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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Da ein ewig langer Text eher nicht zu Ende gelesen wird, teile ich die Review in mehrere Posts auf...:)


Einführung

Die Zelte von SMD sind ja relativ beliebt in unserem Kreisen, weil sie sehr viel Zelt für einen günstigen Preis bieten und gut verarbeitet sind.
Ich konnte mich dagegen bis letztes Jahr (im Gegensatz zu dem SMD Packraft-Rucksack und den Pods) eigentlich mit den Zelten nicht so anfreunden, hatte mal das Luna Solo....bei den Kombinationen mit dem Serenity, also GWC oder Deschutes, ist mir das Serenity zu schmal.


Das hat sich bei mir sehr gewandelt, als ich letztes Jahr das Luna Duo in der 2024er Version auf der Messe gesehen habe, das war direkt fällig :-), hatte ich mehrfach beim Packraften bei, das Zelt macht einfach Spaß und bietet unheimlich viel Raum.


Als nun SMD ein freitragendes Zelt rausgebracht hat, dazu noch ein 2 Stangen-Geodät, mit einer Konstruktion, die auf den Pic aussah, als könne sie ordentlich Wind ab, dazu ein Personen Zelt mit relativ kleiner Stellfläche, aber eben zwei Eingängen & zwei Apsiden und dann in der Preisklasse und mit dem Gewicht...war es für mich klar, das muss ich haben :-)
Kam zum Glück noch knapp vor meiner Tour bei Sack & Pack an, daß ich noch fix die Nahtdichtung machen konnte.


Und bei den vergangenen Witterungsbedingungen in NL ... 6 bis 7 BF, also ordentlich Wind mit Böen und eine große Tagesamplitude, tagsüber sehr viel Sonne, richtig schön warm (ausser im Wind :roll:) und nachts geht es runter bis auf unter Null (teilweise hatte ich nachts Eis auf dem Boot), sind natürlich perfekte Testbedingungen für Einwandzelte, um die Windstabilität zu testen und auch, um zu sehen, wie gut oder wie schlecht kommen sie mit Kondenswasser zurecht.


Aufbau

Geht extrem schnell und auch gut in starkem Wind.
Zelt so auslegen, daß Fußende zum Wind, also die Reißverschlußabdeckungen nach Luv geschlossen sind (ansonsten ist das Zelt symetrisch), 2 Eckheringe in den Boden, damit es nicht im Wind wegfliegt (bei Winddstille geht das auch später.)
Die beiden zusammengesteckten Stangen durch die beiden Schläuche im Firstbereich schieben.
An Luv (der Wind zugewandten Seite) die beiden Stangen über Kreuz in die beiden grauen Gestängeendaufnahmen schieben.
Von Lee (dem Kopfende her), die beiden Stangen auch über Kreuz legen, eine Stange spannen und in die Gestängeaufnahme schieben.
(Bis jetzt liegt das Zelt noch flach auf dem Boden).
Nun die 2 Stange spannen, in die Gestängeaufnahme schieben, die beiden Eckheringe setzen.
Das Zelt im, First ein bisschen zureechtschieben.
Die beiden Doppelhaken ins Gestänge am Kreuz hängen, Apsiden rausziehen, die beiden Heringe sdetzen.
Fertig.
Dauert insgesamt ca 2-2,5 min und ist sozusagen selbsterklärend, wenn man sich ein bild vom Zelt anschaut.

