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Ultraleicht Trekking

Bug Bivy und Wind


HelgaUnterwegs

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vor 8 Minuten schrieb martinfarrent:

aber ich würde dir glatt zu 3 x 2,5 m raten, vielleicht sogar zu 3 x 3 (unter Umständen leichter im Netz zu finden).

Das scheint mir aber schon sehr groß, obwohl ich wenig Ahnung habe. :-( Bist du sauer, wenn ich auf die Gegenstimmen bei deiner 'Steinigung' warte? ;-) (Bitte als Witz lesen!)

Bearbeitet von HelgaUnterwegs
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Wie wäre es denn, wenn du dir ein Tarp mit 3 x 1,5 m und ein Tarp mit 3x3 m leihst und das für dich ausprobierst. Hinterher bist du garantiert schlauer.

"Es ist eine gefährliche Sache, Frodo, aus deiner Tür hinauszugehen. Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen." Bilbo Beutlin

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Du musst dir nicht mal ein Tarp leihen, eine Alternative zum Größentest wäre eine 08/15 Abdeckplane, die man selber oder jemand mit Garten vermutlich eh besitzt. Oder die stabilere Malerfolie, etc. Dann in den Garten, Park, raus gehen und experimentieren. Kannst du drin sitzen, dich umziehen, passt dein restliche Ausrüstung unters Tarp ... was immer deine angedachten use cases sind. Ich habe danach ein günstiges Tarp hier im Marktplatz erworben und dann festgestellt, dass das für meine aktuellen Touren nichts ist. Daher gibts kein Rat von mir zum Tarp an sich.

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vor 11 Minuten schrieb HelgaUnterwegs:

Ich nehme an, dass ich zum Abspannen einfach Löcher in die Folie mache?

Nope, suche Dir lieber kleine Steinchen oder Mini Tannenzapfen. Die kannst Du in die Ecken einschlagen und mit Schnur umwickeln. Fertig ist der Abspannpunkt.

VG. -wilbo-

- Signatur gelöscht -

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vor 17 Minuten schrieb HelgaUnterwegs:

Ich ziehe mich aber nicht öffentlich im Park um, schon gar nicht im November und nicht einmal experimentell

Ein klein wenig Einsatz muss nun aber auch von dir kommen, alle Fragen kann dir auch das Forum nicht beantworten 🤣

Zum Abspannen, entweder wie @wilbo gerade sagte oder entsprechend mit Tape verstärken. Suche mal nach "Tarp" und "Polycryo" im MYOG Bereich. Weis nicht mehr wer das Polycryotarp gebastelt hat, da ist das aber gut erklärt.

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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vor 28 Minuten schrieb HelgaUnterwegs:

Vielen Dank, @Wanderfalke @Kay !

Ich nehme an, dass ich zum Abspannen einfach Löcher in die Folie mache? Ich ziehe mich aber nicht öffentlich im Park um, schon gar nicht im November und nicht einmal experimentell, @Kay. :-) 

😆 Dann mach doch Yoga, wenn deine anarchistische Ader so wenig ausgeprägt ist. 😝

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Am 30.10.2024 um 13:08 schrieb wilbo:

Das war der Piñon Bivy.

Habe mir das Piñon grad angesehen.  Ist das dann unten wirklich dicht? Also kann ich zB den oberen Bereich mit einem kleinen Tarp schützen und den unteren Teil im Regen raus schaun lassen? Und wie wieht das dann mit Kondens aus? Weil, das hab ich doch falls dann gleich im Schlafsack, oder?

Con Calma Y Con Alma

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vor 27 Minuten schrieb Epiphanie:

Ist das dann unten wirklich dicht?

Nein, das Material selber ist zwar wasserabweisend, die Nähte sind aber nicht versiegelt, also kein Vergleich zu einem komplett wasserdichten Bivy wie z.b. Alpkit Hunka o.ä. (in denen man aber nur bedingt Spaß hat weil Kondenshölle, muss man also genau wissen wie so was einzusetzen ist)

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vor 13 Minuten schrieb fatrat:

komplett wasserdichten Bivy wie z.b. Alpkit Hunka o.ä. (in denen man aber nur bedingt Spaß hat weil Kondenshölle

Das Alpkit Hunka Bivy besteht aus einem Membranmaterial, kann man zu stehen wie man will aber es ist, wenn es eine Durchlässigkeit von 20000g oder mehr hat, keinesfalls eine Kondenshölle, vor allem nicht wenn unterm Tarp verwendet, was @HelgaUnterwegs wohl anstrebt. Habe ich selbst mit MYOG Membranbivi oft so gemacht und hatte nie Kondens, egal bei welchem wetter. Unterm Tarp muss man sich natürlich fragen ob ein Membranbivi überhaupt nötig/sinnvoll ist. Für mich war es immer die Option für spontanes Cowboycamping.

