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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Ahoi mitnand,

da meine INT Wanderung, die für den 8.10.2023 geplant war, nicht stattfinden konnte und leider auch dieses Jahr nicht, plane ich nun in der Hoffnung auf einen Frieden bis Herbst 2025 den Weg Mitte September 2025 möglichst am Mount Hermon zu beginnen. Ab ca. 20. Oktober 2025 werde ich dann in Arad eintreffen und ab hier die Wüste Negev bis nach Eilat durchwandern. Meine Fragen an jemanden, der oder die den Shvil schon gegangen ist:

Wie schaut es Mitte Oktober bis Mitte November in der Wüste Negev wettermäßig aus? Vor allem wie tief sinken die Temperaturen in der Nacht? (das wär mir wichtig zu wissen wegen meiner Planung des Schlafsackes).

 

Geschrieben

Den INT hatte ich auch schon sehr detailliert geplant, dann aber wegen bekannten Gründen verworfen. Denke das hat sich für mich leider total erledigt. Steppen und Wüsten reizen mich sehr.

Ich glaube es wäre besser, den bereits sehr ausführlichen Faden zu nutzen, Fragen zu stellen, als wieder etwas neues aufzumachen.

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich würde mich bei der Temperaturfrage eher nach Statistiken eines Wetterdienstes umschauen, wie die Durchschnittstemperaturen in den vergangene Jahren (wichtig, nicht nur für das Vorjahr schauen) waren, als mich auf Forumsberichte zu verlassen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde mir zur Zeit, statt über das Wetter, eher Gedanken machen, was in dem Teil der Welt sonst noch vom Himmel fallen könnte!

Ganz ernsthaft, haltet ihr es ernsthaft für klug, in ein Land im Kriegszustand zu reisen?

Ich will hier wirklich niemandem zu nahe treten, aber mir wäre das zu gefährlich!

Bearbeitet von RaulDuke
Geschrieben

 

vor 16 Stunden schrieb RaulDuke:

Ich würde mir zur Zeit, statt über das Wetter, eher Gedanken machen, was in dem Teil der Welt sonst noch vom Himmel fallen könnte!

Ganz ernsthaft, haltet ihr es ernsthaft für klug, in ein Land im Kriegszustand zu reisen?

Ich will hier wirklich niemandem zu nahe treten, aber mir wäre das zu gefährlich!

Kann die Bedenken gut verstehen, evtl bindet man dann auch Hilfskräfte, oder wird ein Faustpfand für eine Partei.

Aber als Youngster habe ich mir um sowas auch keine Gedanken gemacht und bin z.B. kurz nach der Revolutiuon durch den Iran während des ersten Golfkriegs nach Indien gereist, sowas würde ich heute auch nicht mehr machen.

15 oder 20 Jahre später war ich dann schon "etwas schlauer", wolltew ursprüngflich mit der Enduro auch die Gräberpiste fahren, habe dann aber kurzfristig wegen zu hoher Risikoeinschätzung auf den "Schlenker" verzichtet und während der Wochen, die ich "nebenan" in Tunesien auf den Salzseen usw war, sind da wieder etliche Wüstenfahrer entführt worden und das auswärtige Amt usw hatte viel Arbeit.

Geschrieben

Bitte beachten: Ab 1. Januar 2025 ist das neue E-Visum für die Einreise nach Israel zwingend notwendig. Internationale Touristen werden bald nur noch mit einer elektronischen Reisegenehmigung, der sogenannten ETA-IL, ins Land gelassen.

(https://www.juedische-allgemeine.de/israel/e-visum-fur-israel-tritt-ab-1-januar-in-kraft/)

Geschrieben
Am 26.11.2024 um 09:56 schrieb Hans M.:

plane ich nun in der Hoffnung auf einen Frieden bis Herbst 2025 den Weg Mitte September 2025

OT: Hier sei nur kurz auf das Auswärtige Amt und seine Reisehinweise verwiesen, auch für den Fall, dass ein Frieden bis dahin erreicht wird, da es eben auf die konkrete Stabilität der Lage und vor Ort ankommt, wie sicher man eine Tour antreten und durchführen kann.

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