JonnyB23 Geschrieben 7. Oktober Teilen Geschrieben 7. Oktober Hallo zusammen Ich frage mich wie man gschmolzenen Schnee (Gaskocher und Topf) ab besten "behandeln" sollte um daraus eine gesunde Flüssigkeit zu erhalten die das Mitführen von Wasser vernachlässigbar macht. Geschmolzener Schnee soll ähnlich desiliertem Wasser sein und somit dem Körper Nährstoffe entziehen und noch mehr Durst verursahcen bzw. sogar ungesund sein. Meine kurze Theorie: sauberen Schnee schmelzen bzw. aufkochen, Mineralienpulver hinzufügen, eventuell Salz(?). Oder sollte ich den geschmolzenen Schnee vor Zugabe der Mineralien abkühlen lassen und filtern? Ich höre im Internet und auf Youtube von "keinen Schnee trinken" bis "einfach aufkochen mit ein paar Steinen, Wurzeln, Ästen zwecks Mineralenanreicherung und passt" Wie sind eure Erfahrungswerte dazu? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ledertramp Geschrieben 7. Oktober Teilen Geschrieben 7. Oktober Ich habe auf meinen Wintertouren noch nie darüber nachgedacht, das man Schnee nicht trinken kann. Was soll der Unterschied zu Regenwasser sein? Es gibt Völker, die fast nur Regenwasser trinken...Also ich hab bisher einfach immer nur Schnee auf dem Kocher oder Feuer geschmolzen und dann in einem Tee gekocht. Für tagsüber ne Thermoskanne. Dann bei Durst halben Becher eingeschenkt und mit Schnee aufgefüllt, der dann direkt schmilzt. Hat den Vorteil, dass man den Tee direkt trinken kann und er nicht zu heiß ist und man dabei auch noch Brennstoff spart. Was die Nährstoffe angeht: Ich hab auf Tour meist ein Multinährstoffpräparat dabei. Nötig ist das bei ner Tour von 2 bis 3 Wochen wahrscheinlich aber nicht. MaikGrosser und JonnyB23 reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JonnyB23 Geschrieben 7. Oktober Autor Teilen Geschrieben 7. Oktober (bearbeitet) vor 43 Minuten schrieb Ledertramp: Ich habe auf meinen Wintertouren noch nie darüber nachgedacht, das man Schnee nicht trinken kann. Was soll der Unterschied zu Regenwasser sein? Es gibt Völker, die fast nur Regenwasser trinken...Also ich hab bisher einfach immer nur Schnee auf dem Kocher oder Feuer geschmolzen und dann in einem Tee gekocht. Für tagsüber ne Thermoskanne. Dann bei Durst halben Becher eingeschenkt und mit Schnee aufgefüllt, der dann direkt schmilzt. Hat den Vorteil, dass man den Tee direkt trinken kann und er nicht zu heiß ist und man dabei auch noch Brennstoff spart. Was die Nährstoffe angeht: Ich hab auf Tour meist ein Multinährstoffpräparat dabei. Nötig ist das bei ner Tour von 2 bis 3 Wochen wahrscheinlich aber nicht. Danke für deine puristische Meinug. Dadurch dass du ja noch lebst mache ich mir nun auch weniger Gedanken darüber;) Ich habe gelesen dass Schnee klarerweise nicht mit Quellwasser vergleichbar ist das durch das Fließen über Steine, Boden usw. gereinigt und mit Nährstoffen angereichert wird. Es soll durch den Mangel an Nährstoffen und dem Osmoseprinzip dem Körper Nährstoffe entziehen und dadurch noch durstiger machen usw.; ähnlich destilliertem Wasser. Bearbeitet 7. Oktober von JonnyB23 frankiee reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