Weiter geht’s mit dem nächsten Post...


die 3 Zelte im Packmaß von links nach rechts...SMD Lunar Orbiter, Tarptent MesoSpire, SMD Lunar Duo 2024

packmaß.JPG

orbiter_aufbau1.JPG

orbiter_aufbau2.JPG

orbiter_aufbau3.JPG

  • khyal änderte den Titel in Six Moon Design Lunar Orbiter Zelt - Review 1. & 2.Teil
Geschrieben

2.Teil

 

Details A

Windstabilität
Das Zelt hat so schon bei ca 6 BF ruhig gestanden, aber SMD hat noch für deutlich höhere Windstärken vorgesorgt :
Die Doppelhaken, die bei den Kreuzstellen das Gestänge halten, haben noch einen Ring zur Befestigung einer Abspannschnur und auf ca halber Höhe auf den Nähten zwischen Kopf/Fußteil und Apsidenflügel ist noch jeweils eine Abspannschnur befestigt, wenn man diese Möglichkeiten noch nutzt, traue ich dem Teil von den Kopfseiten auch 9 BF = Sturm zu.

Material
DAC NFL Gestänge
#5 Reissverschlüsse an den Apsidentüren statt filigraner #3, die viele andere Hersteller verwenden, haben sich auch bei direkt drauf stehendem 6er Wind nicht aufgezogen.
D20/40 Si-Poly ist auch mit Reserven dimensioniert

Gestängeführung
ist sehr gut gelöst, ich hatte mir vorher einen Kopf gemacht, wie das mit den > 5 cm langen Gestängeendaufnahmen funktionieren soll ohne Spannbänder.
Aber ist eigentlich schlau & easy gemacht, erst durch die Doppelhaken wird das Zelt auf den beiden Flächen deutlich rausgezogen (dadurch auch „gebrochene“ Flächen) d.h. das Zelt ist vorher, wenn man die beiden Gestänge-Bögen einspannt, noch nicht so stramm gespannt und erst wenn man dann diese Haken einhängt gut gespannt .

Apsidenreißverschluß
Die Eingangs-Reißverschlüsse an den Apsiden sind sehr schön lang, daß man sehr bequem auch als großer Mensch in das Zelt rein und wieder rauskrabbeln kann bzw eben nicht so krabbeln muss. Wenn man den Apsiden-Reißverschluss bis ganz oben bei Regen öffnet, würde es allerdings am Rand in den Innenbereich etwas rein regnen, da würde ich doch empfehlen, den Reißverschluss am Überzelt nicht ganz bis oben zu öffnen und dann hat man das Problem nicht so
.
Tütenlüfter
Was rein theoretisch etwas besser sein könnte, wäre, daß die Tütenentlüfter oben ein etwas steiferes Material in den Bögen hätten, damit sie weiter Aufstehen, wenn stärkerer Wind drauf steht, aber dazu komme ich später noch, die Entlüftung funktioniert trotzdem gut.

Innenraum A
Bei Single-Wall-Zelten ist natürlich wichtig, sind sie groß genug, daß man beim Bewegen nicht mit der Zeltbahn in Kontakt kommt und bei entsprechenden Bedingungen nicht das Kondenswasser beim Bewegen abstreift.
Auf den Längsseiten ist es ja überhaupt kein Prob, da sind über die gesamte Länge eben halt die Mesh-Seiten bzw Eingänge, was die Länge betrifft bzw Kopf / Fussende, ich bin ja 190 und das Zelt bietet auch für mich sehr viel Länge (angegeben 228) ich hielt es auch unter diesen Extrembedingungen was Kondens betrifft, für völlig unnötig, mir jetzt z.B am Fußende die Regenjacke den Schlafsack zu legen o. A.

Auch mit meiner momentan genutzten 196 cm Klymit-Matte noch reichlich Platz an beiden Enden.
Das Zelt ibietet auch sehr viel Innenhöhe, darf das jetzt nicht direkt vergleichen mit einem First-Zelt man hat-ja oben durch die Gestänge Bögen einen relativ großen Raum mitd ieser Höhe.
Oben ist auch noch ein kleines Gear-Loft veingehängt, gut geeignet um Brille reinzulegen oder mal ein paar Socken zum Trocknen o.A.
Die vier Ösen dieses Lofts sind natürlich auch hervorragend geeignet, um da Trockenschnüre dran zu befestigen.
Ich bin im Verhältnis zu meiner Körpergröße von 190 relativer Sitzriese und auch auf der 7,5 cm Mattte & 1 cm Evazote konnte ich wunderbar aufrecht sitzen, ohne mit dem Kopf überhaupt an dieses Loft anzustoßen, wenn ich das rausgenommen hätte werden es noch mal 3 cm mehr gewesen. #

 

Weiter geht´s im nächsten Teil....

