martinfarrent Geschrieben vor 22 Stunden Teilen Geschrieben vor 22 Stunden Wie war das schlimmste Wetter, in dem Ihr jemals nur mit Tarp unterwegs wart? Wie waren eure Erlebnisse? Her mit den Horrorstories! Zitieren Trails&Tours Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TappsiTörtel Geschrieben vor 21 Stunden Teilen Geschrieben vor 21 Stunden (bearbeitet) Vor kurzem, Mitte September, im Sarek erlebt: Eine sehr stürmische Nacht, sehr böig dazu, starker Regen ... das MYOG Tarp abends bis zum Boden aufgebaut, quer zum Wind damit der Regen nicht am Kopf- oder Fußende rein kommt ... Flächenabspanner funzten gut und die beiden Beaks am Kopf- und Fußende hielten den Regen ebenfalls schön ab ... bis dahin alles prima Dann drehte der Wind des nächtens noch mehr auf und vor allem drehte er sich so das er mit vollem Pustedruck exakt aufs Kopfende zu hielt. Der Regen kam jetzt horizontal. Zunächst dachte ich, naja, ein wenig Spray was ich da im Bivi im Gesicht spürte, hm, nee, soooo viel Spray ist nicht ... der Regen drückte durch die Ritzen zwischen Tarp und Beak ungefähr nen Meter unters Tarp und das nicht zu knapp, die starken Böen drückte das Wasser rein. Beine anziehen und weiter unters Tarp rutschen reichte nicht ... hinhocken und nicht mehr schlafen hatte ich keine Lust drauf. Also zog ich den MYOG Regenmantel der mir bis unters Knie geht mit geschlossenem RV übers Kopfende des Bivi. Da prasselte der Regen jetzt drauf, war aber dicht und die Geräusche lullten wieder in den Schlaf Also doch gar nicht so schlimm, nur nicht aus der Ruhe bringen lassen! Auch wenn der kleine See, der Abends noch mindestens 10m vom Tarp entfernt war, bis zum nächsten Morgen deutllich weiter ans Tarp heran gerückt war ... Bearbeitet vor 21 Stunden von TappsiTörtel Wanderfalke, bieber1, martinfarrent und 4 Weitere reagierten darauf 7 Zitieren Einfach erleben. Ohne Gedöns ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
J_P Geschrieben vor 20 Stunden Teilen Geschrieben vor 20 Stunden Schlimmste Regennacht unterm Tarp: Hier in Deutschland: 2017 auf dem Rothaarsteig im Frühsommer. Meine Wanderkollegen und Ich haben die schlechteste Campsiteselektion betrieben, die man sich denken kann.. Ein Biwak direkt auf dem Langenberg.😂 In der Nacht gab es ein Gewitter und ca. 10 Stunden sehr starken bis Starkregen. Am Ende saß ich so auf meinem Groundsheet, dass ich versuchte habe alle Ecken hochzuhalten, da das Wasser vom Boden aus hochstieg. Der Boden bestand aus Sägespähnen.. bieber1, martinfarrent, HelgaUnterwegs und 3 Weitere reagierten darauf 6 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
martinfarrent Geschrieben vor 19 Stunden Autor Teilen Geschrieben vor 19 Stunden vor 1 Stunde schrieb J_P: Ein Biwak direkt auf dem Langenberg Wow! Aber wie schwierig wäre es stattdessen gewesen, z.B. nach Willingen abzusteigen... so im Vergleich. (Da gibt es ja wenigstens eine überdachte Bushaltestelle oder ein Kirchenportal oder... ) J_P reagierte darauf 1 Zitieren Trails&Tours Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
J_P Geschrieben vor 18 Stunden Teilen Geschrieben vor 18 Stunden vor 40 Minuten schrieb martinfarrent: Wow! Aber wie schwierig wäre es stattdessen gewesen, z.B. nach Willingen abzusteigen... so im Vergleich. (Da gibt es ja wenigstens eine überdachte Bushaltestelle oder ein Kirchenportal oder... ) OT: Bei dunkler Nacht, Gewitter und Starkregen, wäre ein Abstieg nach Willingen sicher keine gute Idee gewesen.. Außerdem ist ein Aufenthalt in Willingen auch nicht so wünschenswert: Ski-Kitsch an jeder Ecke..😅 khyal und martinfarrent reagierten darauf 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cullin Geschrieben vor 16 Stunden Teilen Geschrieben vor 16 Stunden Also mit richtig sauwetter kann ich nicht dienen... meine paar Nächte unter einem Tarp waren so gesehen eher angenehm. Es gibt aber ja auch noch andere Faktoren, Schnecken zum Beispiel. Eines Morgens wache ich bei den ersten Sonnenstrahlen und leisem Vogelgezwitscher auf. Aufstehen wollte ich noch nicht, daher habe ich mich noch ein paar mal hin und her gedreht. Habe mich da schon etwas gewundert weil ich das Gefühl hatte das der Schlafsack irgendwie an Matte zu hängen schien. Als ich dann raus gekrochen bin waren 5 fette nacktschnecken auf und etwa 10 unter meinem Schlafsack. Das gab nicht nur schleimspuren... die meisten unten waren schön platt gedrückt. Was ne Sauerrei. Das einzig gute... es war ein kufa Schlafsack den man easy waschen konnte. martinfarrent reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jan234 Geschrieben vor 16 Stunden Teilen Geschrieben vor 16 Stunden Nacktschnecken sind bis zum Glück jetzt auch das schlimmste, was mir unterm Tarp passiert ist. Wusste vorher nicht, dass die auch beißen können... Oder zumindest gern Kopfhaut raspeln, ist mir schon zweimal passiert. Seitdem nehm ich doch meistens das Inner mit, mehr wegen der Schnecken als wegen der Stechmücken! Sidney reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sidney Geschrieben vor 8 Minuten Teilen Geschrieben vor 8 Minuten Früher einmal besaß ich den Siltarp 1 von Rab, der sehr minimal ist. Damit qualifizierten sich auch drei Stunden Nieselregen als "schlimmstes Wetter", wenn ich die Frage so drehen darf. Meine Hochachtung hat aber @J_P. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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