Ich teile die Bivis mal in 3 Kategorien bzgl. Material:

  1. Nicht wasserdichtes Material = nur zum Wind-/Mückenschutz = kein Kondens
  2. Membranmaterial = wasserdicht = kein Kondens unterm Tarp (ohne Tarp wenn nass und Imprägnierung nicht ok, dann Kondens)
  3. Wasserdichtes Material = Kondens"hölle" = eher nur als Notbiwak geeignet

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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vor 46 Minuten schrieb Epiphanie:

Ist das dann unten wirklich dicht?

Definiere dicht. ;-)

vor 47 Minuten schrieb Epiphanie:

Also kann ich zB den oberen Bereich mit einem kleinen Tarp schützen und den unteren Teil im Regen raus schaun lassen?

Wie soll ein Kunstfasermaterial ohne Beschichtung wasserdicht werden?
https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-ptx-quantum-air-45g-qm.html
Auf der super animierten „Informationsseite“ des Herstellers konnte ich die Angabe von 45 mm Wassersäule erhaschen.

vor 51 Minuten schrieb Epiphanie:

Und wie wieht das dann mit Kondens aus?

Bei Temperaturen oberhalb von null habe ich bisher kein Kondenswasser feststellen können.

VG. -wilbo-

- Signatur gelöscht -

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vor 10 Minuten schrieb TappsiTörtel:

keinesfalls eine Kondenshölle

ich kann den Hunka mein Eigen nennen und nach einer nieselregnerischen Testnacht in südlichen Gefilden waren sowohl ich als auch die Innenseite des Hunkas glitschig wie eine Nacktschnecke 😁 Daher mein Zusatz "man muss halt schauen wie man so was einsetzt". Ansonsten gut nochmal die Unterschiede aufgezeigt, merci.

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Also ich hatte mal das Ultralight Borah Gear Bivi, aus Argon 67, wenn mich nicht alles täuscht.

Das ist bestenfalls wasser abweisend, aber auf keinen Fall Wasserdicht.

Ich habe damit eine Nacht auf dem Habichtwaldsteig Cowboy Camping gemacht und es war von Außen alles klitschnass, von innen genau so!

Zum Glück war ich da mit meinem Apex Quilt unterwegs, denn mit Daune hätte ich in der nächsten Nacht in eine Pension gehen müssen. Das war echt total nass!

Es kommt nämlich bei einem Bivi, egal woraus er gemacht ist, immer auch auf die Luftfeuchtigkeit an, in der er zum Einsatz kommt.

Mir hat dieser eine Einsatz gereicht!

Für mich würden immer nur Bivis oder Shelter in frage kommen, die auf der Oberseite komplett aus Mesh sind.

 

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vor einer Stunde schrieb RaulDuke:

Es kommt nämlich bei einem Bivi, egal woraus er gemacht ist, immer auch auf die Luftfeuchtigkeit an, in der er zum Einsatz kommt.

Mir hat dieser eine Einsatz gereicht!
 

Für mich würden immer nur Bivis oder Shelter in frage kommen, die auf der Oberseite komplett aus Mesh sind.

Ja, letztere sind natürlich praktisch gefahrlos, was Kondens betrifft. Dann braucht es m.E. noch wasserdichten Stoff an den Seiten, am Kopf- and am Fußende gegen Spray.

Diese Variante vermisse ich oben bei @TappsiTörtel in der Aufstellung. Letztere würde bei mir allerdings sowieso noch ein bisschen anders ausfallen und ich verstehe auch nicht ganz, warum @TappsiTörtel zum Beispiel genau diejenige, heute recht beliebte Spielart unerwähnt lässt, die er selber sehr schön gebaut hat und verwendet: diese etwas großzügiger bemessene Mischung aus Bivy und Inner. 

