wilbo Geschrieben Dienstag um 10:52 Teilen Geschrieben Dienstag um 10:52 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb TaCha: Bei Zelten mit 2 Stangen ist aber ja Nylon eher ungünstig, oder? Wegen der Dehnung bei Nässe? Silpoly hat zwar einiges an Diagonal-Dehnung, aber deutlich weniger bei Nässe. Für mich das Beste aus beiden Welten. Gibt es auch in Überbreite, was bei einem 2-p-Schnitt sicher hilfreich ist. VG. -wilbo- Bearbeitet Dienstag um 10:55 von wilbo fatrat reagierte darauf 1 Zitieren https://www.wildoor.de/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
martinfarrent Geschrieben Dienstag um 15:31 Teilen Geschrieben Dienstag um 15:31 Ich bin kein Stoffexperte wie @wilbo, frage mich aber als Bikepacker (wie du) auch, worin für euch der Vorteil von DCF liegen könnte und wie groß er wäre, @TaCha Um beim Haven-Beispiel zu bleiben, wiegt mein DCF-Außenzelt rund 340 g. Die Silnylon-Version bringt laut SMD-Website nur etwa 160 g mehr auf die Waage - macht pro Person 80 g. Schwerer ist für mich mit 415 g mein Innenzelt, das es bei SMD bislang sowieso nur in einer Universalversion gab (oder willst du auch hier mit DCF arbeiten, was aber nur den Boden etwas leichter machen würde; denn der große Rest ist ja Mesh?). Für den doch recht geringen Gewichtsvorteil unterm Strich wird das Projekt mit DCF sowohl merklich teurer als auch etwas sperriger, und meines Wissens hast du auch den folgenden Vorteil nicht: vor 4 Stunden schrieb wilbo: Gibt es auch in Überbreite, was bei einem 2-p-Schnitt sicher hilfreich ist. Zitieren Trails&Tours Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sidney Geschrieben Dienstag um 18:19 Teilen Geschrieben Dienstag um 18:19 vor 2 Stunden schrieb martinfarrent: Die Silnylon-Version bringt laut SMD-Website nur etwa 160 g mehr auf die Waage Um lieber vielleicht keine Verwirrung aufkommen zu lassen: Du sprichst vom Haven aus Silnylon. @wilboempfiehlt aber Silpoly. Dieses wählt man meines Erachtens nach aber vielfach etwas schwerer als das Silnylon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wilbo Geschrieben Dienstag um 19:37 Teilen Geschrieben Dienstag um 19:37 OT: Beides gibt es in verschiedenen Grammaturen und Den-Stärken. Ich persönlich schaue bei beiden hauptsächlich auf die effektive Weiterreißfestigkeit. (Ganz abgesehen davon, dass Nylon deutlich mehr Wasser aufnehmen kann als Polyester) ... Zitieren https://www.wildoor.de/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TaCha Geschrieben Dienstag um 20:28 Autor Teilen Geschrieben Dienstag um 20:28 Also nochmal blöd nachgefragt: Nylon würde sich dann wahrscheinlich eher für Kuppelzelte eignen, wo der Stoff eh eher auf Spannung über dem Gestänge liegt und eher weniger für ein A-Frame oder Pyramidenzelt, es sei denn, man hat Bock bei Regen nachts nochmal nachzuspannen. Für solche Einsatzzwecke besser etwas weniger dehnbares wie Polyester oder DCF. Richtig? Danke für den Hinweis auf die Reißfestigkeit. Da scheint jetzt bei gewichtstechnisch ähnlichen Stoffen kein mega großer Unterschied zwischen Nylon und Polyester zu sein. Nylon vielleicht bisschen besser. Was blöd ist: Die Angaben zu Dyneema sind überhaupt nicht vergleichbar, da anscheinend anderes Testverfahren. Mein Ingenieursfreund meinte, dass nach den Angaben 18 g Dyneema eine um 25 - 30 % Höhere Reißfestigkeit als 50 g Polyester hat. Wenn er sich da nicht verrechnet hat, finde ich das beachtlich. Klar, DCF ist sautauer. Aber irgendwie hab ich Bock auf sowas High-Tech-mäßiges. Naja. Vielleicht mache ich den ersten Versuch aus Polyester und gucke mal wie uns das taugt. *bei den obigen Gedankenspielen beziehe ich mich auf die Angaben die ich bei Extremtextil.de gefunden habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wilbo Geschrieben vor 