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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich suche eine warme Mütze die Temperaturen von +10 bis - 10 Grad abdeckt.

Anforderung:

- Windabweisend/Winddicht;

- Lang genug dass auch mein dicker Schädel inkl. beider Ohren drunter passt (viele Mützen rutschen bei mir hoch und legen die Ohren frei... das nervt!)

- Regendichtheit nicht gefordert

Und natürlich... das Gewicht sollte dem Nutzen entsprechen

Geschrieben

Bei mir hat sich für problematische Wetterbedingungen meine Gonso-Kappe bewährt, die normalerweise unter dem Fahrradhelm getragen wird.

Sie ist nur 36g leicht :-) , klein verpackbar, winddicht, warm (da für Winterbetrieb), geht über die Ohren und ist im Nacken so geschnitten, das sie nicht hochrutscht, wenn man den Kopf in den Nacken legt.

Normalerweise trage ich sie bei schlechten Bedingungen unter dem Hut (schätze die Krempe da Brillenträger) oder unter der Kapuze.

Manchmal aber auch solo - sieht dann für Mitmenschen aber schon etwas gewöhnungsbedürftig aus. Aber das ist mir reichlich egal. Hauptsache warm und windgeschützt.

Im Schlafsack hat sich das Teil bestens bewährt. Ich schwör inzwischen drauf!

HAL

Wenn du keine Ziele mehr hast, bist du tot - auch wenn du noch atmest.

raus&weg-Blog und Plünnenkreuzer

Geschrieben

Eine "unter dem Fahrradhelm" Mütze wäre auch mein Vorschlag, ggf. mit einem Buff gepimpt. Bin auch Hutträger.

der Norweger

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Geschrieben

Ich habe so eine Kappe von Gore(?), das ist mehr oder weniger ein winddichtes Stirnband, das oben mit einem dünnen Stoff zugemacht worden ist. Natürlich nichts gegen -10°C oder zum schlafen im Quilt, aber gut gegen Wind.

Freie Radios hören sich einfach besser: http://www.rdl.de

Geschrieben

Eine Mütze, die bei -10° C und scharfem Wind genauso komfortabel ist, wie bei +10° C und Sonnenschein (dann braucht man vielleicht auch keine mehr...) gibt es nicht. UL ist es meiner Meinung nach gerade, nicht die eine Mütze für alle Bedingungen zu haben, die dann nie so richtig gut passt, sondern ein abgestimmtes System, das flexibel ist und mit dem sich die Bandbreite gut abdecken lässt. Ich würde dabei auch an eine Kombination aus leichter, windabweisender Mütze (Windstopper-Fleece?), Buff und ggf. noch Kapuze denken.

Geschrieben

Sturmhaube,und den halsteil über die Stirn gekrämpelt (siht schlimm aus ).

Darüber die Kaputze.

Das Helmmützchen klingt gut, werd ich mal probieren.

Du weißt nie was Du kannst, bevor du es versuchst.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Meiner Meinung nach ist Fleece wirklich das beste was machen tragen kann, damit es warm bleibt um den Kopf. Ich hab auch ne Fleece, aber die ist echt schon alt. Wird Zeit für ne Neue.

Geschrieben

Kenne das Problem. Habe Hutgrösse 62. "Normale" Mützen rutschen bei mir auch über die Ohren rauf.

 

Für den Winter habe/hatte ich eine original "Peruaner/Indio"-Strickmütze mit heruntergezogenen Ohrenklappen, die mir ein Bekannter aus Peru mitgebracht hatte. Kostete dort zweimal nichts. Ist aus sehr dünner Wolle, wiegt unter 50g, ist aber trotzdem sehr warm. Leider hat auf einer Tour eine Katze gefallen an der Mütze gefunden und eine grosses Stück daraus aufgefressen ...

 

Seither hab ich eine sogenannte "Jeep"-Cap. Nicht ganz so UL aber dank Augenschirm idealer Schutz für meine Brille. Der Rand lässt sich hoch- oder runterkrempeln.

 

Die restlichen 9 Monate lassen sich problemlos mit einem Merino-Buff und einem nicht-wasserdichten Sonnenhut abdecken.

... und tschüss.

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