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Ultraleicht Trekking

A German Thru-Hiker Has Been Detained, Deported, and Banned From the US Without a Hearing: Here’s What You Need To Know


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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb MarcG:

Kann ich so nicht bestätigen. Die letzten Male immer: "Wie lang bleiben Sie? - 2 Wochen - Wo geht's hin? Dort - OK"

Unbestreitbar. 

War bei mir auch so, als ich den PCT gemacht habe.
"Nice hat!" - "Thanks" - "Are you travelling with visa or ESTA?" - "Visa" - "Okay, enjoy your stay!"
Das war's.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich will mich hier auf keine Seite schlagen aber man hört meist immer nur eine Seite der Geschichte und ich will mir daher gar kein abschließendes Urteil erlauben. Wenn man bei den Berichten aber mal etwas recherchiert kommt oft raus, dass die Betroffenen versucht haben ihren Aufenthalt mit Touristenvisa durch kurze Aus- und Wiedereinreise zu verlängern oder halt wie hier schon geschrieben dort Geld verdient haben. Ich erinnere mich noch an die besagte Tattookünstlerin die auf ihrem Instagram Account angekündigt hatte, dass sie in den USA tätowiert und dann mit Touristenvisa einreisen wollte. Bei einem Fall lebte ja die Verlobte in den USA und der Verlobte wurde dann bei der Einreise rausgefischt. Da liegt natürlich auch der Verdacht nahe, dass er etwas länger bleiben wollte als erlaubt. Die Geschichten klingen auf jeden Fall alle immer etwas merkwürdig. Möglicherweise greift man jetzt strenger durch oder es wird einfach mehr darüber berichtet.

Bearbeitet von ollonois
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb ollonois:

Die Geschichten klingen auf jeden Fall alle immer etwas merkwürdig. Möglicherweise greift man jetzt strenger durch oder es wird einfach mehr darüber berichtet.

Das Problem ist eher: Eigentlich erwartet man, dass den Betroffenen dann die Einreise verweigert wird - nicht dass sie in den Knast geworfen werden. DAS ist es, was letztlich die Schlagzeilen erzeugt. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 18.3.2025 um 10:19 schrieb Gibbon:

Das Auswärtige Amt hat seine Informationen zu den USA aufgrund der Vorkommnisse der letzten Zeit aktualisiert:

"Reisende sollten ausschließlich mit einem gültigen ESTA oder Visum in die USA reisen, das dem geplanten Aufenthaltszweck entspricht. Vorstrafen in den USA, falsche Angaben zum Aufenthaltszweck oder eine auch nur geringfügige Überschreitung der Aufenthaltsdauer bei Reisen können bei Ein- bzw. Ausreise zu Festnahme, Abschiebehaft und Abschiebung führen."

Quelle: https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/usa-node/usavereinigtestaatensicherheit-201382

 

Bearbeitet von Gibbon
kleiner Edit
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb MarcG:

Das Problem ist eher: Eigentlich erwartet man, dass den Betroffenen dann die Einreise verweigert wird - nicht dass sie in den Knast geworfen werden. DAS ist es, was letztlich die Schlagzeilen erzeugt. 

Das man dafür in den Knast geworfen werden kann ist schon lange so "Gesetz", war nur vielen früher nicht bewusst, die müssen einen nicht (sofort) zurückschicken. Ich habe vor längerer Zeit mal in einem Unternehmen gearbeitet, welches (unter anderem) Militärgüter aus den USA importiert hat. Damals wurde uns schon in einer Rechtsschulung zu Geschäftsreisen in die USA folgendes gesagt (ich hoffe ich habe es noch einigermaßen richitg im Kopf). Wenn der Grenzbeamte Dein Handy/Laptop haben will und dein Passwort, dann sofort herausgeben. Solange man nicht eingereist ist, hat man keine Rechte und zwar gar keine = rechtsfreier Raum! Die Grenzbeamten können einen sofort ohne Gerichtsverhandlung auf ewig nach Guantanamo schicken.

