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Ultraleicht Trekking

Kaufberatung Rucksack 50-65 Liter Trekking mit Zelt (auch mehrtägig)


JonnyB23

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen

Ich suche einen Rucksack fürs Trekking mit Zelt; 2-Tagestouren oder manchmal auch mehr im alpinen Raum, auch im Winter.

Beladegewicht geschätzt: 10-15kg; ich würde gern bei 12kg ankommen. Im Sommer bin ich bei 8-10kg für 2-3 Tagestouren.

 

Der ideale Rucksack hat folgende Eigenschaften; wohlwissend das es schwierig sein wird die eierlegende Wollmilchsau zu finden:

- Leicht und robust: Gewicht unter 2 kg, besser darunter

- Komfortables Tragesystem: höhenverstellbar, gut gepolsterte Gurte, Kontaktrücken (kein Netzrücken, überzeugt mich aktuell nicht)

- Viele und lange Riemen zum äusseren Anbringen von Equipment: mindestens unten und an den Seiten für Zelt, Matte usw.

- keine ExtremUltraLight "Schrott" der keine Saison unbeschadet durchhält und zudem noch unkomfortabel ist bitte;) Ich nehme gern eine paar 100 Gramm mehr mit für Komfort beim Tragen, Schlafen und Essen.

- bestenfalls schiefes Fach für die komfortable Benutzung der Wasserflasche aussen (Beispiel: Osprey Atmos AG 50)

 

Ich suche einen guten Kompromiss zwischen Robustheit, Langlebigkeit, Tragekomfort, Gewicht, Fassungsvermögen und Funktionalität.

 

Meine aktueller Favorit ist folgender; den ich jedoch leider in keinem Offline-Geschäft testen konnte:

https://www.deuter.com/de-de/shop/rucksacke/p825813-trekkingrucksack-aircontact-lite-50-10

Von diesem Modell gibt es scheinbar jedes Jahr eine neue Version. Was ändert sich da? Sind die Änderungen zu den Vorjahresmodellen relevant?

Welche Rucksäcke bzw. wieviel Gewicht habt ihr für ähnliche Unternehmungen mit?

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vor 43 Minuten schrieb JonnyB23:

ExtremUltraLight "Schrott"

Ich habe deinen Beitrag in die Rubrik ‚Schwerer als UL‘ verschoben. Aber auch dort wirkt obige Formulierung in diesem Forum ein kleines bisschen merkwürdig. Allgemein gehen wir hier davon aus, dass sich Leichtigkeit und hinreichende Robustheit (bei entsprechender Behandlung) nicht widersprechen.

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Die Ruckis von Deuter sind sicher nicht schlecht und erfahrungsgemäß halten sie auch mehrjährigen Missbrauch aus, allerdings spielen sie gewichtsmäßig in einer Liga die hier in diesem Forum gar nicht mehr diskutiert wird.

Im alpinen Gelände würde ich auch davon abraten  zu viel gedöns außen dran zu pfriemeln. Vorallem hat da nix unten dran zu suchen,  weil potentiell gefährlich. 

Und warum längeverstellbar wenn man auch die passende Rückenlänge direkt haben kann?

Schau dir mal sowas hier an...

https://www.weitlaeufer.de/produkt/leichter-trekkingrucksack-weitlaeufer-endurist/

https://atompacks.co.uk/collections/the-prospector

 

 

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Hallo Jonny, wenn Du noch ein halbes Kilo sparen möchtest, schau Dir mal den Lundhag‘s Padje light 60l an. Trifft 90% Deiner Vorgaben, lange Strippen kannst Du problemlos ergänzen, die Schlaufen sind vorhanden. Wenn Du den Produktnamen hier in die Suche wirfst, findest Du einen ziemlichen Verriss von Khyal. ;) Ich habe den Rucksack und bin damit bislang sehr zufrieden, er MUSS allerdings ausprobiert werden und Dir behagen, vor allem in Deinen Rücken passen. Die in der „Rezension“ genannten Punkte muss man jeweils für sich abwägen - mir gefällt z.B. die Metallschließe. Das Hauptfach ist enorm groß und etwas für Leute, die eben nicht alles außen dranbamseln wollen. Durch Rolltop problemlos verkleinerbar. Deine 12kg kannst Du da problemlos reinpacken, denke ich. Stabiler 360 Grad Alurahmen. Schrägeingriff im Seitenfach ebenfalls vorhanden.

