martinfarrent Geschrieben 9. Oktober Geschrieben 9. Oktober Disclaimer vorab: Ich bin noch nie E-Bike gefahren, nicht einmal ein paar Meter weit, wenn uns Leute mit einem solchen Fahrrad besuchen (was sogar ziemlich häufig passiert). Aber im Sommer sah ich nicht selten Radreisende mit Zusatzantrieb, meist allerdings mit dicken Packtaschen im alten Stil... woraus sich die Frage ergibt, ob es auch schon erste 'richtige Bikepacker' mit E-Bike gibt, also leichter bepackt und u.U. auch offroad unterwegs. Wie sind da die Unterschiede, die Tücken und die Vorteile? Haben Forumsmitglieder schon einschlägige Erfahrungen gemacht? Trails&Tours
InesMar Geschrieben 9. Oktober Geschrieben 9. Oktober Das fällt jetzt zwar sicher nicht unter "richtiges Bikepacking", aber vielleicht trotzdem interessant: Ich bin dieses Jahr mit Kind den Fünf-Flüsse-Radweg gefahren mit unserem Riese+Müller Multicharger (ein Midtail-Lasten-E-Bike). Dennoch mit relativ kleinem Gepäck (jedenfalls deutlich kleiner als die meisten anderen Radelnden, die wir so getroffen haben), nämlich einem 25l-Rucksack vorne und einer kleineren Tasche (15l schätze ich mal) hinten, weil das Kind ja hinten drauf saß und Einwände gegen große Taschen hatte. Wir haben allerdings nicht gezeltet, weil unser da vorhandenes Schlafsetup zu große Packmaße hatte - mit UL-Setup wäre das aber problemlos gegangen. Ich hatte extra eine Route ausgesucht, die durch die Zivilisationsnähe regelmäßig Möglichkeiten zum Aufladen bot, das ist natürlich ein großer Nachteil am E-Bike. Ich würde sagen, man sollte in der Lage sein, auch mit leerem Akku noch vorwärts zu kommen, bei uns war's zweimal dann doch knapp und ich bin ohne Motor gefahren stellenweise. Vorteil ist natürlich, dass man leichter voran kommt, v.a. bergauf, und mehr Gewicht (in meinem Fall ein Kind 😅) transportieren kann. Offroad sind wir hier im Umkreis manchmal unterwegs, da macht glaub ich der Motor eigentlich keinen Unterschied, sondern halt das Rad an sich (man möge mich korrigieren, wenn das falsch ist). Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich ohne Kind ein Rad ohne Motor bevorzugen würde um nicht von der Infrastruktur abhängig zu sein. martinfarrent reagierte darauf 1
bifi Geschrieben 9. Oktober Geschrieben 9. Oktober Hallo, zum Thema Packing kann ich dir leider keine Antwort geben, da ich noch mit Packtaschen unterwegs bin, aber falls dir eins anschaffen willst um auch lange Strecken zu fahren, ist ein Zweitakku schon sehr schön - und das sollte man vir dem Anschaffen diverser Packtaschen berücksichtigen. Es gibt diese "Range Boost" Systeme, die einen zweiten Akku so integrieren, das er fest installiert ist. Da muss man dann wegen der Rahmentasche drauf achten. Denn meine Erfahrungen sind - auch im Umfeld - dass man schnell angefixt ist und dann mit der Akkuleistung hadert 😉 martinfarrent reagierte darauf 1
martinfarrent Geschrieben 9. Oktober Autor Geschrieben 9. Oktober vor 10 Minuten schrieb InesMar: Offroad sind wir hier im Umkreis manchmal unterwegs Kannst du das etwas spezifizieren? Wie rauh dürfen die Wege sein, bergauf und bergab? vor 7 Minuten schrieb bifi: dass man schnell angefixt ist OT: Das ist ja meine Sorge. Deshalb probiere ich die Dinger bislang nicht mal aus. Einerseits: Man bräuchte sich die Tourenfähig nicht Jahr für Jahr ganz so arg anzutrainieren. Andererseits: Trainiert man mit einem E-MTB überhaupt noch ernsthaft? Und natürlich: Ab welchem Alter gibt es eh einen Freispurch. Trails&Tours
