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Ultraleicht Trekking

PCT 2022


cafeconleche

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vor 31 Minuten schrieb lampenschirm:

OT: mal ne blöde Frage, Du hast ja immer wieder zwischen den Zeilen Andeutungen gemacht, aber was genau hast Du eigentlich vor? CYTC? Und wenn ja, in welcher Abfolge?

Allerdings. Abfolge ist höchst unklar im Moment. Zunächst auf dem AT soweit wie möglich in den Norden. Je nach Schnee. Wenn viel Schnee: Im April nach New Mexiko und dann ab in den Süden. Zurück auf den AT. Auch halt irgendwas auf dem PCT. Idealerweise weder im Mai durch die Sierras noch im Juli/August durch die Wüste. Mal die PCTA fragen, kann gerne die unattraktiveren Restposten aus deren Permitsystem wandern. Mitte August muss ich spätestens auf dem CDT sein. 

 

 

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vor 26 Minuten schrieb Mars:

Allerdings. Abfolge ist höchst unklar im Moment. Zunächst auf dem AT soweit wie möglich in den Norden. Je nach Schnee. Wenn viel Schnee: Im April nach New Mexiko und dann ab in den Süden. Zurück auf den AT. Auch halt irgendwas auf dem PCT. Idealerweise weder im Mai durch die Sierras noch im Juli/August durch die Wüste. Mal die PCTA fragen, kann gerne die unattraktiveren Restposten aus deren Permitsystem wandern. Mitte August muss ich spätestens auf dem CDT sein. 

na dann, viel Erfolg, und ich freu mich auf den Bericht ;)

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vor 7 Stunden schrieb BitPoet:

Oder später noch ein zurückgegebenes Datum schnappen, wenn es die Planung erlaubt.

Guter Tipp! Sollte das nicht klappen, werd ich glaub ich einfach einen späteren Start-Trailhead wählen und die ersten 2 Wochen mit lokalen Permits wandern bzw. hier und dort dispersed camping vermeiden. Ich würde gern um den 1.5. herum starten, denke ich.

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vor 1 Stunde schrieb Heefe:

Welche Krankenversicherung wählt ihr/ habt ihr gewählt?

Wir waren damals beim ADAC (war damals günstigster Anbieter) und haben ihn prompt gebraucht. Abwicklung war hinterher etwas mühsam, da das Krankenhaus natürlich uns angemahnt hat und wir zweimal nachhaken mussten, bis die endlich bezahlt haben. Bin gespannt, ob wir wieder genommen werden, oder es erheblich teuerer für uns geworden ist

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vor 49 Minuten schrieb Hatti:

Hm, seinerzeit war Hanse-Merkur die Nummer 1 und über irgendwelche Dealer im Internet haben wir damals auch einen ganz guten Deal erwischt. Letztlich war die Auslandskrankenversicherung damals kaum teurer als die Anwartschaftsversicherung für freiwillig Versicherte (ja, so nen Scheiß gibt's wirklich - sorgt dafür, dass Dich deine Versicherung auch tatsächlich wieder aufnimmt bei Rückkehr. Für freiwillig Versicherte m. E. sinnvoll / notwendig ... ). 

LG Stefan

HappyHiker.de - Wandertouren • Ausrüstung • Tipps

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vor 6 Minuten schrieb Heefe:

Rund 250€ für 6 Monate. Vllt. das Geburtsjahr falsch angegeben?

Ich habe mein Geburtsjahr schon richtig eingegeben, aber wenn man 60 Jahre ist will die Allianz tatsächlich den von mir genannten Betrag. Sieht für Jüngere dann natürlich ganz anders aus.....Bei HUK24 zahlt jeder bis 69 Jahre 219,60 für 6 Monate.

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vor 22 Minuten schrieb Heefe:

Die Anwartschaft ist meiner Meinung nach Abzocke… ist man gesetzlich versichert, sind die Krankenkassen verpflichtet, dich aufzunehmen.

Aber vergiss nicht die Boardingpässe (z.B.) aufzuheben als Nachweis für die Abwesenheit, dazu die Beitragsrechnung Deiner Auslandskrankenversicherung. Sonst können die Krankenkassen wegen der Versicherungspflicht rückwirkend kassieren

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vor 22 Minuten schrieb BibbulBear:

Aber vergiss nicht die Boardingpässe (z.B.) aufzuheben als Nachweis für die Abwesenheit, dazu die Beitragsrechnung Deiner Auslandskrankenversicherung. Sonst können die Krankenkassen wegen der Versicherungspflicht rückwirkend kassieren

Ja, ich kenne das Spiel schon durch Work&Travel. In der Regel kostet die Versicherung jeweils ab 66 und 76 Jahren um einiges mehr, z.B. ADAC für 6 Monate ab 66 = 974€ und ab 76 = 2824€. Man wird eben ein Risikofall. Autoversicherung kostet ja dann auch mehr ab 70. :)

