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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Bei den grimmigen Ostwestfalen würde ich nicht wandern.. 🤪

Ansonsten ist das Sauerland ja nicht weit entfernt, wo es sehr viele Wege (kurze und lange) gibt..

Ich würde mal die Seite www.wildganz.de checken..dort gibt es schöne Übersichten zu Wegen in Regionen.

Geschrieben (bearbeitet)

Bin hier sesshaft und als Eingeborener würde ich in meinem Fall die Betonung auf "Haft" legen. Ich sag es mal so: dicht besiedelt (aber es verteilt sich), ein unspannender Mix aus Industrie, Ackerbau und Viehzucht. Landschaftlich hält es sich in Grenzen - Hügellandschaft mit zwei ärmlichen Kleinstgebirgszügen (Wiehengebirge / Teutoburger Wald) die nur zum Gassigehen geeignet sind. Nördlich vom Wiehengebirge geht die ostwesfälische Steppe sofort nahtlos ins flache Ostfriesland über. Südlich von Bielefeld sieht es nicht besser aus. Im Westen die Öde des Münsterlands. Richtung Osten geht es. Da kommt man ins Weserbergland, Solling und dann der Harz. Und tiefer im Süden das Sauerland. Alles Gute in dieser ungastlichen Gegend und mit grimmigen Grüßen, Thomas

PS - ich bin kein schwarzgalliger Miesepeter sondern normaler Ostwestfale - mach dich auf was gefasst hier.

 

 

OK, vielleicht habe ich bisschen übertrieben. Kannst ja mal hier gucken:

https://www.geopark-terravita.de

und abends in den Bunker:

https://bunker-ulmenwall.org/

 

Bearbeitet von trekkman
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb trekkman:

und abends in den Bunker:

Den gibt es echt noch? Finde ich gut.

vor 5 Stunden schrieb RaulDuke:

Hermannsweg

Wenn ich mich recht erinnere, ist der um die tagestouristischen ‚Höhepunkte‘ herum am WE gern mal überlaufen. Ansonsten macht er aber auch mit einem MTB Spaß, wenn man ihn unter Zuhilfenahme von Komoot ein bisschen verschärft.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Maaslos:

mtb geht auch, müsst ich mitnehmen, lohnt sich?

Wenn du sowieso in der Gegend bist? Dann ja. Am anderen Ende des Hermannswegs sind bei Ibbenbüren am WE oft ziemlich viele MTBler aus den Niederlanden unterwegs, wie mir mal schien und wie ich immer noch höre - also eher dann Überbetrieb. Aber erstmal kommen sie dir ja nicht in die Quere, wenn du den Weg verschärfst und entsprechend verlängerst und sowieso im Osten anfängst.

Geschrieben

@Maaslos

Wie schon oben erwähnt :

Wittekindsweg, Hermannsweg!

Liegen beide im Norden von Bielefeld, bzw, einer streift sogar die Stadt!

Ansonsten gibt es da im Wiehengebirge und im Weserbergland so einige andere Routen, die mit einem Gravelbike befahrbar sein müssten!

Der Heidschnuckenweg fängt meines Wissens in Celle an. 

Ist also auch nicht so weit weg!

Geschrieben (bearbeitet)

https://www.hansaweg.de/

Herford-Hameln, ca. 74 km. Ich fand den ganz nett. In Hameln (bzw. schon vorher, weil der Hansaweg teilweise mit dem E1 zusammen verläuft) kann man dann auch auf den E1 weitergehen gen Norden.

Mit dem Zug von Bielefeld Bahnhof bis Herford Bahnhof fahren, dann dort direkt auf den Hansaweg (am Anfang innerstädtisch nicht gaaaanz so hübsch). In Hameln mit dem Zug wieder nach Bielefeld. Vielleicht ein kleines 2-4 Tage-Abenetuer. Zu verschiedenen Jahreszeiten ggf. reizvoll (kenne nur Sommer und goldenen Herbst).

Bearbeitet von dee_gee
Geschrieben (bearbeitet)

OT:

vor 16 Stunden schrieb HelgaUnterwegs:

Frei nach Descartes ist doch weltbekannt: Es gibt Dr. Oetker. Also gibt es auch Bielefeld. :-) 

OT:  Ich meine gehört zu haben, dass das so nicht stimmt. Eine Theorie, die im Science Magazine diskutiert wurde, besagt, dass Bielefeld zwar ein realer Ort ist, jedoch einer bizarren Raum-Zeit-Anomalie unterliegt. Demnach verlangsamt sich die Zeit exponentiell, je näher man Bielefeld kommt. Diese Verlangsamung führt dazu, dass man sich dem Ziel zwar unendlich annähern kann, jedoch niemals tatsächlich ankommt. Man befindet sich so in einem Zustand des ewigen Annäherns, ohne die Möglichkeit, das Stadtgebiet jemals zu betreten.

In der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion ist das sogenannte ‚Bielefeld-Paradoxon‘ äußerst umstritten. Einige Forscher sehen Anknüpfungspunkte zu Albert Einsteins Relativitätstheorie, die beschreibt, wie sich die Zeit unter Einfluss der Gravitation verlangsamt – möglicherweise in noch unbekanntem Maße in der Nähe Bielefelds. Andere verweisen auf Stephen Hawking und seine Arbeiten zu Raum-Zeit-Anomalien, die hypothetisch erklären könnten, warum die Zeit bei Annäherung an Bielefeld asymptotisch zum Stillstand kommt. So bleibt es vorerst offen, ob Bielefeld jemals wirklich erreicht werden kann.

Einige Philosophen vertreten daher mittlerweile die Ansicht, "Bielefeld existiert, also existiert Dr. Oetker.“ Völlig verrückt. Aber im Mittelalter hat man ja auch gedacht, die Sonne drehe sich um die Erde. LOL.

🙃

Bearbeitet von dee_gee
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb dee_gee:

Demnach verlangsamt sich die Zeit exponentiell, je näher man Bielefeld kommt.

OT: Heißt das, dass im oben erwähnten Bunker Ulmenwall immer noch Embryo oder Charlie Mariano spielen? Fänd ich äußerst okay. 

Ich sage aber laut "Nein!" zu verspielten Theorien im Science Magazine! Bielefeld ist das wahrste UL überhaupt, weil nicht einmal der Zielort vorhanden ist und folglich auch nichts wiegt. Das ist Weglassen in Reinkultur und das lasse ich mir nicht nehmen!!!!!! 


;-) 

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