Biker2Hiker Geschrieben 9. Oktober Geschrieben 9. Oktober vor 18 Minuten schrieb martinfarrent: Trainiert man mit einem E-MTB überhaupt noch ernsthaft? Meiner Meinung nach ja, weil beim Fahren mit Motorunterstützung der Belohnungseffekt eintritt. Leistest Du wenig, übernimmt nicht etwa den Rest der Motor alleine, sondern der Motor gibt wenig hinzu. Leistest Du viel, gibt der Motor viel hinzu. Du siehst, wohin das führt 😉 vor 18 Minuten schrieb martinfarrent: Und natürlich: Ab welchem Alter gibt es eh einen Freispurch. Heutzutage nicht mehr nötig. martinfarrent reagierte darauf 1
bifi Geschrieben 9. Oktober Geschrieben 9. Oktober vor 2 Minuten schrieb Biker2Hiker: Meiner Meinung nach ja, weil beim Fahren mit Motorunterstützung der Belohnungseffekt eintritt. Leistest Du wenig, übernimmt nicht etwa den Rest der Motor alleine, sondern der Motor gibt wenig hinzu. Leistest Du viel, gibt der Motor viel hinzu. Du siehst, wohin das führt 😉 Heutzutage nicht mehr nötig. So ist es. Wobei die Motoren inzwischen so fein eingestellt sind, dass man nicht mehr so doll reintreten muss wie am Anfang. Ich fahre seit ca. 10 Jahren, am Anfang wurde mir noch "faule Sau" hinterher geschrien (obwohl ich da schon an die 50 war), aber inzwischen fahren quasi alle. Es eröffnet einfach neue Möglichkeiten - und man muss dazu nicht seine alten ad Acta legen 😉
InesMar Geschrieben 9. Oktober Geschrieben 9. Oktober vor 28 Minuten schrieb martinfarrent: Kannst du das etwas spezifizieren? Wie rauh dürfen die Wege sein, bergauf und bergab? MTB-Singletrails durch den Wald. Wobei ich auf einem besonders wurzligen bergauf neulich zumindest mit Kind an meine Grenzen gestoßen bin und dann hochgeschoben/-wuchtet hab mit Hilfe meines Partners 🙈 Da merkt man dann einfach das Gewicht des Rades (sicher noch mal ein Sonderfall, aber auch "normale" E-Bikes sind natürlich schwerer) und ich hätt alleine mit Kind wieder umgedreht. Ohne Kind mit einem normalen E-MTB wär das gegangen. Die richtig steilen MTB-Wege fahr ich aber eh nicht, da fehlen mir die Skills und der Mut. Auch da bin ich aber der Meinung, dass ich der limitierende Faktor bin, nicht das Rad. Aber das Gewicht finde ich dann doch noch einen weiteren Nachteil an E-Bikes. martinfarrent reagierte darauf 1
martinfarrent Geschrieben 9. Oktober Autor Geschrieben 9. Oktober vor 1 Stunde schrieb InesMar: … an meine Grenzen gestoßen bin und dann hochgeschoben/-wuchtet hab mit Hilfe meines Partners 🙈 Da merkt man dann einfach das Gewicht des Rades… Auf meinen Touren mit dem normalen MTB sind ein paar Schiebepartien eigentlich Standard. Demnach müsste man mit dem E-Bike viel detaillierter planen, um sie zu vermeiden… richtig? Trails&Tours
bifi Geschrieben 9. Oktober Geschrieben 9. Oktober vor 37 Minuten schrieb martinfarrent: Auf meinen Touren mit dem normalen MTB sind ein paar Schiebepartien eigentlich Standard. Demnach müsste man mit dem E-Bike viel detaillierter planen, um sie zu vermeiden… richtig? Das kommt darauf an, wieviel du stemmen kannst 💪🏻 Rechne mit ca. 25 kg plus Gepäck, dann weisst du, was dich erwartet und dann ggf. die Planung anpassen... martinfarrent reagierte darauf 1
