Antonia2020 Geschrieben 3. November 2021 Geschrieben 3. November 2021 Liebe Leute, ich habe auf Empfehlung hier im Forum mir Trailrunner für meine ersten Expeditionen hier in der Wildnis von NRW gekauft, nicht wasserfest. Damit bin ich superzufrieden. Nun habe ich mich aber kürzlich getraut, zum ersten Mal auch in der kaltnassen Jahreszeit mit Zelt zu wandern. Es hat zwar wenig geregnet, aber meine Füße waren sofort nass und relativ kalt. Meistens durch nasses Gras oder dann doch mal Regen. Sie wurden über die Tage auch nicht trocken und es fühlte sich doch relativ unangenehm an. Wie macht Ihr das, wenn Ihr gerade auf nass-feuchtem Untergrund für ein paar Tage unterwegs seid? Bieten sich dann doch wasserfeste Exemplare an? Also, ich mein jetzt nicht für die wochenlange Tour, sondern eher so für das verlängerte Wochenende... Danke.
Fabian. Geschrieben 3. November 2021 Geschrieben 3. November 2021 Selbst im Winter nutze ich eig nur Merinosocken die warm genug sind. Feuchte Füße sind nicht das große Problem meiner Erfahrung nach. Problematisch ist eher die Kälte. Mir haben aber die 800er bis ca. -5°C in meinen Trailrunnern gereicht. Ansonsten Sealskinz. Antonia2020 und fatrat reagierten darauf 1 1
cafeconleche Geschrieben 3. November 2021 Geschrieben 3. November 2021 Wollsocken wärmen auch noch ein bisschen, wenn sie nass sind. Ggf. nasse Socken für die Pause gegen trockene austauschen. Das Wichtigste ist, nicht der Versuchung nachzugeben, das trockene Feierabend- (Schlafsack)-Sockenpaar danach anzubehalten, sondern dann wieder in die eklig klammen Laufsocken zu schlüpfen. noodles, Vee und Antonia2020 reagierten darauf 2 1
khyal Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 Ich finde es deutlich komfortabler bei Wanderungen bei nassem, kalten Wetter Wanderstiefel mit Goretex-Membran zu nutzen, bei mir Hanwag Banks und wenn das Wetter besser ist, nutze ich inzwischen bei Wanderungen meist keine Schuhe, sondern KF-Sandalen ohne Socken. Wenn es ins richtig Nasse geht z.B. bei Hybridtouren mit Packraft, dann egal bei welchem Wetter, KF-Sandalen, beim Laufen ohne Socken, im Boot Neopren-Socken. Antonia2020 reagierte darauf 1 Terranonna.de
Gast Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 +1 mit Membran, aber keine Stiefel mehr.
paolaMTB Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 Ich habe trailrunner mit Membran, die jedoch aufgrund der niedrigen Konstruktion waschelnass wurden, da ich bei einer der 100 bachdurchquerungen in der letzten Tourenwoche in den Tauern ausrutschte. Beim gehen werden meine Füße warm jedoch in Pausen eiskalt. ich behalf mir einfach so dass ich im Camp mein trockenes wechselpaar an Socken anzog und bevor ich in den Schuh stieg über jeden Socken einen mistsack zog. Das waren kleine, ultradünne aus biokunststoff vom DM, für die Biotonne. Damit konnte ich problemlos gehen, ich bekam keine Blasen oder ähnliches, Socken u Fuß blieben trocken und der Schuhe trocknete langsam von fußwärme und aufkommendem Sonnenschein. Werde bei drei mistsackerl pro Tour bleiben, zwei für Füße falls nötig und eins für den Mist. Antonia2020 reagierte darauf 1
Jever Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 Dann bring ich mal die Lösung: wasserdichte Socken. Schuhe sind irgendwann durch und nass, egal ob mit Gore, Leder, mit oder ohne Wachs und Fett. Hab ich alles ausprobiert, irgend etwas schafft es immer, dass es innen nass wird. Sei es Schnee, Regen, ein zu tiefes Bachbett (und es läuft oben rein) und weiss was sonst. Wenn dann in der Biwakschachtel das Thermometer so etwas anzeigt: Dann trocknen die über Nacht auch nicht. In dem Fall hier waren sie am Morgen danach sogar am Boden festgefroren und immer noch klatschnass. Ich nutze bei solch nassem Wetter einfach wasserdichte Socken. Gibt es hier für etwa 35-40 Euro/Paar oder bei Aliexpress für um die 20 Euro. Damit kann auch stundenlang im Wasser rumlatschen, die Füsse bleiben trocken. Antonia2020, Vee und Trinolho reagierten darauf 2 1 If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Pizzaburn Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 +1 Für wasserdichte Socken +1 Für Trailrunner mit Membran Auf meiner Tour auf dem Nordrandweg der schwäbischen Alb im November bei Dauerregen mit der Kombination DexShell Socken in langer Version und Altra Lone Peak RSM immer trockene Füße gehabt. Probleme gibt es nur wenn die Schuhe morgens noch nicht aufgetaut sind. Antonia2020 reagierte darauf 1