khyal Geschrieben 8. Oktober Teilen Geschrieben 8. Oktober Yes relax, wenn ich im Winter in Gegenden unterwegs bin, wo ich nicht das Eis auf nem Bach aufschlagen kann, um an Wasser zu kommen, habe ich auch wie @Ledertramp Schnee oder Eis mit dem Kocher geschmolzen und nur das so gewonnene Wasser benutzt. JonnyB23 reagierte darauf 1 Zitieren Terranonna.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ameisenigel Geschrieben 8. Oktober Teilen Geschrieben 8. Oktober Es ist sicher richtig, dass Schnee aus physologischer Sicht destilliertem Wasser nahe kommt - mit den beschriebenen Nachteilen. Jedoch isst mensch meist mit der Nahrung eher zu viel Elektrolyte. Außerdem ist der Wasser/ Schnee Konsum im Winter weniger hoch. JonnyB23 reagierte darauf 1 Zitieren https://lighterpack.com/r/bg32x0 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wilbo Geschrieben 8. Oktober Teilen Geschrieben 8. Oktober Moin! vor 10 Stunden schrieb JonnyB23: Wie sind eure Erfahrungswerte dazu? Für kurze Zeiträume unterhalb einer Woche ist das für mich zu vernachlässigen. Aber: "Don't eat the yellow snow where the huskies go" VG. -wilbo- Epiphanie, JonnyB23, khyal und 1 Weiterer reagierten darauf 1 3 Zitieren - Signatur gelöscht - Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Steintanz Geschrieben 8. Oktober Teilen Geschrieben 8. Oktober Die Mineralien aus der sonstigen Verpflegung reichen; evtl. Mineraltabletten ergänzen. Selbst probiert. Epiphanie und JonnyB23 reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Steintanz Geschrieben 8. Oktober Teilen Geschrieben 8. Oktober vor 3 Minuten schrieb wilbo: Don't eat the yellow snow where the huskies go OT: Dort liegen aber die meisten Mineralien vor :) wilbo, Epiphanie, schwyzi und 2 Weitere reagierten darauf 2 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Steintanz Geschrieben 8. Oktober Teilen Geschrieben 8. Oktober vor 9 Stunden schrieb JonnyB23: Es soll durch den Mangel an Nährstoffen und dem Osmoseprinzip dem Körper Nährstoffe entziehen Wenn man die Tatsache umgehen will, dass Schnee-/Regenwasser weitab von einem isotonischen Getränk ist, kann man zu jeder Trinkpause einen kleinen Happen essen. Auch ein Teebeutel oder Getränkepulver bringen etwas. Solange man nicht vollkommen nüchtern zig Liter puren Schneewassers über längere Zeit in sich reinschüttet, kann man entspannt bleiben. Epiphanie und JonnyB23 reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cullin Geschrieben 8. Oktober Teilen Geschrieben 8. Oktober Auf einer Hütte im Winter bei der die Wasserversorgung nur über Schnee funktioniert hat, haben alle gejammert das der Kaffee so schlecht schmeckt. Eine kleine prise Salz hat geholfen. Seitdem gibt es dort zu Kaffee und Kuchen auch einen Salzstreuer auf dem Tisch. Ansonsten habe ich es wie meine Vorredner: Beim Kochen mache ich nichts, für die Getränke vorallem bei hoher körperlicher Belastung kommt noch ein wenig Salz dazu. Wenn vorhanden auch gerne noch Magnesium. JonnyB23 und Epiphanie reagierten darauf 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
frankiee Geschrieben 8. Oktober Teilen Geschrieben 8. Oktober Das Osmoseprinzip ist richtig und erklärt auch, warum auf beschriebener Hütte, wo @Cullin gewesen ist, der Kaffee nicht geschmeckt hat. Signal vom Körper: „Kein gutes Wasser!“ Ich würde einen Schritt weiter gehen und mir Elektrolyte Pulver kaufen und das immer mit führen. Das habe ich eh auf den bisher wenigen Wanderungen dabei gehabt, aber ich habe damit immer mein Quellwasser „geboostet“ und im Notfall würde es auch bei Durchfall sehr hilfreich sein. da gibt es zb ein sehr gutes und preiswertes von der Firma Bulk, welches Geschmacks neutral ist. das ist quasi auch das bessere und günstigere Elotrans. Wiegt streng genommen sogar ein paar Gramm weniger. Davon würde ich dann immer was in den geschmolzenen Schnee tun. JonnyB23 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zzz Geschrieben 8. Oktober Teilen Geschrieben 8. Oktober (bearbeitet) Ahoj Jonny, ohne das ich mich großartig mit dem Thema beschäftigt habe, weder ein Survivalspezialist, Prepper, Bushcrafter oder ähnliches bin. Ich gehe auch davon aus, daß Schnee und