Zur Klarstellung: Ich befürworte das nicht, versuche hier nur zur Aufklärung beizutragen. Ich bin mal vor gaaanz langer Zeit mit gültigem USA-Studentenvisa in so einem dunklen Raum vom Department of Homeland Security festgehalten worden. Das war mulmig und beängstigend. Grund waren Missverständnisse der Einreisebeamten über bürokratische Formalitäten im Visa (welches von der US-Universität völlig korrekt ausgefüllt wurde und von der US-Botschaft in Wien auch korrekt bearbeitet wurde).

Ich bin gerade von einer Geschäftsreise aus den USA zurück. Die Einreise war kein Problem (I am on a Business Trip for 14 days), aber mulmig ist mir jedes mal seit dem Vorfall.

Auch werde ich am Abflugflughafen bei Reisen in die USA (oder über die USA) überdurchschnittlich oft (meine Freundin kennt das schon) zu einem zusätzlichen Sicherheitsscreening gerufen. Ich vermute dies liegt an meinem Nachnamen, welcher unter anderem im Iran und anderen arabischen Ländern vorkommt (meine Vorfahren sind bereits seit vielen Generationen in Österreich soweit sich das zurückverfolgen lässt).

Bearbeitet von ma-al-k
Geschrieben

Kleiner Auszug aus Spiegel online:

Weil es in den letzten Wochen zu einigen Festnahmen und Abschiebungen deutscher Staatsbürger gekommen ist, hat das Auswärtige Amt jetzt seine Reisehinweise für den Besuch in den Vereinigten Staaten angepasst: »Vorstrafen in den USA, falsche Angaben zum Aufenthaltszweck oder eine auch nur geringfügige Überschreitung der Aufenthaltsdauer bei Reisen können bei Ein- beziehungsweise Ausreise zu Festnahme, Abschiebehaft und Abschiebung führen«, heißt es auf der Website des Ministeriums.

Ergänzend sei hier angemerkt: Lernen Sie Ihre Rückreisedaten auswendig, zur Sicherheit auch die Ticketnummer Ihres Rückflugs. Wiederholen Sie die Worte »I’m just visiting« schon vor der Abreise so oft, bis sie als natürliche Reaktion auf jede mögliche Frage automatisch über Ihre Lippen kommen. Üben Sie vor dem Spiegel einen harmlosen Gesichtsausdruck. Und prüfen Sie sich: Wäre eine Reise in ein gastlicheres Land nicht auch etwas für Sie? Nordkorea zum Beispiel soll ja sehr schön sein.

 

Geschrieben

Die Art und Weise, wie mit ihr umgegangen wurde, ist natürlich total daneben.

Aber wie einige hier schon geschrieben haben: Die Grenzbeamten haben auch Prä-Trump sehr schief geguckt, wenn man nach einem langen Aufenthalt zu bald wieder gekommen ist. Faustregel ist wohl: Man sollte so lange weg sein, wie man dort war (sich also nach einem 6-monatigen Aufenthalt mindestens 6 Monate nicht in den USA blicken lassen). Das kann ich so bestätigen, als ich ~4 Monate nach meinem PCT Aufenthalt wieder einreisen wollte, wurde ich ins Nebenzimmer geführt und doppelt geprüft und befragt. Bei darauf folgenden Aufenthalten nicht.

Klar ist auch, dass die bei sowas wie Freelancearbeit hellhörig werden. Insgesamt kann man mit sehr wenig Recherche herausfinden, dass die Story "ich war zweimal für 6 Monate hier, arbeite selbstständig und remote und mein Freund wohnt in den USA und jetzt komm ich schon wieder zu Besuch" unglaublich viele red flags für die Grenzbeamten enthält. 