22 Stunden Teilen Geschrieben vor 22 Stunden Moin! vor 9 Stunden schrieb TaCha: Was blöd ist: Die Angaben zu Dyneema sind überhaupt nicht vergleichbar, da anscheinend anderes Testverfahren. Mein Ingenieursfreund meinte, dass nach den Angaben 18 g Dyneema eine um 25 - 30 % Höhere Reißfestigkeit als 50 g Polyester hat. Wenn er sich da nicht verrechnet hat, finde ich das beachtlich. Bei dem Vergleich sollte man schauen, welche Reißfestigkeit genau gemessen wurde. Die Weiterreißfestigkeit fällt deutlich geringer aus, da zwischen den Fasern ja nur gelegte Querfasern und ein wenig Folie das Weiterreißen verhindern. Google mal nach einem »ultraleicht trekking Lexikon« da hat sich @nivi die Mühe gemacht, die Werte der Weiterreißfestigkeit umzurechnen. vor 9 Stunden schrieb TaCha: ... und eher weniger für ein A-Frame oder Pyramidenzelt, es sei denn, man hat Bock bei Regen nachts nochmal nachzuspannen. Für solche Einsatzzwecke besser etwas weniger dehnbares wie Polyester oder DCF. Richtig? Nicht zwingend, wenn man weiß, dass sich das Material dehnt, kann man mit verstellbaren Stangen einfach von innen her nachspannen. Es muss nur gemacht werden. VG. -wilbo- khyal und fatrat reagierten darauf 2 Zitieren https://www.wildoor.de/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
martinfarrent Geschrieben vor 20 Stunden Teilen Geschrieben vor 20 Stunden vor 1 Stunde schrieb wilbo: Nicht zwingend, wenn man weiß, dass sich das Material dehnt, kann man mit verstellbaren Stangen einfach von innen her nachspannen. Es muss nur gemacht werden. Beim Bikepacking eignen sich (zumindest beim Haven) dafür zwei Tarptent Carbon PolyPole (sollten sich für rund € 55 oder weniger finden lassen). Aber außerdem gibt es auch Zelte, die sich nachts von innen nachspannen lassen. Ein Beispiel ist das Lunar Solo, zumindest in meiner älteren Version. Mit etwas Erfahrung lassen sich manche Zelte auch eine Weile nach dem Aufstellen - aber noch vor dem Schlafen - etwas überspannen (mit Gefühl!). Dann muss man nachts nicht raus. Zitieren Trails&Tours Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TaCha Geschrieben vor 19 Stunden Autor Teilen Geschrieben vor 19 Stunden Ja OK. Ich gehe mal in mich. Vielleicht nähe ich auch erstmal das Innenzelt. Spricht da was gegen DCF als Boden? Wenn man erstmal auf Campingplätzen nächtigen will und bereit ist, für sonstige Einsätze ein Groundsheet mitzunehmen? Ich verspreche mir davon weniger Gewicht, höhere Wasserdichtigkeit, weniger Flutschigkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TaCha Geschrieben vor 19 Stunden Autor Teilen Geschrieben vor 19 Stunden Achso, Thema Stangen: Die von Tarptent hatte ich gesehen. Es gibt auch welche von Durston. Hat da jemand Erfahrung mit? Allerdings habe ich da im Netz keine Bezugsquelle in Deutschland gefunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wilbo Geschrieben vor 19 Stunden Teilen Geschrieben vor 19 Stunden vor 42 Minuten schrieb TaCha: Hat da jemand Erfahrung mit? Allerdings habe ich da im Netz keine Bezugsquelle in Deutschland gefunden. Habe ich am Wochenende in Händen gehabt und machten überraschenderweise einen soliden Eindruck. https://www.outdoorline.sk/en/tents/durston-z-flick-tent-pole fatrat und TaCha reagierten darauf 2 Zitieren https://www.wildoor.de/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maaslos Geschrieben vor 18 Stunden Teilen Geschrieben vor 18 Stunden Ich hab auch ne Stange von tarpTent, ist sehr gut, also ziemlich steif; hat mich echt überrascht. kannst auch richtig fette von zpacks nehmen, musst sie aber zuschneiden. sind dann halt nur fürs eine zelt gut und nicht teleskopisch wie bei tarptent. aber stabil wie Säulen! Hab früher die dünne SMD am Gatewood gehabt, bog sich halt zuviel. durston könnt auch gut sein: kenn ich aber nich. Flutschig am Boden is kein prob. Schmierst halt kreuz + quer Silikonstreifen drüber, dann rutscht schon nichs mehr. TaCha und khyal reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