Regen, also jeglicher Niederschlag weniger Minerale enthält. Früher haben die Sami z.B. auch gerne eine Prise Salz in Ihren Kaffee gegeben und natürlich viel Zucker. ;-). Ich habe auf meinen Wintertouren, die dauern so von einem Wochenende bis knapp 4 Wochen, fast ausschließlich Schnee geschmolzen. Mittlerweile sind das ca. 4,5 bis 5 l täglich. Ich trinke Tee, Kaffee und Kakao, reines Schmelzwasser eher sehr selten mal einen Schluck. Was die Minerale, Elektrolyte usw. betrifft, da gehe ich davon aus, daß der größte Teil in der Nahrung enthalten ist. Ich dörre sehr viel für meine Touren. Einen offensichtlichen Mangel habe ich nie bemerkt. Extra Pulver, Tabletten etc. habe ich nicht dabei. Aber wer auf so etwas setzt macht bestimmt keinen Fehler und wer sich damit sicherer fühlt, um so besser. Gefiltert habe ich auch niemals, wie sollte ich das bei minus 25°C im Zelt auch diesen Mehraufwand bewerkstelligen? Sonnige Grüße, Z Bearbeitet 8. Oktober von Zzz wilbo, Epiphanie und JonnyB23 reagierten darauf 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maaslos Geschrieben 11. Oktober Teilen Geschrieben 11. Oktober Guckt denn hier keiner rein? https://de.wikipedia.org/wiki/Destilliertes_Wasser#:~:text=Beim Trinken von destilliertem Wasser,Wasser vorhandene Gefahr einer Wasservergiftung. Epiphanie und JonnyB23 reagierten darauf 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JonnyB23 Geschrieben 11. Oktober Autor Teilen Geschrieben 11. Oktober Da ich auch Nahrung zu mir nehme und nicht vorhabe in kurzer Zeit literweise geschmolzenen Schnee zu trinken hat sich das Thema relativiert. Ein bisschen Elektrolytpulver hatte ich eh vor mitzunehmen um den Geschmack zu verbessern; somit bin ich damit mehr als auf der "sicheren Seite" Danke für euere Antworten, Erfahrungsberichte und den Link. TOP schwyzi reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kra Geschrieben 11. Oktober Teilen Geschrieben 11. Oktober (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb Maaslos: Guckt denn hier keiner rein? https://de.wikipedia.org/wiki/Destilliertes_Wasser#:~:text=Beim Trinken von destilliertem Wasser,Wasser vorhandene Gefahr einer Wasservergiftung. Warum sollte man? Die Frage war ja nach Erfahrungen hiermit..... Bearbeitet 12. Oktober von kra Mein Fehler, korrigiert damit das Mistverständnisse ;-) beseitigt wird. martinfarrent reagierte darauf 1 Zitieren Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JonnyB23 Geschrieben 11. Oktober Autor Teilen Geschrieben 11. Oktober vor 20 Minuten schrieb kra: Warum sollte man? Die Frage war ja nach Erfahrungen hiermit..... ? Wie meinst du das ? kra reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Linnaeus Geschrieben 12. Oktober Teilen Geschrieben 12. Oktober (bearbeitet) Kleiner Erfahrungsbericht: Hatte in früheren Jahren immer mal wieder recht unangenehme "Durchhänger" bei Trekkingtouren vorzugsweise in Lappland, wo man auch im Sommer oft geschmolzenes Schneewasser aus den Bächen verwendet. Man grübelt ja dann nach, wo das herkommen könnte und versucht manches aus. Bei einer Wintertour vor fünf Jahren kam ich dann auf den Trichter: Hochdosierte Magnesiumkapseln, die ich zufällig mit mir führte, führten binnen einer Stunde zu einer krassen gefühlten Verbesserung. Seitdem nehme ich immer Mg in geeigneter Form mit mir. Gibt aber folgendes zu bedenken: Die billigen Mg-Brausetabletten vom Discounter enthalten leider nur schlecht "bio-verfügbares" Mg. (Die hatte ich auch schon jahrelang dabei, ohne eine Wirkung zu verspüren.) Lest mal dazu diesen recht wissenschaftlichen Artikel zur Bioverfügbarkeit von verschiedenen Mg-Verbindungen. Ich würde