Steintanz Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 adidas Terrex Swift R Mid Goretex: Halbschuhe mit Membran überzeugten mich bisher nicht. In Stiefeln taugt sie mir aber (außer bei sommerlichen Touren). Auch (halbhohe) Wandergummistiefel oder gute Gummischuhe sind u.U. einen Blick wert (je nach Bedingungen und Tour natürlich, da recht hohes Gewicht), z.B. Modelle wie AIGLE Gummischuh Lessfor Plus Antonia2020 reagierte darauf 1
bandit_bln Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 (bearbeitet) Trailrunner nehm ich im Hochsommer. +1 für wasserdichte Wanderschuhe im Herbst und Frühling Allerdings frier ich auch schnell an den Füßen. Bearbeitet 4. November 2021 von bandit_bln Antonia2020 und Skyle reagierten darauf 1 1
andreköln Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 Die ultradünne Membran von Gore und Co. ist in Schuhen ja erheblichen mechanischen Belastungen ausgesetzt und hat deshalb nur eine äußerst begrenzte Haltbarkeit. Zudem erschwert sie,- wenn es doch einmal (in Trailis meistens von oben) nass werden sollte,- das schnelle Trocknen der Schuhe, indem sie die Nässe einfach nicht mehr herauslässt. Schuhe ohne Membran trocknen definitiv erheblich schneller. Gute Erfahrungen habe ich stets mit Neoprensocken (günstig bei Decathlon) gemacht. Auch Sealskinz Socken kamen schon mit Erfolg zum Einsatz. Deren Haltbarkeit kann ich jedoch noch nicht abschliessend beurteilen. Antonia2020 reagierte darauf 1 Gruß, Andreas"Nur wo du zu Fuß warst, warst du wirklich." (J. W. Goethe)
TopperHarley Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 vor 14 Minuten schrieb andreköln: Zudem erschwert sie,- wenn es doch einmal (in Trailis meistens von oben) nass werden sollte,- das schnelle Trocknen der Schuhe, indem sie die Nässe einfach nicht mehr herauslässt. Schuhe ohne Membran trocknen definitiv erheblich schneller. Bei nasskaltem Wetter trocknen Schuhe leider auch ohne Membran nicht über Nacht. Zudem bekommt die Membram zwar Risse oder punktuelle Löcher, schützt den Fuß aber dennoch generell weiterhin gegen Feuchtigkeit und Auskühlung. Antonia2020 reagierte darauf 1
grmbl Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 (bearbeitet) vor 19 Stunden schrieb Antonia2020: Wie macht Ihr das, wenn Ihr gerade auf nass-feuchtem Untergrund für ein paar Tage unterwegs seid? Ich denke entscheidend ist genau das: ist es für wenige Tage oder eine längere Tour? Und wo ist die Tour? Für ein paar Tage gemäßigte Tour ist die Strategie Füße trocken halten mit Membranschuhen meiner Erfahrung nach gut machbar. Habe es da bislang noch immer geschafft die Füße trocken zu halten. Gelegentliches Sockenlüften vorausgesetzt, sonst sind die Füße Schweißnass Für längere Touren sind sich alle einig liest man hier im Forum meistens: vor 7 Stunden schrieb Jever: Schuhe sind irgendwann durch und nass Daher ist es dann eigentlich egal und geht am ehesten noch wie @andrekölnschon sagte ums schnellere Trocknen --> Trailrunner mit Merinosocken, ggf. mit Neoprensocken oder Sealskinz; letztere sind meine Wahl. Für längere Zeit richtig kalt-matschig würde ich aber vermutlich nach Wandergummistiefeln schauen, ich hasse kalte nasse Füße Bearbeitet 4. November 2021 von grmbl jaja, Verallgemeinerungen sind immer ;) eine schlechte Idee Antonia2020 reagierte darauf 1
momper Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 Salomon XA PRO 3D GTX und wenn die nicht mehr reichen: Sealskinz zusätzlich ... Antonia2020 reagierte darauf 1
DukNukem Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 vor 59 Minuten schrieb andreköln: Gute Erfahrungen habe ich stets mit Neoprensocken (günstig bei Decathlon) gemacht. Kannst du dafür einen Beispiellink einstellen?
mmaddin Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 vor 11 Stunden schrieb khyal: KF-Sandalen ... vielleicht blöde Frage, aber was ist das? Mir sagt die Abkürzung in diesem Zusammenhang nichts. KF = Kunstfaser? Kanufahrer? Knöchelfrei? Klettferschluss ähnee.