martinfarrent Geschrieben 9. Oktober Autor Geschrieben 9. Oktober Man schiebt also seltener... aber wenn, dann heftiger... vor einer Stunde schrieb bifi: Rechne mit ca. 25 kg plus Gepäck, dann weisst du, was dich erwartet und dann ggf. die Planung anpassen... ... und unterm Strich sind mehr Wege praktisch unpassierbar als mit dem unmotorisierten Bike? Bei vorbeugender Planung findet man sich also entsprechend öfter auf Asphalt oder Forstwegen wieder - ist es so? Trails&Tours
bifi Geschrieben 9. Oktober Geschrieben 9. Oktober vor 36 Minuten schrieb martinfarrent: Man schiebt also seltener... aber wenn, dann heftiger... ... und unterm Strich sind mehr Wege praktisch unpassierbar als mit dem unmotorisierten Bike? Bei vorbeugender Planung findet man sich also entsprechend öfter auf Asphalt oder Forstwegen wieder - ist es so? Das weiß ich nicht, ich habe ein Trekkingrad und kann nur meine allgemeinen Erfahrungen in Betracht ziehen. Da lohnt sich vielleicht ein Blick in ein MBT Forum, da werden bestimmt auch ein paar Ebiker unterwegs sein. martinfarrent reagierte darauf 1
mtb_squirrel Geschrieben 9. Oktober Geschrieben 9. Oktober Du kannst mit dem Ebike mit Gepäck alles fahren, was auch ohne Motor geht. Bergauf natürlich noch mehr. Auch mit Packtaschen, die müssen nur ordentlich befestigt sein (bei Ortlieb also 2 Haken statt einem). Sprünge würde ich vermeiden 😉 Das schieben bergauf ist dank Schiebehilfe durch den Motor eher leichter. Tragen ist halt Mist: Mal eben irgendwo drüberheben meine ich dabei nicht mal: Im schlimmsten Fall nimmst du halt Akku(s) und Taschen kurz ab. Das Rad mit Gepäck schultern wirst bei den + 10 kg eines Ebikes aber eher nicht. Spaß beim fahren macht es auch. Die Elektronik ist eine nicht zu unterschätzende Fehlerquelle und nicht durch den Benutzer reparabel: Ich hatte mehrfach wochen- bis monate-lang kein Rad wegen Motorproblemen und habe mir letztlich ein zweites gekauft. Also das Letzte, was man während einer längeren Tour will. Was für mich aber, zum Glück (s.u.), der Showstopper war sind die Ladezeiten in Zusammenhang mit dem Wunsch, an den schönsten Orten zu übernachten: Ich fahre im Gelände mit Gepäck am Tag locker 2 Akkus leer. Wenn man also nicht irgendwo mit Strom (Hotel, Campingplatz) übernachtet, dann bedeutet das jeden Tag 6 h Zwangspause … Das hat mich zum Bikepacking mit dem normalen MTB gebracht. Die Stunden fahre ich lieber, wenn auch langsamer. Es ist ja auch Urlaub, kein Rennen. Mein Motto war vor 3 Jahren „Gepäck statt Motor“. Mittlerweile bin ich, letztlich dadurch verursacht, wieder ziemlich fit und fahre fast jeden Tag, 95 % davon ohne Motor 😀 Die beiden Bilder zeigen mein Bikepacking damals (mit Motor, Übernachtung im Hotel) und heute (ohne Motor, Camping). andygogo, InesMar und martinfarrent reagierten darauf 2 1
InesMar Geschrieben 9. Oktober Geschrieben 9. Oktober Ich hätte jetzt auch gesagt, du brauchst halt ein Rad, das du schieben (bei mir greift die Schiebehilfe auf Singletrails nicht vernünftig) und auch mal kurz tragen bzw. heben kannst. An letzterem scheitere ich mit meinem Rad, das wiegt aber auch leer schon etwas über 30 kg und ich bin nicht die Stärkste. martinfarrent reagierte darauf 1
