluss-meterware.html

Am Innenzelt sind kurze Gummikordel angebracht, die an drei Eckheringen mit eingehängt werden können. Für die schmal zulaufende Seite ist ein zusätzlicher Hering notwendig.

Und nicht das ich ich das Gewicht wieder vergesse: Außenzelt 333g, Innenzelt 334g und Abspannleinen 36g

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