Zusammengefasst: Ja, sie wurde beschissen behandelt und das ist nicht okay. Gleichzeitig hat sie sich aber auch selten dämlich angestellt. 

Geschrieben

Niedere Beamte mit quasi konsequenzbefreiter Macht sind gefährlich. MAGAmerikaner in solchen Positionen sind durch den politischen Wind aus Washington und die daraus resultierenden Spannungen mit EU-Ländern sicher eher geneigt eventuelle Abwägungsentscheidungen nicht zu Gunsten der Einreisenden zu treffen. Ich denke, das ist der Grund, warum sich solche Fälle jetzt so häufen, dass es pressewirksam wird. 

Ich meide Flugreisen aus Ökospinnerei. Das macht mich immun gegenüber Eskapaden der US-Border-Patrol. Ich teile das Rezept gerne. Wirkt besser als impfen.

Geschrieben

Es gibt jetzt mehr und mehr Berichte von solchen Fällen. Erschreckend ist dabei, dass es diese ganzen Detention Center und willkürliche Verhaftungen nicht erst seit Trump gibt. Früher wurde nur eine klare Linie gezogen zwischen Menschen, die man hier auch schon als "illegale Migranten" bezeichnet und anderen Menschen, die wir als westliche Touristen und Geschäftsleute wahrnehmen.

Hier ist ein bewegender Bericht einer Kanadierin, die zwei Wochen verhaftet war und von den anderen Frauen berichtet, die mit ihr eingesperrt waren:

https://www.theguardian.com/us-news/2025/mar/19/canadian-detained-us-immigration-jasmine-mooney

 

Wir als Touristen müssen uns eher fragen, ist für mich das persönliche Risiko eingesperrt zu werden das Problem oder möchte ich nicht in einem Land Urlaub machen, in dem andere Menschen willkürlich eingesperrt werden können?

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Shabeel:

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-einreiseverbot-fuer-franzoesischen-wissenschaftler-wegen-kritischer-chats-a-d61242ac-1c45-447a-93f3-03d8e32af5e3

Wer sich kritisch über die us Regierung geäußert hat muss auch befürchten nicht in die USA zu dürfen. 

Für mich ist die USA erstmal uninteressant. 

Ja das ist man in Deutschland natürlich nicht gewohnt das man so jemanden nicht einreisen lässt...

Zitat

Ihm sei vorgeworfen worden, dass die Nachrichten »Hass auf Trump zum Ausdruck bringen und als Terrorismus eingestuft werden können«.

 

Geschrieben

Ich hatte ja früher auch schon ab und zu mal den Prozess, als ich für ein US-Unternehmen gearbeitet habe, am Lustigsten fand ich noch den Fragebogen, den man damals ausfüllen muste, ob da schon mal jemand die Frage, ob man einer terroristischen Vereinigung o.A. angehört, mit ja angekreuzt hat ? :mrgreen:

Gibt halt bestimmte Länder, da fahre ich nicht hin, weil ich nicht durch meine Reise das dortige Regime unterstützen will, die Leute in diesen Ländern habe ich aber bei früheren Besuchen als sehr gastfreundlich erlebt z.B. US, Türkei, Iran...

Denke das muß jeder für sich nach seiner Moral und evtl persönlichen Gefährdung abwägen.

Aber wir haben ja hier in Europa auch klasse Fernwanderwege mit toller Natur und wenn man will, kann man da was am Stück laufen, was ca so lang ist, wie PCT, AT & CDT zusammen.

