martinfarrent Geschrieben vor 6 Stunden Teilen Geschrieben vor 6 Stunden Bei den mittlerweile recht vielen Packraftern hier würde mich interessieren, wie viele eigentlich direkt zum Rucksackboot gekommen sind - also ohne große Vorgeschichte mit Festrumpf- oder herkömmlichen Schlauchbooten, insbesondere Kajaks und Kanadier. Und wie viele weiterhin auch Festrumpfboote verwenden oder gar vorziehen, Packrafts aber aus praktischen Erwähnungen zusätzlich in ihre 'Flotten' aufgenommen haben (oder aufnehmen wollen). Oder: Packrafts für Wildwasser und Festrumpfkanus für lange Touren? Wer hat sich wiederum von seinen/ihren Festrumpfbooten ganz verabschiedet, um nur noch mit Packrafts auf dem Wasser unterwegs zu sein? Wer ist vielleicht den anderen Weg gegangen: vom Wanderer zum Packrafter... dann aber zum Tourenkajak? Und aus welchen Gründen? Zitieren Trails&Tours Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sidney Geschrieben vor 5 Stunden Teilen Geschrieben vor 5 Stunden Dürfen sich auch zukünftige Packraftbesitzer beteiligen? Für meinen Teil habe ich recht fest vor, mir ein Anfibio Nano zu kaufen, weil mich @ultraleichtflo inzwischen überzeugt hat: und zwar überwiegend wegen dem Gewicht, damit ich damit auch real wandern kann. Natürlich habe ich früher schon gepaddelt, jedoch keinesfalls als Hobby. Vielmehr im Urlaub, wenn sich die Gelegenheit ergab. Kajak und Kanadier, auch schon einmal im Meer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
khyal Geschrieben vor 4 Stunden Teilen Geschrieben vor 4 Stunden Komme was Wassersport betrifft, vom Windsurfen und Segeln, später kam u.A. zum "Kid-Transport" ein Festrumpf- Kanadier dazu. Jahrelang benutzt, irgendwann wurden mir die 30 kg beim Umtragen, da, wo man keinen Bootswagen benutzen konnte, zuviel und ich wollte halt auch von der Logistik her, Züge & Busse nutzen können (wie mal ein Festrumpf-Kajaker, der mich mit Packraft beim Autostop mitnahm meinte, "Festrumpf-Paddeln ist ja zu 50% Motorsport"). Auf einen 16,5er Ally (Faltkanadier) umgestiegen. Später kam ein Solo-Ally dazu. Irgendwann das 1.Packraft geholt, dann wurden es schnell mehr, inzwischen ca 1 Duzend insgesamt gehabt z.Z. 4. Solo Ally verkauft. Beim 16,5er kann ich mich nicht durchringen, das Teil hält ja ewig, hat eine enorme Zuladung und steht gut in seinem Rucksack in der Ecke , aber seitdem ich Packrafts habe, bin ich ihn nicht mehr gepaddelt. Aber ist ein tolles Boot, hat was, ohne Platzbeschränkung unterwegs zu sein, z.B. Freunde von mir mal ein 3/4 ersoffenes Rehkitz rechtzeitig aufgesammelt, auf dem Wasser komplettes Essen vorzubereiten, während der 2. Paddelt, Essen, hat ja auch was und wer weiß, ob es mich nicht nochmal zu 2 auf Zahmwasserflüsse in Schweden verschlägt o.A. oder sowas wie nochmal Fulda / Werra fällig wird Zitieren Terranonna.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
HelgaUnterwegs Geschrieben vor 3 Stunden Teilen Geschrieben vor 3 Stunden vor 2 Stunden schrieb Sidney: Dürfen sich auch zukünftige Packraftbesitzer beteiligen? Für meinen Teil habe ich recht fest vor, mir ein Anfibio Nano zu kaufen, weil mich @ultraleichtflo inzwischen überzeugt hat: und zwar überwiegend wegen dem Gewicht, damit ich damit auch real wandern kann. Was ist mit Leuten, die zwar ab und an paddeln, aber (noch?) nicht so richtig von Packrafts überzeugt sind? Versteht mich nicht falsch, ich finde eure leichten Boote total faszinierend. Aber ich bleibe doch lieber bei meinem Gummotex Swing. Ist es ein Vorurteil, wenn ich das Swing einfach als 'richtiges' Boot empfinde? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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