martinfarrent Geschrieben vor 18 Stunden Teilen Geschrieben vor 18 Stunden vor 7 Minuten schrieb Maaslos: Flutschig am Boden is kein prob. Schmierst halt kreuz + quer Silikonstreifen drüber, dann rutscht schon nichs mehr. OT: ... sieht dafür indes einigermaßen bescheiden aus. Das habe ich früher auch gemacht und bin eher davon ab. Eine dünne (4mm) Lage Evazote funktioniert besser und schützt zudem aufblasbare Matten sehr wirksam. khyal und TaCha reagierten darauf 2 Zitieren Trails&Tours Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TaCha Geschrieben vor 16 Stunden Autor Teilen Geschrieben vor 16 Stunden vor einer Stunde schrieb martinfarrent: Eine dünne (4mm) Lage Evazote funktioniert besser und schützt zudem aufblasbare Matten sehr wirksam. Knapp 800 g für 2 Personen und ein weiß nicht wie großes Packmaß - Dein Ernst jetzt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
martinfarrent Geschrieben vor 16 Stunden Teilen Geschrieben vor 16 Stunden Gerade eben schrieb TaCha: Knapp 800 g für 2 Personen und ein weiß nicht wie großes Packmaß - Dein Ernst jetzt? Die Exped Doublemat wiegt 260 g für 2x1 m. Du brauchst davon aber überdies eigentlich nur die Hälfte, damit jeder Schläfer ein ungefähr torsolanges Stück bekommt (je 1/4 Doublemat). Das reicht, um ein Verrutschen zu verhindern, und richtig platziert auch, um die Aufblasbare halbwegs gut zu schützen (nämlich da, wo am meisten Gewicht drauf liegt). Du kannst die Doublemat natürlich auch halbieren und jedem ein längeres Stück gönnen... das ergibt noch mehr Schutz und pimpt falls nötig noch eine NeoAir Uberlite o.ä.. Aber 800 g? Wie kommst du drauf? Zitieren Trails&Tours Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christian Wagner Geschrieben vor 14 Stunden Teilen Geschrieben vor 14 Stunden vor 17 Stunden schrieb TaCha: es sei denn, man hat Bock bei Regen nachts nochmal nachzuspannen. Nö, du stellst bei Regen einfach den Stab auf ein Steinchenoder machst einfach gar nix. Soo tragisch ist das durchhängen jetzt auch nicht. vor 17 Stunden schrieb TaCha: Nylon vielleicht bisschen besser. Ebenfalls nein. Silnylon ist den meisten Silpolys haushoch überlegen was die Weiterreißfestigkeit angeht. martinfarrent und nivi reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wilbo Geschrieben vor 14 Stunden Teilen Geschrieben vor 14 Stunden (bearbeitet) vor 44 Minuten schrieb Christian Wagner: Ebenfalls nein. Silnylon ist den meisten Silpolys haushoch überlegen was die Weiterreißfestigkeit angeht. Hier einige Messwerte im Vergleich: Zitat Beispiele (Werte von extremtextil): Material & Reißfestigkeit (ISO 13934-1) 65g/m² 40d PU-Nylon ------------------- 46,0kg 55g/m² 40d Silnylon --------------------- 40,0kg 50g/m² 30d Cordura/Silnylon (Nylon 6.6) 34,5kg 45g/m² 30d Silpoly ---------------------- 35,5kg 40g/m² 30d Silnylon (Nylon 6.6) --------- 35,5kg 36g/m² 20d Silnylon ---------------------- 27,5kg Beispiele (Werte von extremtextil): Material & Weiterreißfestigkeit (ISO 13937-4) 65g/m² 40d PU-Nylon ---------------------- 1,0kg (umgerechnet mit Faktor 1,8) 55g/m² 40d Silnylon ------------------------17,8kg 50g/m² 30d Cordura/Silnylon (Nylon 6.6)---10,8kg (umgerechnet mit Faktor 1,8) 45g/m² 30d Silpoly --------------------------7,2kg (umgerechnet mit Faktor 1,8) 40g/m² 30d Silnylon (Nylon 6.6) ------------13,5kg (umgerechnet mit Faktor 1,8) 36g/m² 20d Silnylon ------------------------ 9,0kg Die Quelle darf ich leider nicht nennen, aber @nivi hat die Daten zusammengetragen. Jeder kann ja Google befragen. (siehe oben) VG. -wilbo- Bearbeitet vor 14 