Rene444 Geschrieben 30. September Teilen Geschrieben 30. September (bearbeitet) Hallo, hat jemand schon Erfahrungen sammeln können mit dem StS Spark Pro (-1/-9)? Habe mir den jetzt bestellt (-1/Komfort 3 - 380 €), um zu schauen wie der sich so anfühlt, ob er mir zusagt. Was benötige ich? Einen 3 Jahreszeiten-Schlafsack ab Anfang März/Ende Oktober. Kann hier aber auch später anfangen, früher aufhören. Gebiet, Deutschland, Niederlande. Seitenschläfer Unbedingt, Schlafsack muss sich der Länge nach öffnen können, um diesen im Sommer als Decke nutzen zu können. (Daher der Spark Pro) natürlich leicht, und kleines Packmaß Maximal 400 Euro, nicht mehr. Eigentliche Schmerzgrenze war 300. Zelt: Portal 1, Isomatte wird eine Therm-a-Rest NeoAir NXT RW Habe mir noch den Schlafsack PANYAM 450 von Cumulus angeschaut, bzw. ein von der Füllung her ähnlicher wie den Spark, LiteLine 300 von Cumulus. Diese lassen sich aber leider nicht komplett öffnen. Würde in den kalten Monaten Oktober und März mit Thermounterwäsche und Merinowoll-Socken schlafen. Oder wäre ein Schlafsack-Liner besser? Eventuell beides. Reicht dann der Spark Pro (-1)? Eventuell würde ich mir einen Schlafsack für die kalten Monate kaufen, und einen extra für den Sommer. Da denke ich auch drüber nach. Wäre aber trotzdem gut, das der Reisverschluss bis zu den Füßen reicht. Bearbeitet 30. September von Rene444 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ma11hias Geschrieben 5. Oktober Teilen Geschrieben 5. Oktober Eigentlich kannst du dir diese Frage nur selbst beantworten. Wenn du im Oktober nur im Flachland unterwegs bist kann man mit dem Spark Pro der eine Comfort Temperatur von ca. 3°C hat, vielleicht durchkommen. Sobald es etwas in die Höhe geht musst du im Oktober regelmäßig mit Frost rechnen und du wirst wahrscheinlich frieren. Man kommt auch gut mit einer geschlossenen Fußbox im Sommer aus. Da z.B. der Reißverschluss beim panyam über die komplett Länge verläuft kannst du den Schlafsack auch quasi wie eine Decke verwenden. Ja deine Füße sind dann nicht bedeckt aber wenns richtig warm ist wirst du froh sein wenn deine Füße an der frischen Luft sind. Aber das musst du für dich persönlich herausfinden was für dich funktioniert und was nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
izi Geschrieben 7. Oktober Teilen Geschrieben 7. Oktober Ich hab das Frauenmodell, den Flame II. Dadurch, dass er an sich wirklich gut für Seitenschläfer geeignet ist, dreht man sich im Schlafsack. Der obere Teil ist mit den Längskammern gut für die Seite geeignet. Aber die Unterseite hat Querkammern. Und wenn ich auf der Seite gelegen bin, dann sind die Daunen gerne nach unten gerutscht, so dass ich v.a. im Bereich, wo Längs in Quer übergeht, keine Füllung hatte. Das hat mich dann doch etwas genervt, da es dort dann doch deutlich kälter war, v.a. im Bereich der Nieren ist das bei mir gewesen. Inzwischen nutze ich einen Quilt mit Kassetten, da ist das Problem deutlich geringer bzw so gut wie gar nicht vorhanden. Generell find ich für Seitenschläfer Quilts besser. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rene444 Geschrieben 8. Oktober Autor Teilen Geschrieben 8. Oktober (bearbeitet) Danke für eure Erfahrung. Habe mir nun den wärmeren Spark Pro -9 (T-Comf -3) gekauft, bei dem bleibe ich nun auch (Kaupreis deutlich unterm UVP). Was mich natürlich stört ist das recht hohe Volumen, aber nun gut. Theoretisch kann ich auch gut auf dem Rücken schlafen, wenn es sein muss. Wenn ich mich in dem Schlafsack drehe, geht das Rückenteil kaum hoch. Werde sehen wie ich damit zurecht komme. Quilt kommt erstmal nicht in Frage, würde gerne erstmal generell Erfahrungen sammeln mit den ganzen Klamotten. Wie macht ihr das in den Jahreszeiten mit viel Feuchtigkeit und der Daune, nimmt hier jemand überhaupt Kunstfaser-Schlafsäcke? Wäre dem Prinzip Ultraleicht ja im Wege, oder? Wollte noch Funktionsunterwäsche von Icebreak kaufen 175er Merino, damit sollte es auch irgendwie gehen, habe ich gelesen. Bearbeitet 8. Oktober von Rene444 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ma11hias Geschrieben 11. Oktober Teilen Geschrieben 11. Oktober Daunen und die Hülle nehmen kaum Feuchtigkeit auf. Beim Spark Pro ist die Daune behandelt und hat noch weniger Probleme mit Feuchtigkeit. Wenn du auf einen längerem Trip bist einfach bei Gelegenheit mal in der Sonne mal auslüften. Bei nass feuchten Wetter kannst du eh nichts machen, nur abwarten. Dein Schlafsack wird aber auch leicht feucht funktionieren. Ja es gibt einige die Kunstfaser Schlafsäcke verwenden jedoch meist bei wärmeren Temperaturen da fällt das Gewicht und das Volumen des Schlafsack auch nicht so ins Gewicht. Rene444 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rene444 Geschrieben 11. Oktober Autor Teilen Geschrieben 11. Oktober Kann ich den Schlafsack auch feucht komprimieren, wenn ich am nächsten Tag nicht die Möglichkeit habe ihn zu trocknen? Gerade auch bei den WM-Säcken soll man das ja nicht machen, wegen den Daunen. Wahrscheinlich stopfe ich den einfach in eine Fahrradtasche, aber auch hier wird der ja komprimiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 11. Oktober Teilen Geschrieben 11. Oktober Was willst du sonst machen? Man packt ein und läuft los. Übrigens ist März deutlich kälter als Oktober. Meine kältesten Nächte in Deutschland sind regelmäßig im März (-6 oder -7). Rene444 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rene444 Geschrieben 12. Oktober Autor Teilen Geschrieben 12. Oktober In meinem Fall dann losfahren. 😄 Bei solchen Nachttemperaturen werde ich wohl nicht rausfahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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