martinfarrent Geschrieben 10. Oktober Autor Geschrieben 10. Oktober @mtb_squirrel Deine Killerkriterien (die Gefahr eines Motorausfalls und die Akkukapazität/-ladezeit) sind echt ziemlich heftig und wären auch für mich glatte Showstopper. Mich würde interessieren, ob andere Erfahrene sie ebenso gravierend erlebt haben. Trails&Tours
bifi Geschrieben 10. Oktober Geschrieben 10. Oktober vor 46 Minuten schrieb martinfarrent: @mtb_squirrel Deine Killerkriterien (die Gefahr eines Motorausfalls und die Akkukapazität/-ladezeit) sind echt ziemlich heftig und wären auch für mich glatte Showstopper. Mich würde interessieren, ob andere Erfahrene sie ebenso gravierend erlebt haben. Für die Ladezeit gibt es Schnell-Ladegeräte, aber bei meinen beiden Akkus bin ich da auch bei min. 6 Stunden. Wegen der Motorschäden finde ich es wichtig, beim Händler zu kaufen, um eine angeschlossene Werkstatt zu haben. Mit meinem Online-Bikes waren Reparaturen eine Katastrophe, weil seit Corona und dem massiven Zuwachs auf dem Fahrrad-Markt nur noch selten Fremdkunden angenommen werden. Über die Häufigkeit der Ausfâlle kann ich nichts sagen, ich hatte bei drei Bikes eins dabei mit Problemen und mein jetziges läuft wie auf Schienen und auf den Hândler-Service möchte ich nicht mehr verzichten (kleiner Laden mit engagierten Leuten). martinfarrent reagierte darauf 1
RaulDuke Geschrieben 10. Oktober Geschrieben 10. Oktober Meine Frau und ich, haben seit 4, bzw 3 Jahren zwei E-Bikes. Meins ist ein Baboe Citybike (ohne Rahmenschaden) und das andere ist ein Riese und Müller (Wiese?). Beide sind täglich in Betrieb, mit meinem mindestens 2 Std täglich Gassi fahren, plus Einkaufen etc… Keine Motorschäden gehabt! Ist zwar alles Andere, als UL, aber wir betreiben ja auch kein „Bikepäcking damit. Ich antworte nur auf die Frage, wie häufig Motorschäden vorkommen! martinfarrent reagierte darauf 1
martinfarrent Geschrieben 10. Oktober Autor Geschrieben 10. Oktober vor 53 Minuten schrieb RaulDuke: Keine Motorschäden gehabt! Bisher scheinen die Erfahrungen diesbezüglich ziemlich heterogen. vor 54 Minuten schrieb RaulDuke: Ist zwar alles Andere, als UL, aber wir betreiben ja auch kein „Bikepäcking damit. Wäre Bikepacking mit einem E-Bike gar so automatisch Anti-UL? Wie steht es zum Beispiel mit älteren Menschen, die eine Tour konventionell nicht mehr (genießbar) schaffen würden? Trails&Tours
bifi Geschrieben 10. Oktober Geschrieben 10. Oktober vor 9 Minuten schrieb martinfarrent: Wäre Bikepacking mit einem E-Bike gar so automatisch Anti-UL? Wie steht es zum Beispiel mit älteren Menschen, die eine Tour konventionell nicht mehr (genießbar) schaffen würden? Das sind einfach zwei verschiedene Themen. MaikGrosser reagierte darauf 1
RaulDuke Geschrieben 10. Oktober Geschrieben 10. Oktober Allerdings, denn UL kann nur UL sein! Ein E-Bike ist für mich nicht UL. Und ältere Leute, oder auch kranke Menschen, die es ohne diese art Hilfsmittel nicht schaffen, hätten dann die Möglichkeit, sich in einem anderen Forum, mit ihren Möglichkeiten auseinanderzusetzen! Ich bin sicher, das es solche Foren gibt! Das hier sollte aber doch ein UL Forum sein. Man kann nicht für alles und jeden da sein, wenn man einen so speziellen Anspruch hat, wie unter anderem dieses Forum hat! My Point of View! yoggoyo, MaikGrosser, Epiphanie und 2 Weitere reagierten darauf 4 1