auch mit verschiedenen guten Varianten experimentieren. (Leider habe ich die Kapseln von damals aufgebraucht, kann also nichts Genaues zu der Variante sagen, aber sie gehörte auf jeden Fall zu den bioverfügbaren.) Allgemein zu Mg finde ich auch diesen Artikel sehr konstruktiv. Ich vermute, dass durch Schneewasser auch bei anderen Mineralien (z.B. NaCl) Defizite entstehen, die man erwägen sollte. Hoffe, das hilft dem einen oder anderen. Bearbeitet 12. Oktober von Linnaeus Ergänzung JonnyB23 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kra Geschrieben 12. Oktober Teilen Geschrieben 12. Oktober vor 12 Stunden schrieb JonnyB23: ? Wie meinst du das ? Hab den Bezug eingefügt, es galt NICHT deinem Beitrag! JonnyB23 reagierte darauf 1 Zitieren Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JonnyB23 Geschrieben 12. Oktober Autor Teilen Geschrieben 12. Oktober (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb Linnaeus: Kleiner Erfahrungsbericht: Hatte in früheren Jahren immer mal wieder recht unangenehme "Durchhänger" bei Trekkingtouren vorzugsweise in Lappland, wo man auch im Sommer oft geschmolzenes Schneewasser aus den Bächen verwendet. Man grübelt ja dann nach, wo das herkommen könnte und versucht manches aus. Bei einer Wintertour vor fünf Jahren kam ich dann auf den Trichter: Hochdosierte Magnesiumkapseln, die ich zufällig mit mir führte, führten binnen einer Stunde zu einer krassen gefühlten Verbesserung. Seitdem nehme ich immer Mg in geeigneter Form mit mir. Gibt aber folgendes zu bedenken: Die billigen Mg-Brausetabletten vom Discounter enthalten leider nur schlecht "bio-verfügbares" Mg. (Die hatte ich auch schon jahrelang dabei, ohne eine Wirkung zu verspüren.) Lest mal dazu diesen recht wissenschaftlichen Artikel zur Bioverfügbarkeit von verschiedenen Mg-Verbindungen. Ich würde auch mit verschiedenen guten Varianten experimentieren. (Leider habe ich die Kapseln von damals aufgebraucht, kann also nichts Genaues zu der Variante sagen, aber sie gehörte auf jeden Fall zu den bioverfügbaren.) Allgemein zu Mg finde ich auch diesen Artikel sehr konstruktiv. Ich vermute, dass durch Schneewasser auch bei anderen Mineralien (z.B. NaCl) Defizite entstehen, die man erwägen sollte. Hoffe, das hilft dem einen oder anderen. Du schneidest hier Themen an die mich privat sehr interessieren und mit denen ich mich seit vielen Jahren beschäftige; darunter Nahrungsergänzungsmittel, Naturheilkunde um 2 davon zu nennen. Ich persönlich nehme täglich, unter anderem, 500mg Magnesium; meist in Form von Tri-Magnesiumdicitrat oder Magnesiumglycinat. Mit Tri-MagDicitrat habe ich die besten Ergebnisse bezüglich Bioverfügbarkeit und schnellem Wirkungseintritt bei z.B Wadenkrämpfen oder Herzrythmusstörungen. Magnesiumglycinat hilft unter anderem beim Schlaf, zum Entspannen, bei Ängsten oder Spannungszuständen. Aber ja, das sind Themen da könnten wir lange darüber schreiben; da müsste man aber warscheinlich einen neuen Strang im Forum aufmachen. Danke und alles Liebe euch allen; bleibt gesund:) Bearbeitet 12. Oktober von JonnyB23 Formatierung Linnaeus reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Linnaeus Geschrieben 14. Oktober Teilen Geschrieben 14. Oktober Am 12.10.2024 um 22:20 schrieb JonnyB23: Mit Tri-MagDicitrat habe ich die besten Ergebnisse bezüglich Bioverfügbarkeit und schnellem Wirkungseintritt bei z.B Wadenkrämpfen oder Herzrythmusstörungen. Magnesiumglycinat hilft unter anderem beim Schlaf, zum Entspannen, bei Ängsten oder Spannungszuständen. Danke für die Konkretisierung! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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