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Ultraleicht Trekking

PCT 2022


cafeconleche

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vor 14 Stunden schrieb EGruber1:

Recht herzlichen Dank schon mal für die Antworten, dann werd ich mir auf jeden Fall eine Versicherung zulegen. Hab schon mal ein bisschen gegoogelt und dabei die HanseMerkur Reiseversicherung gefunden, da wäre ich ab € 528 dabei. Glaubt ihr, dass das was Vernünftiges ist?

Kann dir diese Frage nicht beantworten aber vielleicht eine Alternative in die Runde werfen. Für Österreicher gibt es m.E. nach andere (schlechtere) Tarife als für Deutsche.

Ich selbst Österreicher, hatte 2017 eine Versicherung über den AV. Also einfache Mitgliedschaft und dann eine Premium Einzelreiseversicherung dazu gekauft. Das war für mich jedenfalls damals die günstigste Lösung. Außerdem bezieht sich die AV Versicherung extra auf Outdoor usw. Und dachte die sind im Schadensfall bei "riskanten" Outdoormanövern kulanter da sie ja speziell dafür da sind.

https://oeav.mitgliederversicherungsservice.at/versicherungen/premium-reiseschutz/

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Hallo zusammen,

ich bin dieses Jahr auch auf dem PCT unterwegs und habe mir eine 6-monatige Auslandskrankenversicherung der young-travellers geholt. Die ist vergleichsweise günstig (auch mit Kanada/USA) und ich habe dort 264 Euro bezahlt für die 6 Monate. Du musst allerdings unter 55 sein um die zu buchen und soweit ich das richtig verstanden habe steigt der Beitrag je älter du wirst.

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vor 3 Stunden schrieb doast:

Ich selbst Österreicher, hatte 2017 eine Versicherung über den AV. Also einfache Mitgliedschaft und dann eine Premium Einzelreiseversicherung dazu gekauft. Das war für mich jedenfalls damals die günstigste Lösung.

Wie ich das sehe, ist die maximale Reisedauer, die man versichern kann, 4 Monate. Das wird auf dem PCT eher knapp werden.

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Am 3.2.2022 um 16:14 schrieb EGruber1:

Wie wichtig glaubt ihr, ist eine Krankenversicherung für dieses Unternehmen?

Auf jeden Fall abschließen! Wir mussten 2015 auf dem AT davon gebrauch machen, da mein Mann aus eigener Kraft nicht mehr weiter laufen konnte (heftigster Magen Darm, erst im Nachhinein stand der Verdacht im Raum, dass es auch das West-Nil-Virus gewesen sein könnte, da er danach auch noch wochenlang kraftlos und erschöpft war). Nicht ganz unwichtig ist der Faktor Rettung per Heli, das haben nicht alle Anbieter im Programm, wir wurden zu Fuß von einem Team abgeholt. Hier empfiehlt sich der ADAC, hat auch recht vernünftige Preise. Für die Rettung mussten wir interessanter Weiße nichts bezahlen, aber die paar Stunden Krankenhausaufenthalten mit allen möglichen Test und Untersuchungen hat sich auf knapp 2.000,- belaufen. Und das ist alles auf dem Flur passiert und nicht in einem Zimmer...

Am 3.2.2022 um 16:14 schrieb EGruber1:

Und wegen SIM-Karte bin ich mir auch noch unschlüssig.

Wir werden diesmal wieder über den Anbieter Simly abschließen, da diese AT&T mit kostenlose Telefonate im Raum D-A-CH anbieten. Wir werden zwar viel über skype und whatsapp mit Familie und Freunden in Kontakt sein wenn wir wlan haben, aber dennoch haben wir auch jemanden, der nicht firm mit Smartphone und Co ist und da können wir dann entspannt auch einfach etwas länger telefonieren.

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Gedenkt ihr eigentlich, eine Bounce Box zu nutzen? Ich würds mir ja eigentlich gerne sparen, aber da ich orthopädische Einlagen brauche und ich stark bezweifle, dass ein Paar den ganzen Trail durchhält, spiele ich aktuell mit dem Gedanken. Netter Nebeneffekt wäre, die Ausrüstung etwas besser abschnittsweise anpassen zu können.

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vor 5 Stunden schrieb doast:

Kann dir diese Frage nicht beantworten aber vielleicht eine Alternative in die Runde werfen. Für Österreicher gibt es m.E. nach andere (schlechtere) Tarife als für Deutsche.