ULgäuer Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 vor 6 Stunden schrieb Jever: Ich nutze bei solch nassem Wetter einfach wasserdichte Socken. Gibt es hier für etwa 35-40 Euro/Paar oder bei Aliexpress für um die 20 Euro. Damit kann auch stundenlang im Wasser rumlatschen, die Füsse bleiben trocken. Welche benutzt Du da konkret? Meine Sealskinz halten vielleicht 2h durch, aber sicher nicht mehr.
Pizzaburn Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 Mit diesen Socken bin ich auch bis -10° noch sehr gut gefahren. Stundenlang trocken, und warm sind sie auch noch. https://www.dexshell.com/products/waterproof-hytherm-pro-socks/ Antonia2020 und Vee reagierten darauf 2
khyal Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 KF ist eigentlich gebraeuchlich fuer Kunstfaser, also keine Birkenstock o.A. Frueher habe ich viel die "besseren" Tevas genommen, seit einigen Jahren nutze ich aber auf Touren fast nur noch die israelischen Source-Sandalen, die Teva sind mir etwas weich von der Daempfung her und die hatten einige Jahre massiv Aerger mit ihrem Kleber (inzwischen nicht mehr), irgendwann war ich es leid, fast alle innerhalb von 2 Jahren nachkleben zu muessen. Nur wenn ich beim Paddeln den Alligator XXL nutze, nehme ich zum Paddeln die Keen Clearwater, da Diese schmaler ist und besser in den Bug des Alligator passt, Nachteil bei denen, die brauchen im Vergleich zu Source / Teva im "Oberbau" ewig zu trocknen, was mir beim Packrafting egal ist, da wo ich paddele, hast Du eh nasse Fuesse, aber beim Wandern faende ich es bloed, am naechsten Tag in nasse Sandalen zu steigen. vor 2 Stunden schrieb grmbl: Für längere Touren sind sich alle einig: Noe absolut nicht, alle meine Goretex-Wanderstiefel sind noch voellig dicht und da sind welche bei, die voellig ausgelatscht / uralt sind, dass sie zum Wandern nivcht mehr brauchbar waeren und ich sie auf dem Motorrad bzw Waldarbeiten benutze. Bei Marken-Goretex-Stiefeln ist auch die Reklaquote wegen Undichtigkeiten extrem niedrig. Gegenueber Wanderstiefeln ohne Membran, die meist Lederfutter haben, haben sie nicht nur den Vorteil, dass sie deutlich leichter sind, sondern auch, dass sie eher ne Chance haben, bei Zeltuebernachtungen zu trocknen, da sind mir bei laengeren Touren schon Lederstiefel von innen her weggeschimmelt. Was Neoprensocken betrifft, sind die meist nicht wasserdicht, sondern genau wie Long John bei der Bekleidung, wird halt das wenige Wasser was "reinpasst", durch die Isolation & Koerperwarme aufgewaermt, aber es ist halt direkt Wasser am Fuss d.h. die Haut weicht auf, was nun beim Windsurfen ziemlich Wurscht ist, da haengt dein Koerpergewicht ueberwiegend im Trapez und beim Paddeln auch, ausser mal "verkeilen" im Wildwasser, machst Du da ja nix mit den Fuessen, aber beim Wandern koennen aufgeweichte Fusssohlen sehr suboptimal sein, dann lieber gleich Sandalen ohne Socken, da sind die Fuesse nach ner Bachdurchquerung o.A. fix wieder trocken. Sealskins sind eigentlich prima, aber damit die zum Wandern vernuenftig sitzen, keine Falten werfen (das geht auf die Haltbarkeit der Membran), muessen sie sehr eng sitzen, da hat das Anziehen ein bisschen was von Thrombosestruempfen , ist fuer mich abends fuer "Campsocken ok, aber tagsueber beim Wandern mit Socken aus in Pausen usw, zuviel Gehampel, da setze ich je nach Temp lieber auf blaeck Foeoess in Sandalen oder Goretex-Stiefel & Falke. Vee und Antonia2020 reagierten darauf 2 Terranonna.de
Nero_161 Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 Habe bisher auch immer Trailrunner, auch halbhohe, mit Goretex gehabt - natürlich sind die auch nicht hundertprozentig dicht auf lange Zeit aber doch um einiges länger als direkt durchweicht zu sein. Was ich mir noch zusätzlich überlegt hab, da wie oben geschrieben wurde meist oben auf Dauer Wasser rein läuft - einfach wasserdichte Gamaschen nutzen? Wollte mir aus Silnylon welche selbst machen. Antonia2020 reagierte darauf 1