Stunden von wilbo nivi, TaCha, fatrat und 1 Weiterer reagierten darauf 3 1 Zitieren https://www.wildoor.de/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nivi Geschrieben vor 12 Stunden Teilen Geschrieben vor 12 Stunden vor 7 Stunden schrieb TaCha: Ja OK. Ich gehe mal in mich. Vielleicht nähe ich auch erstmal das Innenzelt. Spricht da was gegen DCF als Boden? Wenn man erstmal auf Campingplätzen nächtigen will und bereit ist, für sonstige Einsätze ein Groundsheet mitzunehmen? Ich verspreche mir davon weniger Gewicht, höhere Wasserdichtigkeit, weniger Flutschigkeit. Ich bin auch ein Fan von DCF (in 34g/m²) als Bodenmaterial. Man sollte nur im Hinterkopf behalten, dass DCF nicht so abriebfest wie andere Materialien ist. Dafür ist dann die Reparierbarkeit ein (für mich) sehr großer Vorteil 🙂 wilbo und TaCha reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TaCha Geschrieben vor 11 Stunden Autor Teilen Geschrieben vor 11 Stunden vor 5 Stunden schrieb martinfarrent: Aber 800 g? Wie kommst du drauf? Ich hatte nur bei Extremtextil.de geschaut, bin da aber in der Zeile verrutscht. Da ist der qm mit 189.5g angegeben. Mea culpa. Trotzdem finde ich das viel, vor allem, weil ja der richtige Zeltboden noch on top kommt. Das DCF wiegt auf 2 qm nur 64 g. vor 2 Stunden schrieb wilbo: Beispiele (Werte von extremtextil): Genau die hatte ich verglichen. So krass finde ich die Unterschiede jetzt nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
martinfarrent Geschrieben vor 10 Stunden Teilen Geschrieben vor 10 Stunden vor 42 Minuten schrieb TaCha: Trotzdem finde ich das viel, vor allem, weil ja der richtige Zeltboden noch on top kommt. Ich rechne die Evazote-Schicht eigentlich nicht zum Zelt-, sondern zum Mattengewicht... sie ist ein m.E. annehmbarer Preis für den Komfort einer aufblasbaren Matratze wie die NeoAir(s). Die 4mm Lage bildet einen wirklich ziemlich zuverlässigen Schutz und zwar unabhängig vom Zeltbodenstoff. Bei Bedarf bringt sie auch zusätzliche Wärme. khyal reagierte darauf 1 Zitieren Trails&Tours Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christian Wagner Geschrieben vor 10 Stunden Teilen Geschrieben vor 10 Stunden vor 3 Stunden schrieb wilbo: 45g/m² 30d Silpoly --------------------------7,2kg (umgerechnet mit Faktor 1,8) 40g/m² 30d Silnylon (Nylon 6.6) ------------13,5kg (umgerechnet mit Faktor 1,8) vor 49 Minuten schrieb TaCha: Genau die hatte ich verglichen. So krass finde ich die Unterschiede jetzt nicht. Ist ja nur das Doppelte😉. Bestell dir mal jeweils ein Stückchen, schneide den Stoff ein und versuche das dann jeweils weiter zu reissen. No contest... martinfarrent reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wilbo Geschrieben vor 9 Stunden Teilen Geschrieben vor 9 Stunden Für meinen normalen Einsatz-Zweck reicht mir die Weiterreißfestigkeit vom oben genannten Silpoly. Hillebergs Kerlon 1000 hält ja auch "nur" 8 kg aus. (ISO 13937-4) ;-) VG. -wilbo fatrat reagierte darauf 1 Zitieren https://www.wildoor.de/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TaCha Geschrieben vor 7 Stunden Autor Teilen Geschrieben vor 7 Stunden vor 3 Stunden schrieb martinfarrent: Ich rechne die Evazote-Schicht eigentlich nicht zum Zelt-, sondern zum Mattengewicht... sie ist ein m.E. annehmbarer Preis für den Komfort einer aufblasbaren Matratze wie die NeoAir(s). Die 4mm Lage bildet einen wirklich ziemlich zuverlässigen Schutz und zwar unabhängig vom Zeltbodenstoff. Bei Bedarf bringt sie auch zusätzliche Wärme. Und wie bringst du das auf dem Rad unter? Wir hatten jetzt mit der Big Agnes rapide sl insulated (Doppelbreite) geliebäugelt, die müsste Komfort technisch eigentlich ausreichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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