Wo halt noch viel Raum für Verbesserung ist, ist in der europäischen Trailangel-Szene, das kann ich leider nur für den Bergischen Weg (Etappe 8 ) bzw wenn ich in meinem Südzuhause bin, für Wanderungen in der südlichen Toskana / Maremma anbieten, je nach dem welche Trails gelaufen werden.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb khyal:

Wo halt noch viel Raum für Verbesserung ist, ist in der europäischen Trailangel-Szene

Die Trail Angel Szene ist das eine, die Situation hinsichtlich legalem Camping eine andere. Im Grunde haben viele europäische Wege auch Vorteile gegenüber den US Pendants, mal die Abgeschiedenheit und Erhabenheit der Natur ausgeblendet, nämlich die Vorteile der Zivilisation wie z.B. easy Resupply, Dusche, Wasser, Kultur, usw. Was ich an den US Trails vielleicht am meisten genieße ist die Einfachheit des Übernachtens. Kein Kläger, kein Richter, kein Stress am Abend, etc. einfach Zelt aufbauen und umfallen. Ähnlich gibt es das in Europa nur in Skandinavien und das hat zumindest für mich Nachteile im Vergleich zur USA (insbesondere klimatischer Natur).

Aber zugegeben, der Preis für die US Trails ist mittlerweile ein hoher und ich bin auch sehr stark am hadern ob mein bevorstehender AZT Trip der letzte seiner Art in die USA gewesen sein wird (vor der Wahl gebucht und fixiert). Eigentlich wäre noch der CDT für nächstes Jahr weit oben auf meiner Liste aber wenn sich das vor Ort nicht bessert bleibt das vermutlich ein Traum.

Weg als Ziel - Blog - Tourenberichte, Gear Reviews, Tipps und Tricks und vieles mehr aus der Welt des ultraleichten Weitwanderns und Trailrunnings

 

Geschrieben

OT: Hier sei nochmal der Nordsüdtrail in den Raum geworfen, der mit einer Länge von inzwischen 3700km, einer Ressourcen-Karte für Wasser, Schutzhütten etc. und vor allem einer Liste mit eingetragenen Trailangeln in meinen Augen eine echte Alternative darstellt. Kein Permit nötig und von Verhaftungen hab ich auch noch nix gehört 😉

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb khyal:

Aber wir haben ja hier in Europa auch klasse Fernwanderwege mit toller Natur und wenn man will, kann man da was am Stück laufen, was ca so lang ist, wie PCT, AT & CDT zusammen.

Wo halt noch viel Raum für Verbesserung ist, ist in der europäischen Trailangel-Szene, das kann ich leider nur für den Bergischen Weg (Etappe 8 ) bzw wenn ich in meinem Südzuhause bin, für Wanderungen in der südlichen Toskana / Maremma anbieten, je nach dem welche Trails gelaufen werden.

Nur darf man halt in Europa fast nirgends wild zelten. Und durch die dichte Besiedelung ist das ebenfalls ein ganz anderes Erlebnis, wenn man mal von Skandinavien und manchen vereinzelten Regionen im Rest des Kontinents absieht.
DAS wäre was wo es extrem viel Raum für Verbesserung gibt. Ich will einfach mein Zelt aufstellen, ohne dass ich damit gegen Gesetze verstoße und Angst vor Vertreibung oder Bußgeldern haben muss. Trail Angel sind nett, brauch ich aber nicht für ne schöne Wanderung. Was ich brauche ist: große Region ohne menschliche Besiedelung und die Möglichkeit mich in dieser Region frei bewegen zu dürfen. Würde mir in Europa nix vergleichbares einfallen zu den langen Trails in den USA. Aber lass es mich gerne wissen, bin immer auf der Suche nach guten Möglichkeiten.

vor einer Stunde schrieb doast:

Aber zugegeben, der Preis für die US Trails ist mittlerweile ein hoher und ich bin auch sehr stark am hadern ob mein bevorstehender AZT Trip der letzte seiner Art in die USA gewesen sein wird (vor der Wahl gebucht und fixiert). Eigentlich wäre noch der CDT für nächstes Jahr weit oben auf meiner Liste aber wenn sich das vor Ort nicht bessert bleibt das vermutlich ein Traum.