Jever Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 vor einer Stunde schrieb ULgäuer: Welche benutzt Du da konkret? Meine Sealskinz halten vielleicht 2h durch, aber sicher nicht mehr. Sealskinz, und Aliexpress Special. Halten problemlos den ganzen Tag durch bei mir. Auf dem einen Bild in der Wasserlache bin ich gezielt bei einer Regentour durch wirklich jeden Bach spaziert, den ich zwischen Vättis und Bad Ragaz auf dem überfluteten Wanderpfad finden konnte. War hinterher alles trocken. Antonia2020 reagierte darauf 1 If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Jever Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 vor einer Stunde schrieb khyal: Sealskins sind eigentlich prima, aber damit die zum Wandern vernuenftig sitzen, keine Falten werfen (das geht auf die Haltbarkeit der Membran), muessen sie sehr eng sitzen, Nö. Man zieht einfach ein Paar dieser Kompressionssportsocken drunter an. Die liegen immer sauber, und da drüber kann man eigentlich anziehen was man will. Also Kombi aus Kompressionssocken (immer) sowie je nach Wetter Sealskinz oder irgendwelche Wandersocken, Dicke je nach Temperatur aussen. Antonia2020 und Craftsman reagierten darauf 1 1 If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
ULgeher Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 (bearbeitet) Ich habe da auch keine gute Lösung und kenne das Problem der kalten Füsse bei den Stopps leider zu genüge. In Lappland hatte ich mal Neoprensocken dabei, aber laufen konnte ich mit diesen nicht, und wenn die Füsse mal richtig durchgefroren waren, habe ich auch in den Pausen mit diesen nicht mehr warm bekommen. Fürs Camp hatte ich die Reed Aquatherm Übersocken, die waren genial um die trockenen, sauberen Socken auch im Camp beim draussen rumlaufen trocken zu halten. Das nächste Mal würde ich zum Wandern die Dexshell-Socken ausprobieren. Für Wasser von oben (nasses Gras, Regen) habe ich mir Gamaschen genäht. So läuft das Wasser nicht von oben rein. Man muss einfach schauen, wie diese am besten am Trailrunner befestigt werden können. Ich habe eine dünne Schnur, die im Bereich der Fussspitze unter der Sohle durchgeht. Mit der Zeit ist diese durchgelaufen, aber leicht zu ersetzen. Für Wasser von unten (z.B. Stege in Lappland, die sich fieserweise immer dann unter die Wasseroberfläche absenken, wo man draufsteht, oder Bachdurchquerungen) nutzen diese natürlich nichts. Hier ein Bild der Dinger, unter der Dynafit-Transalper-Hose: Bearbeitet 4. November 2021 von ULgeher Antonia2020, Nero_161 und momper reagierten darauf 1 2
khyal Geschrieben 4. November 2021 Geschrieben 4. November 2021 vor 4 Minuten schrieb Jever: Nö. Man zieht einfach ein Paar dieser Kompressionssportsocken drunter an. Die liegen immer sauber, und da drüber kann man eigentlich anziehen was man will. Also Kombi aus Kompressionssocken (immer) sowie je nach Wetter Sealskinz oder irgendwelche Wandersocken, Dicke je nach Temperatur aussen. Scken drunter aendern ja nix dran, dass, wenn die Sealskins locker sitzen und Falten haben, das auf die Lebensdauer der Membran geht. Deswegen muss man sie imho rel eng waehlen und dann kann man sich irgendwelche Socken drunter auch sparen... Aber jeder, wie er will und wie es beim ihm funktioniert...why change a running system ? Terranonna.de
Genuss Geschrieben 5. November 2021 Geschrieben 5. November 2021 vor 9 Stunden schrieb ULgeher: Fürs Camp hatte ich die Reed Aquatherm Übersocken, die waren genial um die trockenen, sauberen Socken auch im Camp beim draussen rumlaufen trocken zu halten. Gewicht in welcher Schuhgröße? Und wieso waren sie gut? Ist es mit denen auch möglich über Steine im Camp (Alpen) oder zum Toilettengang zu laufen? Alle Bilder in diesem Beitrag sind von mir.
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