schwyzi Geschrieben 10. Oktober Geschrieben 10. Oktober Ich war auch erstaunt, als ich den Fadentitel las... Und auch noch unter "Bikes und sonstige Ausrüstung...", nicht mal unter "Schwerer als UL". 🤨 Was kommt als Nächstes - Autowandern ultraleicht?🤔 yoggoyo, entwurfung, MaikGrosser und 4 Weitere reagierten darauf 3 4
notenblog Geschrieben 10. Oktober Geschrieben 10. Oktober (bearbeitet) vor 18 Minuten schrieb schwyzi: Autowandern ultraleicht? OT: Hatte AmEx in den 80ern nicht mal so eine Werbung? Geschäftsreisende, die einfach vor Ort alles neu kauften im Hotel und mit Kreditkarte zahlten. SUL, meiner Meinung nach. Bearbeitet 10. Oktober von notenblog bifi und schwyzi reagierten darauf 2 https://leichtenfusses.wordpress.com
martinfarrent Geschrieben 10. Oktober Autor Geschrieben 10. Oktober vor 5 Stunden schrieb bifi: Das sind einfach zwei verschiedene Themen. Hm... schon beim oben angeschnittenen Aspekt E-MTB und Schiebe- bzw. Tragepartien wird klar, dass Mehrtagestouren im Gebirge von UL-Ausrüstung profitieren würden. Gänzlich unverwandt sind die Themen also nicht. Hier übrigens noch ein Artikel, der die praktischen Variablen alle anschneidet: https://bikepacking.com/plan/could-e-bikepacking-become-a-thing/ Trails&Tours
schwyzi Geschrieben 10. Oktober Geschrieben 10. Oktober vor 3 Stunden schrieb martinfarrent: schon beim oben angeschnittenen Aspekt E-MTB und Schiebe- bzw. Tragepartien wird klar, dass Mehrtagestouren im Gebirge von UL-Ausrüstung profitieren würden. Gänzlich unverwandt sind die Themen also nicht. Und wenn ich jetzt merke, dass ich meine Einkäufe in meiner schweren Kunstledereinkaufstasche nur noch schwerlich die Treppen in meinem Block hochbekommen und mir einen DCF-Einkaufsbeutel nähe - ist das dann "UL-steptrekking"? Gänzlich unverwandt wäre das ja auch nicht...🤔 Roiber, ys76 und bifi reagierten darauf 3
ULgäuer Geschrieben 11. Oktober Geschrieben 11. Oktober vor 9 Stunden schrieb martinfarrent: von UL-Ausrüstung profitieren würden Alles kann von leichterer Ausrüstung profitieren. Das ist kein Maßstab. Wo ist der Unterschied von E-Bike zu Radfahren in Bezug auf das Gepäck? Spezielle Schlafsäcke für leicht frierende Akkupiloten? Die sieht man ja auch bei 20°C oder mehr in der Daunenweste auf ihren Gefährten. Soll ja keiner meinen, man müsse sich körperlich betätigen mit so moderner Technik. Soll dann Gewichtstuning am Akku das Thema sein? Eine UL-Alternative zum E-Bike ist ein Fahrrad. UL und Fahrrad gibt es doch schon als Themengebiet hier. Sollte die Idee hinter der speziellen E-Adressierung das Erschließen neuer Kundenschichten sein, ist das ein Spiel mit dem Feuer, handelt es sich doch um ein klares Reizthema. MaikGrosser reagierte darauf 1
martinfarrent Geschrieben 11. Oktober Autor Geschrieben 11. Oktober vor einer Stunde schrieb ULgäuer: Soll ja keiner meinen, man müsse sich körperlich betätigen mit so moderner Technik. Mit dem Rennrad am Niederrhein vs. Bolsterlanger Horn mit dem E-MTB… Trails&Tours
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