Ich sehe also (mindestens):

  • Mini-Inner (mindestens an beiden Enden oben abspannbar)
  • Bug Bivy
  • Wasserabweisende, aber nicht wasserdichte Bivys für den Einsatz unterm Tarp (beliebt in den USA)
  • Membranbivys, wahlweise auch für den Solo-Einsatz
  • Wasserdichte Notbivys


... und so ganz passen dann Tyvek-Bivys als Sonderform weder in mein System noch in das von @TappsiTörtel.
 

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vor 29 Minuten schrieb martinfarrent:

genau diejenige, heute recht beliebte Spielart unerwähnt lässt, die er selber sehr schön gebaut hat und verwendet: diese etwas großzügiger bemessene Mischung aus Bivy und Inner

Ich hab nur die Materialien beachtet, nicht den Formfaktor. Das hochspannbare Mini-Inner ist unterm Tarp inzwischen mein liebstes. Mit Membranstoff an Kopf und Fußende im Winter allerdings nicht optimal wegen Konsens genau dort. Membran muss im Winter aufliegen wegen des Temperaturunterschiedes innen außen.

vor 33 Minuten schrieb martinfarrent:

ganz passen dann Tyvek-Bivys als Sonderform weder in mein System

Tyvek hat für mich im Outdoorbereich keinen Mehrwert.

Das Softstructure ist nicht wirklich wasserdicht aber schon so luftdicht das sehr häufig Konsens entsteht. Preislich kaum unter einem günstigen kalandrierten Nylon aber deutlich weniger robust, Gewicht gleich bis höher.

Das Hartstructure taugt natürlich nicht für ein Bivi. Und auch als Unterlage, schwer und nicht wasserdicht, geringe WS, eigentlich das entscheidende Kriterium für eine Unterlage. Nur zum Schutz gibts viel leichteres.

Deshalb fällt das für mich komplett raus ... aber das sehen viele andere anders.

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vor 55 Minuten schrieb TappsiTörtel:

Und auch als Unterlage, schwer und nicht wasserdicht, geringe WS, eigentlich das entscheidende Kriterium für eine Unterlage. Nur zum Schutz gibts viel leichteres.

OT: Kommt ja drauf an. Wenn ich eine Tyvekunterlage (Hartstruktur) unter einem dünnen Zeltboden nehme (der ja wasserdicht ist), bleibt die Oberfläche des Tyvek am nächsten Morgen so gut wie immer trocken. Allenfalls gibt es mal ganz wenig Kondens. Ich habe bislang keinen einzigen Durchstich erlebt, der meine NeoAir bedroht hätte. Der eigentlich Zeltboden bleibt auch bei Schweinewetter schlammfrei... aber nur ein Teil dieser Aufgaben würde auch Polycro so zuverlässig erledigen. Tyvek hat also für mich seinen Platz (Polycro aber auch).

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Am 29.10.2024 um 16:49 schrieb Cullin:

Warum überhaupt das Tarp + Bivy Konzept?

Tarp mit Groundsheet hab ich auch genutzt, aber wenn ich mich ernsthaft vor den Elementen und Getier schützen will mach ich das gleich mit einem geschlossenen Zelt. In so einem engen bivy kann man gerade mal liegen und sonst gar nix.

Oder habe ich da den entscheidenden Vorteil übersehen?

Wie bereits angesprochen, ist eine Tarp+Bivy-Kombi sehr leicht, sehr flexibel und deutich günstiger als ähnlich leichte bzw. leichtere [DCF-]Komplettzelte.

Als vorwiegender Bergwanderer komme ich ohne Bivy jedenfalls nicht zurecht.

Für Schönwettertouren mit evtl. Regen nehme ich ein Bivy als Solo-Behausung mit. Man kann den nutzbaren Raum deutlich mit diesem "Hack" (youtube 4min. realisierbar mit Klett, Snaps, etc) vergrößern. Bei Schlechtwetter kommt man dennoch nicht über eine Nacht im Liegen hinweg. Aber das war für mich bisher außer bei einer 3-wöchigen Alpentour mit einem OR Helium Bivy nie ein Problem.

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vor 31 Minuten schrieb Maaslos:

aber praktisch daselbe weil die membrane nur im Labor funzen.

