khyal Geschrieben vor 14 Stunden Teilen Geschrieben vor 14 Stunden Nachdem nun wieder zu xten Mal "Wanderer" gerettet werden mußten, die mit ungeeignettem Schuhwerk und/oder unzureichender Ausrüstung" in Not gerieten, daß sie gerettet werden mußten (klar kenne ich ja z.B. auch von La Palma, daß irgendwelche Nasen in Schuhwerk was ihrer Motorik nicht angemessen ist, sich die Haxen verrenken) hat die Inselverwaltung die Faxen dicke. Sie beschließt nun, daß eine Rettung min 1200 € kostet und wenn die Geretteten unzureichende Ausrüstung z.B. was Schuhe betrifft, oder kurze Hose usw bei haben, noch 600 € ztusätzlich fällig sind. Außerdem soll im Zugang die Ausrüstung kontrolliert werden, diese soll dann min dies sein : Festes Schuhwerk, warme Kleidung, Thermodecke, Wasser, Mobiltelefon mit geladenem Akku und eine Stirnlampe. Desweiteren haben sie nun im Süden der Insel, wo es ja auch echt überrtrieben wurde, jede Menge 400 € Knollen an Wildzeltler bzw Womoübernachter verteilt und wollen das noch intensivieren. Andere Kanaren-Inselverwaltungen finden den Vorstoß "interessant", kann man nur hoffen, daß alle, die dort als Wanderer bzw mit Zelt unterwegs sind, mit ihrem Handeln keine "verbranntew Erde" hinterlassen, sondern im Handeln auch immer an die denken, die danach da noch unterwegs sein wollen. Zitieren Terranonna.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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