Ich selbst Österreicher, hatte 2017 eine Versicherung über den AV. Also einfache Mitgliedschaft und dann eine Premium Einzelreiseversicherung dazu gekauft. Das war für mich jedenfalls damals die günstigste Lösung. Außerdem bezieht sich die AV Versicherung extra auf Outdoor usw. Und dachte die sind im Schadensfall bei "riskanten" Outdoormanövern kulanter da sie ja speziell dafür da sind.

https://oeav.mitgliederversicherungsservice.at/versicherungen/premium-reiseschutz/

Habe mich jetzt auch noch bei unserem ÖAMTC schlau gemacht, Da bin ich ja Mitglied und da zahlt man dann für die ersten 92 Tage € 69.-, anschließend für jeden weiteren Tag ca. 3€. D.h. bei 180 Tagen insgesamt wäre ich dann bei € 330.- . Ich glaube, das werde ich nehmen.

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vor 5 Stunden schrieb BitPoet:

Wie ich das sehe, ist die maximale Reisedauer, die man versichern kann, 4 Monate. Das wird auf dem PCT eher knapp werden.

Die meisten normalen Unfallversicherungen inkludieren 8 Wochen im Ausland. Ich hatte damals meine normale Unfall-/Krankenversicherung für die ersten 8 Wochen und dann die AV Premiumversicherung im Anschluss daran. Man kann ja den Gültigkeitszeitraum der Premiumversicherung angeben. In Summe bist du dann bei 6 Monaten.

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Am 4.2.2022 um 22:12 schrieb doast:

normale Unfall-/Krankenversicherung für die ersten 8 Wochen und dann die AV Premiumversicherung im Anschluss daran.

Bei dieser Lösung würde ich allerdings dazu raten, die Versicherungsbedingungen genau zu studieren (auch wenn das eher nicht so Spaß macht). Manche von den kurzen und billigen 8 (oder teilweise auch 6) Wochen-Versicherungen schließen genau das aus.

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vor 12 Minuten schrieb cafeconleche:

Hat T-Mobile inzwischen aufgeholt? 2019 war die Abdeckung mit AT&T um Längen besser als T-Mobile (und auch als Verizon)

Die Netzabdeckungskarten der beiden Anbieter deuten nicht unbedingt darauf hin. AT&T reicht immer noch deutlich weiter in die Nationalparks rein. In bebauten Gebieten dürften sie sich aber nicht viel nehmen.

vor 9 Minuten schrieb Backpackerin:

Soviel ich weiß, wurde TMobile USA von AT&T aufgekauft.

Nein, das war zwar 2011 geplant, wurde aber von den Kartellbehörden abgelehnt. T-Mobile ist 2019 mit Sprint fusioniert.

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vor 4 Stunden schrieb berghutze:

Bei dieser Lösung würde ich allerdings dazu raten, die Versicherungsbedingungen genau zu studieren (auch wenn das eher nicht so Spaß macht). Manche von den kurzen und billigen 8 (oder teilweise auch 6) Wochen-Versicherungen schließen genau das aus.

Ich hatte damals keinen Rückflug vorab gebucht. Mir ist nicht klar wie die Versicherung sich da querstellen kann, wenn ich zB nach 5 Wochen einen Unfall habe. Ist es zwingend notwendig jeden Urlaub bereits vorab per gebuchtem Rückflug (= Enddatum) zu versehen um in die Versicherungsleistung zu fallen?

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vor 4 Minuten schrieb doast:

Ich hatte damals keinen Rückflug vorab gebucht. Mir ist nicht klar wie die Versicherung sich da querstellen kann, wenn ich zB nach 5 Wochen einen Unfall habe. Ist es zwingend notwendig jeden Urlaub bereits vorab per gebuchtem Rückflug (= Enddatum) zu versehen um in die Versicherungsleistung zu fallen?

Beim ADAC muss für die Auslandskrankenversicherung Langzeit der Versicherungsbeginn mit dem Tag des Reiseantritts übereinstimmen. Da hat das Enddatum keine Relevanz.

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Die Versicherer machen ja einen Unterschied zwischen kurzem Auslandsaufenthalt (meist ist man noch ganz normal in der Krankenkasse und kann dann eine Zusatzversicherung für einen Zeitraum, meist maximal ~ 60 Tage) und einem langfristigen. Letzterer ist natürlich teurer. Was eventuell ausgeschlossen wird ist genau der Versuch zu sagen: Ach die ersten 60 Tage mach die das "normale" und dann anschließend erst das teure. 