Bearbeitet von GirlOnTrail
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vor 10 Stunden schrieb martinfarrent:

Ich habe deinen Beitrag in die Rubrik ‚Schwerer als UL‘ verschoben. Aber auch dort wirkt obige Formulierung in diesem Forum ein kleines bisschen merkwürdig. Allgemein gehen wir hier davon aus, dass sich Leichtigkeit und hinreichende Robustheit (bei entsprechender Behandlung) nicht widersprechen.

Kann ich nur zustimmen. Wenn du einen Rucksack mit mehr als einem Kilo suchst wirst du hier nicht viele Empfehlungen bekommen oder über die Suchfunktion finden. Deine voreingenommenheit Schränkt dich nur unnötig ein.

 

Ich verwende zum Beispiel einen Rucksack aus leichten und sehr robusten X-Pac VX21 der mittlerweile 4000km in Einsatz war und das Material ist noch in sehr guten Zustand. Also leicht und robust geht sehr wohl.

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Erfüllt deine Anforderungen nur teilweise, aber der Kakwa 55 könnte eine Option sein.

Zu deinen Kriterien:

  • Leicht und robust: Gewicht unter 2 kg, besser darunter
    -> Das ist er, mit einem Gewicht unter 900g
  • Komfortables Tragesystem: höhenverstellbar, gut gepolsterte Gurte, Kontaktrücken (kein Netzrücken, überzeugt mich aktuell nicht)
    -> Das Tragsystem ist nicht höhenverstellbar, mit der Art der Schultergurtbefestigung und den Load Balancern passt er aber über einen doch vergleichsweise weiten Bereich.
  • Viele und lange Riemen zum äusseren Anbringen von Equipment: mindestens unten und an den Seiten für Zelt, Matte usw.
    -> Viele Riemen hat er nicht, aber eine Netztasche hinten, je eine Tasche auf der Seite, und oben einen Y-Riemen, so dass du etwas oben draufschnallen kannst.
  • keine ExtremUltraLight "Schrott" der keine Saison unbeschadet durchhält und zudem noch unkomfortabel ist bitte;) Ich nehme gern eine paar 100 Gramm mehr mit für Komfort beim Tragen, Schlafen und Essen.
    -> Verstehe ich, der Kakwa fällt sicher nicht in die "Schrott-Kategorie"
  • bestenfalls schiefes Fach für die komfortable Benutzung der Wasserflasche aussen (Beispiel: Osprey Atmos AG 50)
    -> Eine der Seitentaschen ist angeschrägt, und ich kann da recht gut eine Flasche rausnehmen und wieder reintun. So schräg wie bei den Ospreys ist die Tasche aber nicht

Generell versucht ich, möglichst wenig aussen draufzuschnallen, ausser nasse Regenkleidung und Kleinkram, den ich unterwegs benötige. Zum Volumen und dessen Vergrösserung siehe auch hier:

 

Bearbeitet von ULgeher
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vor 8 Stunden schrieb ma11hias:

Kann ich nur zustimmen. Wenn du einen Rucksack mit mehr als einem Kilo suchst wirst du hier nicht viele Empfehlungen bekommen oder über die Suchfunktion finden. Deine voreingenommenheit Schränkt dich nur unnötig ein.

Ich lass mich für die Zukunft gerne eines Besseren belehren was Robustheit/Langlebigkeit von Extrem-UL-Rucksäcke betrifft:)

Danke für eure Vorschläge; Zeit ein paar Suchen im Netz/Forum zu machen und bestenfalls auch die Eine oder Andere Anprobe im Geschäft zu organisieren.

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vor 10 Minuten schrieb JonnyB23:

von Extrem-UL-Rucksäcke betrifft:)

Nur zur Wortwahl: Rucksäcke um die 1kg sind einfach leichter als die, an welche du offenbar gewöhnt bist, aber 1kg ist noch weit weg von Extrem-UL.

Hier werden durchaus auch Rucksäcke mit unter 500g Gewicht verwendet. Da bist du dann in einem Bereich, wo Langlebigkeit ein Thema wird (bzw. der Rucksack sorgfältig behandelt werden muss).

Beispiele für diese wirklich leichte Klasse wären die leichteren Rucksäcke von Huckepacks (https://www.huckepacks.de/store/packs/phoenix-lite/), oder der gute alte Selbstnäh-Rucksack von Ray Jardine (https://www.rayjardine.com/ray-way/Backpack-Kit/index.php#Specifications).