Bearbeitet von Heefe
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Am 11.1.2022 um 23:46 schrieb Mars:

Allerdings. Abfolge ist höchst unklar im Moment. Zunächst auf dem AT soweit wie möglich in den Norden. Je nach Schnee. Wenn viel Schnee: Im April nach New Mexiko und dann ab in den Süden. Zurück auf den AT. Auch halt irgendwas auf dem PCT. Idealerweise weder im Mai durch die Sierras noch im Juli/August durch die Wüste. Mal die PCTA fragen, kann gerne die unattraktiveren Restposten aus deren Permitsystem wandern. Mitte August muss ich spätestens auf dem CDT sein. 

Ok ja krass. Was braucht man denn für ein Visum als nicht-Amerikaner, um länger als 180 Tage ohne Arbeit etc. dort "Urlaub" zu machen?

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2019 war die Regel so: Bei Wiedereinreise aus einem unmittelbaren Nachbarland (also Kanada oder Mexiko) musste man 30 Tage / einen Monat dort geblieben sein, um einen neuen aufenthaltsverlängernden Stempel zu erhalten. Bei Einreise mit dem Flugzeug z.B. aus lateinamerikanischen Staaten galt diese Frist nicht.

Ich hatte beim Buchen nicht auf die 180-Tage-Regel geachtet und Hin- und Rückflug mehr als 180 Tage auseinander gebucht. Ich war im März gestartet, es war ein schneereiches Jahr, da habe ich mir die Wartezeit in Kennedy Meadows gespart und bin 14 Tage für recht wenig Geld (weniger als 14 Tage in USA) in Costa Rica an den Strand geflogen. Bei der Wiedereinreise habe ich anstandslos einen neuen 180-Tage-Zeitraum bekommen.

Das hängt aber von der jeweiligen Person bei der Immigration ab, die können es einem verweigern, wenn sie den Eindruck haben, jemand will das System ausnutzen. Deswegen gibt es ja die 30-Tage-Regel für Kanada und Mexiko. Und - Gott oder wem auch immer sei es geklagt - sicher ist es gut, weder Schwarz noch Latina/o zu sein. Als middleaged white woman mit German passport hatte der Officer aber bei mir nicht den Eindruck, und so bekam ich anstandslos den Stempel.

Mir wurde allerdings auch erzählt, es gebe die Möglichkeit, eine Verlängerung zu beantragen. Gedacht sei das wohl, wenn man die Staaten wegen z.B. Krankenhausaufenthalt nicht fristgemäß verlassen könne, aber es sei wohl auch aus anderen Gründen möglich. Da weiß ich aber nichts Genaueres.

 

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Am 16.1.2022 um 20:20 schrieb cafeconleche:

Mir wurde allerdings auch erzählt, es gebe die Möglichkeit, eine Verlängerung zu beantragen. Gedacht sei das wohl, wenn man die Staaten wegen z.B. Krankenhausaufenthalt nicht fristgemäß verlassen könne, aber es sei wohl auch aus anderen Gründen möglich. Da weiß ich aber nichts Genaueres.

Die Verlängerung wegen Ausreisehindernissen hast du vermutlich vom ESTA im Kopf, das kann man nur aus Gründen außerhalb der eigenen Einflüsse verlängern. B1/B2 Visa kann man auf Antrag beim USCIS um bis zu ein halbes Jahr verlängern (Formular I-539), am besten gut 6 Wochen vor Ablauf. Dabei muss der bisherige touristische Aufenthalt detailliert nachgewiesen und die üblichen Kriterien bei der initialen Visa-Vergabe (Pläne für die Zeit in den USA, ausreichendes Bankkonto, Bindung an die Heimat etc.) erneut belegt werden. Also unterwegs Übernachtungsbelege sammeln/abfotografieren und ggf. Fotos von den Trailregistern und bekannten Orten machen, und vermutlich können Links zum (nicht kommerziellen) Blog oder YouTube Channel nichts schaden. Wer überlegt, sein B2-Visum zu verlängern, sollte kurz nach Einreise auf der offiziellen I-94 Seite (das ist das digitale Einreiseformular, bei Einreise über Land gibt es das in Papierform) prüfen, dass dort die Daten korrekt erfasst wurden, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, denn das wird als Grundlage für die Visa-Verlängerung benutzt.

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Ugh.. soviel Bürokratie on trail. Ist ja ekelhaft und bestimmt nicht ganz leicht. Gerade aufgrund solcher Schwierigkeiten hatte ich ja gefragt. Bei einem Start zur CYTC Ende Januar sollten ja spätestens jetzt alle Visa Fragen geklärt sein, oder? So hätte ich es zumindest gemacht...

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