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Am 6.2.2022 um 21:50 schrieb doast:

Mir ist nicht klar wie die Versicherung sich da querstellen kann,

Habe mal beispielhaft in die Versicherungsbedingungen der Reiseversicherung der HanseMerkur geschaut und bin dort gleich fündig geworden:

"2.2 Für welche Dauer schließen Sie den Vertrag ab?
Der Vertrag muss für die gesamte Reisedauer abgeschlossen
werden. Geringere Zeitspannen oder nur Reiseabschnitte zu
versichern ist nicht zulässig. Beachten Sie bitte bei Vertrags-
schluss den Reisebeginn und das Reiseende richtig anzuge-
ben.
Hinweis: Eine fehlerhafte Angabe kann zu unserem Rück-
tritt vom Versicherungsvertrag und zum Verlust Ihres Ver-
sicherungsschutzes führen. Hierbei beachten wir die Rege-
lungen des § 19 Versicherungsvertragsgesetz. Diesen finden
Sie im Anhang."

Nur als Warnung...

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Ich möchte zwar nicht den PCT, sondern den AZT laufen, aber die USA-spezifischen Probleme sind ja die selben, so dass ich meine Frage mal hier unterbringe:

Eine Bank nach der anderen verabschiedet sich gerade von den kostenlosen Visa-Kreditkarten und versucht einem statt dessen Visa-Debitkarten anzudrehen (mit der Behauptung, dass deren Akzeptanz praktisch die selbe sei und der Unterschied eigentlich nur darin liege, wann vom Konto abgebucht wird). Hat jemand dazu konkrete Erfahrungen? Kann man davon ausgehen, dass die Debitkarte tatsächlich gleichermaßen akzeptiert wird oder muss man damit rechnen, dass man damit z.B. im Hotel dann doch nicht bezahlen/reservieren kann?

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Was nimmt man so für Jacken mit? Ich hab mir noch keine abschließende Meinung gebildet. Im Moment tendiere ich zu einem Baselayer, einer Windjacke und einer leichten Isolationsschicht, wobei ich glaube Polartec Alpha bevorzuge statt Daune. Beim Wandern friere ich selten, auch nicht bei null grad im Baselayer, bei starkem Wind o.ä. wäre ich mit meiner Wahl ausgerüstet und wenn es im Camp mal gar zu kalt ist geht´s halt in den Schlafsack. 

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vor einer Stunde schrieb berghutze:

Ich möchte zwar nicht den PCT, sondern den AZT laufen, aber die USA-spezifischen Probleme sind ja die selben, so dass ich meine Frage mal hier unterbringe:

Eine Bank nach der anderen verabschiedet sich gerade von den kostenlosen Visa-Kreditkarten und versucht einem statt dessen Visa-Debitkarten anzudrehen (mit der Behauptung, dass deren Akzeptanz praktisch die selbe sei und der Unterschied eigentlich nur darin liege, wann vom Konto abgebucht wird). Hat jemand dazu konkrete Erfahrungen? Kann man davon ausgehen, dass die Debitkarte tatsächlich gleichermaßen akzeptiert wird oder muss man damit rechnen, dass man damit z.B. im Hotel dann doch nicht bezahlen/reservieren kann?

Für die meisten Hostels wird nun mal explizit eine Kreditkarte gefordert. Ich würde mich da nicht drauf verlassen...

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vor 51 Minuten schrieb wurpel28:

Was nimmt man so für Jacken mit? Ich hab mir noch keine abschließende Meinung gebildet. Im Moment tendiere ich zu einem Baselayer, einer Windjacke und einer leichten Isolationsschicht, wobei ich glaube Polartec Alpha bevorzuge statt Daune. Beim Wandern friere ich selten, auch nicht bei null grad im Baselayer, bei starkem Wind o.ä. wäre ich mit meiner Wahl ausgerüstet und wenn es im Camp mal gar zu kalt ist geht´s halt in den Schlafsack. 

So (minus Windjacke) plane ich es auch. Evtl. noch eine Daunenweste für die Sierra.

Ich nehme vermutlich einen recht warmen Fleece mit - ich hab einen 90gsm und einen 120gsm Polartec-Alpha-Hoodie und tendiere zum 120er. Bisher war ich mit einem Patagonia R1 wärmeleistungstechnisch sehr zufrieden - ich muss noch austesten, wie warm der Polartec Alpha tatsächlich ist.

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