Mit ~1kg Zielgewicht bist du definitiv noch im grünen Bereich.

Vielleicht wäre auch der Gossamer Gear Mariposa eine Option für dich, das ist ein Mainstream-Rucksack, der ganz sicher nicht extrem auf tiefes Gewicht getrimmt ist.

Eine Alternative wäre vielleicht auch der Flex Capacitor von Sierra Designs (https://sierradesigns.com/flex-capacitor-40-60-prior-year/), den habe ich selbst, und dessen Tragsystem ist auf ordentliche Lasten ausgelegt. Allerdings ist der mir für längere Touren (viel Lebensmittel) oder für voluminösere Ausrüstung zu klein. Aufgrund des Verschlusses, den ich zwar zum Packen als sehr angenehm empfinde, lässt sich der Flex Capacitor aber nicht in der Höhe "überpacken" (aber natürlich in der Breite verändern).  Es gibt neu offenbar auch eine 60-80L-Version davon.

Du schreibst eingangs von Wintertouren im Alpinen Raum. Da hast du schnell mal ein ordentliches Volumen mit dabei, wirst aber dann wohl eher nicht alleine unterwegs sein. Weisst du, wieviel Liter Volumen du dafür benötigst?
 

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vor 1 Stunde schrieb ULgeher:

Nur zur Wortwahl: Rucksäcke um die 1kg sind einfach leichter als die, an welche du offenbar gewöhnt bist, aber 1kg ist noch weit weg von Extrem-UL.

Hier werden durchaus auch Rucksäcke mit unter 500g Gewicht verwendet. Da bist du dann in einem Bereich, wo Langlebigkeit ein Thema wird (bzw. der Rucksack sorgfältig behandelt werden muss).

Beispiele für diese wirklich leichte Klasse wären die leichteren Rucksäcke von Huckepacks (https://www.huckepacks.de/store/packs/phoenix-lite/), oder der gute alte Selbstnäh-Rucksack von Ray Jardine (https://www.rayjardine.com/ray-way/Backpack-Kit/index.php#Specifications).

Mit ~1kg Zielgewicht bist du definitiv noch im grünen Bereich.

Vielleicht wäre auch der Gossamer Gear Mariposa eine Option für dich, das ist ein Mainstream-Rucksack, der ganz sicher nicht extrem auf tiefes Gewicht getrimmt ist.

Eine Alternative wäre vielleicht auch der Flex Capacitor von Sierra Designs (https://sierradesigns.com/flex-capacitor-40-60-prior-year/), den habe ich selbst, und dessen Tragsystem ist auf ordentliche Lasten ausgelegt. Allerdings ist der mir für längere Touren (viel Lebensmittel) oder für voluminösere Ausrüstung zu klein. Aufgrund des Verschlusses, den ich zwar zum Packen als sehr angenehm empfinde, lässt sich der Flex Capacitor aber nicht in der Höhe "überpacken" (aber natürlich in der Breite verändern).  Es gibt neu offenbar auch eine 60-80L-Version davon.

Du schreibst eingangs von Wintertouren im Alpinen Raum. Da hast du schnell mal ein ordentliches Volumen mit dabei, wirst aber dann wohl eher nicht alleine unterwegs sein. Weisst du, wieviel Liter Volumen du dafür benötigst?
 

Danke für deine Produkttips; die werde ich mir in Ruhe anschauen.

Ich wohne im alpinen Raum und benötige aktuell für 2-3 Tage Zelt-Trekking im Frühling bis Mitte-Herbst ca. 30 Liter bzw. in Summe 8-10kg. (je nach Komfortwünsche auch mal 1-2 kg mehr). Bei dieser Tourenlänge war es aktuell nicht ultrawichtig das gesamte Equipment auf UL umzustellen; aktuell rückt das Thema Gewicht jedoch mehr in meinen Fokus und ich habe in Folge auch schon einiges an Equipment ausgetauscht (Zelt, Schlafmatte, Schlafsack usw.). Ich benötige aktuell noch einen größeren/leichteren Rucksack, der für alle Jahreszeiten passen sollte und auch noch halbwegs komfortabel ist. Ich nehme eher zu viel mit als zu wenig und werde dazu nochmal meine Packliste aktualisieren und nicht unbedingt notwendiges Equipm. streichen.