So kann ich das nicht bestätigen. Membran als Bivi unterm Tarp hatte ich nie Kondens, egal welche Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Auch nicht im Winter solo. Solange die Imprägnierung intakt ist auch nicht im Regen. Ohne Aktivität funzt das schon gut ... ganz anders bei Bekleidung. Ein wenig Action, also ein wenig schwitzen, dann funzt das nur bei ca. <10 Grad leidlich und wenns nicht mehr abperlt bei Regen isses halt leider ne Plastiktüte. Also im Sommerregen schwitzig den Berg hoch ist ein Müllsack genau so "atmungsaktiv".

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vor 11 Stunden schrieb TappsiTörtel:

So kann ich das nicht bestätigen. Membran als Bivi unterm Tarp hatte ich nie Kondens, egal welche Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Auch nicht im Winter solo.

Ich hatte vor vielen Jahren vergleichsweise Glück mit dem seinerzeit oft gelobten Biwaksack der Bundeswehr, den es ja unbenutzt überall im Netz zu kaufen gab. Mit einem kleinen Kopftarp funktionierte der im Frühjahr auch bei leichtem Regen und war auch relativ geräumig. Spaß machte solche 'Gefangenschaft' aber dennoch nicht, und das Ding wog ja rund 1 kg!

Ich denke nicht, dass ich die lange Reihe meiner meist enttäuschenden Membran-Bivy-Experimente irgendwann fortsetzen will, aber es kommt natürlich darauf an, wie feucht die Luft im Sack im Verhältnis zur Umgebungsluft ist. Ich weiß nicht, ob wir hier schon mal die Frage untersucht haben, ob die innen entstehende Feuchtigkeit von Mensch zu Mensch so stark variieren kann, dass dieser Unterschied bereits zwischen Erfolg und Misserfolg der Bivy-Übernachtung entscheiden kann. Ich vermute sogar, dass man diese Frage bejahen kann. Hängen deine guten Erlebnisse dann möglicherweise von diesem Faktor ab, @TappsiTörtel?

OT: (Ansonsten sind mir die kommerziellen Modelle sowieso zu beengt, und MYOG kann ich nicht. Große Bug Bivys als Mini-Inner sind die einzigen Produkte aus der Bivy-Familie, die mich derzeit noch reizen könnten.)

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vor 18 Stunden schrieb RaulDuke:

Also ich hatte mal das Ultralight Borah Gear Bivi, aus Argon 67, wenn mich nicht alles täuscht.

Das ist bestenfalls wasser abweisend, aber auf keinen Fall Wasserdicht.

Ich habe damit eine Nacht auf dem Habichtwaldsteig Cowboy Camping gemacht und es war von Außen alles klitschnass, von innen genau so!

Zum Glück war ich da mit meinem Apex Quilt unterwegs, denn mit Daune hätte ich in der nächsten Nacht in eine Pension gehen müssen. Das war echt total nass!

Es kommt nämlich bei einem Bivi, egal woraus er gemacht ist, immer auch auf die Luftfeuchtigkeit an, in der er zum Einsatz kommt.

Mir hat dieser eine Einsatz gereicht!

Für mich würden immer nur Bivis oder Shelter in frage kommen, die auf der Oberseite komplett aus Mesh sind.

 

Interessant. Mit dem Borah Gear mit dem 90er Argon hatte ich noch nie so ein großes Problem. Allerdings hab ich vielleicht auch noch nicht so krasses Wetter wie du gehabt. Je nach Wetter bildet sich zwar Kondens im Bivy, das war jedoch nie mehr als ein feuchter Film (dank Kufa-Quilt egal).

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vor einer Stunde schrieb Gibbon:

Interessant. Mit dem Borah Gear mit dem 90er Argon hatte ich noch nie so ein großes Problem. Allerdings hab ich vielleicht auch noch nicht so krasses Wetter wie du gehabt. Je nach Wetter bildet sich zwar Kondens im Bivy, das war jedoch nie mehr als ein feuchter Film (dank Kufa-Quilt egal).

Also doch vielleicht individuell? Diese These ist meines Erachtens nach auch logisch.

Würdest du den Borah Gear auch mit Daune verwenden?

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vor 3 Stunden schrieb martinfarrent:

Hängen deine guten Erlebnisse dann möglicherweise von diesem Faktor ab, @TappsiTörtel?

Das kann schon sein ... gefühlt will in Ruhe nicht viel Wasser aus mir raus, dafür in Bewegung um so mehr, naja, da funzt die Kühlung wohl richtig gut ;-)

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