Ich wollte eigentlich auch nächstes Jahr hin...entweder PCT Sobo oder CDT Sobo...aber wahrscheinlich warte ich auch noch ein paar Jahre. Mach ich nächstes Jahr halt was anderes, vielleicht ja mal Neuseeland/Australien? Da gibts auch gute Trails. Oder endlich mal Norge pa langs.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Ledertramp:

Ich wollte eigentlich auch nächstes Jahr hin...entweder PCT Sobo oder CDT Sobo...aber wahrscheinlich warte ich auch noch ein paar Jahre. Mach ich nächstes Jahr halt was anderes, vielleicht ja mal Neuseeland/Australien? Da gibts auch gute Trails. Oder endlich mal Norge pa langs.

OT: PCT SOBO hat ein noch höheres Risiko von Waldbrandproblemen als NOBO. Da du später im Jahr startest, nimmst du dann in Oregon und Kalifornien die Waldbrandsaison voll mit. Würd ich mir echt überlegen.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Outdoorfetischist:

OT: PCT SOBO hat ein noch höheres Risiko von Waldbrandproblemen als NOBO. Da du später im Jahr startest, nimmst du dann in Oregon und Kalifornien die Waldbrandsaison voll mit. Würd ich mir echt überlegen.

OT: Das weiß ich, aber Sobo hat andere Vorteile. Und Nobo bin ich den PCT halt schon gelaufen. Von daher wäre es für mich kein Drama Teile auszulassen.

Geschrieben

@Ledertramp

Ich bin jetzt zu faul zu googeln, aber „der Weg der Freundschaft“ führt von Eisenach bis nach Budapest. 

Er führt durch mehrere osteuropäische Mittelgebirge, ist streckenweise relativ weit ab von der Zivilisation und vor allem wird dort fast überall das Bieakieren (mindestens) geduldet!

Meine ich zumindest!

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Ledertramp:

Nur darf man halt in Europa fast nirgends wild zelten. Und durch die dichte Besiedelung ist das ebenfalls ein ganz anderes Erlebnis, wenn man mal von Skandinavien und manchen vereinzelten Regionen im Rest des Kontinents absieht.
DAS wäre was wo es extrem viel Raum für Verbesserung gibt. Ich will einfach mein Zelt aufstellen, ohne dass ich damit gegen Gesetze verstoße und Angst vor Vertreibung oder Bußgeldern haben muss

Och das habe ich z.B. in SP schon ganz anders erlebt, da gibt es vielen Gebieten die Regel, daß Du im Zelt frei übernachten darfst.
In weiten Teilen Skandinaviens gilt das Allemansraeten, teilweise gibt es in Schottland Ähnliches, es gibt Länder, da isses zumindest oberhalb einer gewissen Höhengrenze ok, mit Zelt zu übernachten, es gibt Länder, wo ausgedehnte Gebiete freigegeben sind, im Norden NL gibt es die Merrekrite-Plätze (sind jedem Segel bekannt, auch für Paddler, teilweise für Radler interessant, ok zum Wandern wäre es mir zu flach) und es gibt so einige Länder, da kümmert sich kein Schwein drum usw.


 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb RaulDuke:

@Ledertramp

Ich bin jetzt zu faul zu googeln, aber „der Weg der Freundschaft“ führt von Eisenach bis nach Budapest. 

Er führt durch mehrere osteuropäische Mittelgebirge, ist streckenweise relativ weit ab von der Zivilisation und vor allem wird dort fast überall das Bieakieren (mindestens) geduldet!

Meine ich zumindest!

Das ist der EB - Eisenach-Budapest, grösstenteils identisch mit dem E3 & dem E8.

Ich war nur in SK unterwegs, da sind die Waldwege so schlecht, das man nachts keine Angst vor dem Förster haben muss.

https://www.eisenach-budapest.de/

http://stadtigel.bplaced.de/EB/eb.htm

https://fraeulein-draussen.de/eb-fernwanderweg-eisenach-budapest-erfahrungsbericht/

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