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb RaulDuke:

@khyal

DAC NFL ist Aluminium? 

Yes...Ich würde mir nie ein Zelt anschaffen, bei dem Carbon-Bogengestänge ein "struktureller Mindest-Bestandteil" sind, da stimmt für mich das Verhältnis zwischen deutlich höherem,Ausfallrisiko in Relation zum gesparten Gewicht nicht.

Aber bei mir sind evtl die Anforderungen auch etwas höher als bei manchem Anderen.

  • khyal änderte den Titel in Six Moon Design Lunar Orbiter Zelt - Review 1. - 3.Teil
Geschrieben

Review 3.Teil

Innenraum B

@Christian Wagner hatte mich in einem anderen Thread gebeten, ich solle doch mal darauf achten, wie es denn so mit der Bewegungsbreite ist ,weil es ja schon oben was schmaler geschnitten ist, als jetzt z.B ein Zelt wie das Luna Duo oder das MesoSpire oder eine 2er Kuppel.-

Es ist mehr als genügend Raum, auch für meine 190, weil man eben seitwärts das Moskitonetz hat d.h. man muss nicht aufpassen, ob man da mal leicht anstößt beim Klamotten anziehen o.-A. Ich habe mir morgens bei ca 0° mehrere Schichten Klamotten angezogen, ohne dass ich mich im geringsten durch die seitwärtsten Wände irgendwie behindert gefühlt hätte.

Das Zelt ist sehr hoch, man darf das jetzt nicht direkt vergleichen mit einem Firstzelt oder Mid, da man oben durch die Gestänge-Bögen in der Max- Höhe einen relativ großen Raum hat.
Den Gear Loft finde ich keine schlechte Idee, z.B. Brille reinzulegen oder mal ein paar Socken oben flach reinzulegen zum Trocknen.
Die vier Ösen dieses Lofts sind natürlich auch hervorragend geeignet, um da Trockenschnüre dran zu befestigen, dann hat man oben genügend Leine, um nachts Sachen zu trocknen.


Windstabilität
Sowohl ein Ende bzw Breitseite / Apside bekommt man bis zum Boden abgespannt, der Wind hatte zeitweise 90° gedreht, daß er genau auf eine Apside stand, auch das war kein Prob, da man die Apside bis zu dem Boden runter abgespannt bekommt, auch bei 6 BF mit Böen bis 7 hat da nix geflattert.
Das Zelt machte dabei noch einen sehr stabilen Eindruck, das könnte auch noch mehr ab, bei richtiger Ausrichtung


Kondens

Kommen wir zum Thema Kondens, das Zelt ist ja eigentrlich untypisch für SMD, die bauen ja eher Zelte mit sehr hoch angeschnittener Apsis, was für prima Belüftung / wenig Kondens sorgt, aber halt auch dafür sorgt, daß die Teile keine Sturmbunker sind, wenn der Wind auf den Eingang dreht.

Da war ich nun beim Orbiter gespannt, wie es da mit Kondens aussieht, da ja der Gesaamtschnitt des Zeltes auch für Starkwind ausgelegt ist, man es schön weit runter spannen kann.

Es ja auch nicht wie beim Lunar Solo oder (Double Rainbow) zwischen Zeltbahn / Bodenwanne einen Messstreifen und da war halt die Frage, ob nicht bei sehr viel Kondens das Wasser runterläuft auf der Zeltbahn auf dem Boden und richtig Wasser auf dem Boden steht, wie damals bei der 1. Version vom GG The One...