Da ich mich nun auch im Winter versuchen will, werden wohl eher 50L+ benötigt; gewichtsmäßig möchte ich auch nicht über 12 kg kommen.

 

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vor 54 Minuten schrieb ys76:

... da findest du deutlich mehr Leute mit einer Einstellung, die deiner aehnelt...

OT: Aber wieso sollten wir Leute sofort woanders hinschicken, wenn die Chance besteht, ihnen hier eine leichtere Einstellung zu vermitteln? Das muss ja nicht von heute auf morgen perfekt gelingen. Aber ich gehe davon aus, dass Leute, die auf unser Forum stoßen, auch einigermaßen bewusst darin zu posten beschließen... auch wenn es anfangs nicht immer danach aussehen mag. 

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vor 31 Minuten schrieb JonnyB23:

Da ich mich nun auch im Winter versuchen will, werden wohl eher 50L+ benötigt; gewichtsmäßig möchte ich auch nicht über 12 kg kommen.

 

Mindestens einer is Frameless. Ich persönlich benötige ein Traggestell, um dieses Gewichte komfortabel tragen zu können. Alternativ muss man den Rucksack durch geeignetes Packen in Form halten und so versuchen, einen möglichst grossen Teil des Gewichts auf den Hüftgurt zu übertragen. Mit einer Schaumstoffmatte z.B. gibt es die "Burrito"-Method, wo man die Matte zur Aussteiffung verwendet und alles andere in die Mitte packt. Aber wenn der Rucksackinhalt sich nur ein bisschen biegt oder vertikal federt, ist das Gewicht wieder von der Hüfte weg.

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Wir haben den Beitrag eines Users, der noch unter Moderation steht, ausgeblendet gelassen, da wir der Meinung sind, daß ein grundsätzliches Bashing von UL-Ausrüstung bzw Hinterfragen der Sinnhaftigkeit von UL-Ausrüstung in einem UL-Ausrüstungsforum weder dem Forumsfrieden zuträglich ist, noch Sinn macht.

Einen weiteren OT- Beitrag haben wir ausgeblendet, mit dem ein User einen Beitrag öffentlich gemeldet und in dem Zusammenhang eine Rückfrage an das Team gestellt hat. Für evtl Beitragsmeldungen ist die Report-Funktion da, das soll nicht öffentlich passieren (kann z.B. sonst leicht als Angriff o.A. wahrgenommen werden und zur Eskalation führen) und was die Rückfrage betrifft, steht das eh auf unserer Taskliste, in dem Bereich für mehr Übersichtlichkeit / Klarheit zu sorgen, daß sich solche Fragen erübrigen, laßt uns doch bitte die Zeit und den Raum, das gut und vernünftig umzusetzen.

Sollte jemand aber vorher Fragen in Bezug auf eine eigene konkrete Inhaltserstellung haben z.B. wenn er sich nicht sicher ist, ob ein geplanter Beitragsteil den Regeln entspricht, oder thematisch ins Forum paßt, kann er sich gerne vor dem Posten mit einer Rückfrage (via PN an „Mod-Team“) an uns wenden und wir werden uns bemühen, es nach Möglichkeit zeitnah zu beantworten.

Viele Grüße

Das Mod-Team

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Ich hatte mir als ersten leichten Rucksack den Exped Lightning mit 60 Liter gekauft. Wenn man da noch das ein oder andere modifiziert (Gurte durch leichtere Kordeln ersetzt, Etiketten ab, Fach für Trinkblase raustrennen, ...) kommt man auf 1000-1100g. Ich finde das einen ziemlich soliden und robusten Rucksack. Trägt laut Hersteller auch über 20 kg, wenn's sein muss.

Ich bin jetzt diesen Sommer auf ein leichtes Modell von Zpacks umgestiegen, aber ich könnte mir vorstellen, dass du der Exped in die Richtung gehen könnte, was du suchst.

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Am 14.10.2024 um 07:50 schrieb reiber:

Schau dir auch mal den Deuter Aircontact Ultra an. Ist etwas spartanischer in der Ausstattung. Trägt sich mit 12 kg aber sehr gut und hat bei mir schon einige alpine Touren ohne nennenswerte Gebrauchsspuren mitgemacht.

Den hatte ich auch auf meiner Watchlist und habe ihn nun bestellt.

Scheint mir eine für mich gute Option zu sein.

Ich werde ihn nach Erhalt auf Herz und Nieren prüfen;)

Danke für deine Erfahrungswerte.

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