Aber heutzutage haben ja viel Single Wall keinen waagerechten Meshstreifen mehr …

Ich hatte ja nun extremn viel Kondensation bei > 20° Amplitude, habe am Morgen meinen Daunenschlafsack sorgfältig kontrolliert, kein einziger Wassertropfen drauf, auch das Fußteil nicht irgendwie nass oder sonst was am Kopf und Fußende auch nicht hinter der Bodennaht irgendwie Wassertropfen auf dem Zeltboden, ich kann also auch für den Aufenthalt in Bezug bezug auf Kondens dem Teil echt gute Noten ausstellen.
Ich denke sie haben den Meshstreifen weggelassen, weil da Zelt ist ja nun mal für starken Wind gebaut ist und wenn man einen Messstreifen dazwischen hat ,egal ob der jetzt waagerecht ist oder senkrecht, wenn es so richtig bläst, zieht es dadurch ein bisschen rein.

ich hatte dann das Zelt noch 2-3 Stunden zum Trocknen stehen , danach waren dann ein paar einzelne Tropfen auf dem Boden, ich vermute, dasßes dadurch kam ,dass ich den einen Eingang offen gelassen hatte , für bessere Durchlüftung, dadurch aber natürlich auch ein bisschen die Spannung im Zelt raus war und entsprechend das Zelt im starken Wind ein klein bisschen mehr sich bewegt hat, aber auch diese Tropfen waren nicht viele.

Ich glaube die Meisten werden solche Extrembedingungen auf Kondens ,die ja wirklich auch von mir provoziert waren, sie auf einer Tour nicht haben


Nur mal als Beispiel, wie es um die Luftfeuchtigkeit am frühen Morgen bestellt war

nebel1.jpg

Geschrieben

Details

Das Zelt macht in vielen Details einen durchdachten und vernünftig ausgestatteten Eindruck.
An allen Zippern Schlaufen, zusätzlich zum Geart Loft noch 2 Taschen für Kleinkram unten (wer will sich schon direkt vor dem Pennen nochmal Aufrichten um z.B. Smartphone, Brille o.A. Da oben reinzulegen) und die sind auch nicht wie bei mancher anderen Marke bescheuert mitten im Eingang angebracht, der Innenbereich hat L-förmige Reißverschlüsse und die Taschen sind etwas hinter dem senkrechten Teil vom L, also da, wo die Trennwand auch bei offenen Eingangs-Reißverschluss fest steht. Dadurch erreicht man die Taschen sowohl von innen als auch von außen. gut



Abbau

Der Abbau, auch in starken Wind, geht genauso fix / unkompliziert wie der Aufbau :
Apsiden & die 2 End-Heringe auf der windabgewandten Seite raus
Gestängehaken los
Stangen auf der windabgewandten Seite aus den Endaufnahmen ziehen
Stangen auf der windzugewandten Seite aus den Endaufnahmen ziehen
Stangen aus den Schläuchen schieben
Stangen zusammenlegen
Zelt von der windabgewandten Seite her auf die Hälfte falten
Einen weiteren Hering raus
Zelt auf Bahnbreite (Gestänge-Packmaß) falten
Um das Gestängen rollen
in den Beutel fertig
ca 2 min

 

Verbesserungsvorschläge :
Nicht viel, die haben gute Arbeit geleistet, der Gestänge / Heringssack aussen am Zeltpackbeutel mit 2 Gummi-Gurtbändern gehalten, ist Murks, zu schwer, wenn er zusammen geklappt wird, rutschen die Heringe leicht raus, falls man das Zelt aussen am Rucksack unterbringt, besteht das Risiko, daß der Packsack aus den Gummibändern rutscht und verloren geht.
Ich empfehle das Ding direkt auszusortieren, die Gummibänder vom Packsack abzuschneiden und entweder das Zelt so um das Gestänge zusammenzurollen, spart am meisten Gewicht, oder halt dafür einen richtig leichten Packsack zu nehmen.
Für die Heringe gibt es schön leichte kleine Beutel, aber notfalls tut es auch ein Ziplock-Beutel, kann man dann prima mit einem evtl Footprint zusammen zum Schluß in den Zelt-Packbeutel schieben.
Naja und meine Standard-Empfehlung, die (stabilen) V-Heringe gegen gute Y-Heringe wie die Sonic 7“ oder HB Y-Heringe (nicht die kurzen UL) auszutauschen.

Fazit :
Ich finde das Orbiter richtig klasse...
Sehr schnell auf bzw abzubauen
Kleine Stellfläche, aber 2 Eingänge, Apsiden
Schon ohne Sturmpannleinen starkwindstabil, 4 Spannleinen an genau den richtigen Punkten für noch mehr Wind angebracht
Kleines Packmaß für die Konstruktion
Viel Länge und Sitzhöhe bzw Raum oben
Ich werde es auf jeden Fall behalten

Von mir eine klare Empfehlung, in meinen Augen das beste 1P 3 Jahreszeiten UL-Zelt, wenn man auch bei starkem Wind usw entspannt stehen und einen sehr schnellen Aufbau will.


und nochmal ein paar Bilder (
OT: dann geht es ab Morgen mit dem Lunar Duo 2024 und dem MesoSpire weiter)

orbiter5.jpg

orbiter6.jpg

orbiter7.jpg

orbiter8.jpg

orbiter9.jpg

alle.jpg

 

  • khyal änderte den Titel in Six Moon Design Lunar Orbiter Zelt - Review komplett :-)
Geschrieben

Habe ich gerne gemacht, hänge jetzt etwas hinterher mit dem MesoSpire, Pics und die Grundnotizen (noch chaotisch Speechnotes halt) sind fertig....

Der hat auch so einige Punkte drin, wo ich das Gefühl habe, das ist Quengeln um des Quengelns willens

z.B. das Teil steht so  schon super stabil im Starkwind, zusätzlich sind noch an genau den richtigen Stellen 4 Abspannleinen und er quengelt, daß es nicht zusätzlich Abspannschlaufenm im Dachbereich gibt.
Mal davon abgesehen, daß es bei mir bei Böen bis 7 BF noch nicht mal nötig war, die 4 vorhandenen Schnüre zu nutzen, Die Bögen laufen  in dem Bereich doch "frei", was hindert ihn daran, Abspannschnüre um die Bögen  zu legen.

Ein Kritikpunkt war, daß SMD nicht genau beschreibt, welche Nähte man abdichten sollte, sorry, wenn man da nicht von selber drauf kommt, fehlt es ab er an Grundskills bzw logischen Denken, btw fand ich auch nicht, daß das das Teil besonders viele Nähte hat und das Seam Sealing ein "messy process" ist, ging bei dsem Teil rel schnell.

Er meint ja, Setup wäre nicht so easy, ich empfinde es genau umgekehrt, einmal ein Pic von dem Teil angeschaut, dann weiß man, wie es geht.

Bei mir habe ich auch nicht Endkappen aus den Stangen gezogen, man muß die nur gerade und nicht verkanntet rausziehen. Die Endkappen entsprechend seinem Vorschlag einzukleben, halte ich für keine gute Idee, dann bekommt man "viel Spaß" bei einer Gestänge-Rep, wenn überhaupt, besser nur einen Streifen Tape drauf, daß sie nur mit etwas Kraft ins Gestänge zu schieben sind, dann bekommt man sie aber bei einer Rep easy wieder raus.

Dann meint er noch, daß es in Draussen manchmal schwierig sei, das Zelt aufzubauen, da man ,wenn man die Stangen in der Gegend rumschwingt, irgendwo hängen bleiben würde, also zum  Einen weiß ich nicht, warum ich die Stangen in der Gegend rumnschwingen sollte, ich schiebe die nur gerade in die Kanale und wenn der Raum mal beengt ist z.B., in einem Refugio, dann muß ich doch nicht vorher die komplette Stange zusammenstecken, bevor ich sie in den Kanal schiebe, dann mache ich das während des Einschiebens...

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