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Ultraleicht Trekking

Slingfin Portal


crunchly

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vor 54 Minuten schrieb martinfarrent:

Bislang habe ich mein Portal aber auch ohne Stöcke nicht überfordern können. Ich frage mich natürlich, bis zu welcher Windstärke ich da sicher sein kann.

Mach doch jetzt im Winter einen Kurztrip an die Küste, vorzugsweise bei einem kleinen Sturmtief. ;-) So ab Bft. 8 wird es interessant, besonders wenn die Böen in Stärke zunehmen.
Bei diesen Gelegenheiten gab es bei mir so einige Aha-Erlebnisse.

VG. -wilbo-

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vor 5 Stunden schrieb wilbo:

Ich kann das beim Portal nur schwer einschätzen, da ich das Zelt nur einmal auf einem Wintertreffen live gesehen habe. Das genaue Jahr habe ich nicht mehr im Sinn, weiß aber mit Sicherheit, dass es ein sehr böiger Tag auf dem Weidberg war.
@khyal hat mir bei meinem einsturzgefährdetem Tarp tatkräftig zu Seite gestanden und hatte, (soweit ich mich erinnere) ebenfalls einige Sorgen mit seinem SlingFin. ;-)

Du hast gerufen ? :mrgreen:

Yes meine 2020, zuerst Schnee, da war noch alles easy, dann wärmer, Schneematsch, Boden abgesoffen, aufgeweicht, Heringe wenig Haltekraft, dann rauschte eine Warmfront durch, bei der reihenweise Mids / Firstzelte u.A. wegen rausgeflogenen Heringen dynamisch durch den Wind (teil)abgebaut :mrgreen: wurden.
Und ich haben nen tollen Anfängerfehler hingelegt, eigentlich hat ein Portal mit so einem Kleinkram an Wind überhaupt kein Problem, viele Verankerungspunkte für Starkwindleinen, die auch noch nach innen auf die Gestängestruktur durchgeleitet sind, Kreuzspannleinen, um Gestänge zu versteifen, die von Dir erwähnten Unterstützungspunkte für die Querstange usw, bei den Verhältnissen hätten 4 Spannleinen völlig ausgereicht, aber ich war halt auf dem Gelände unterwegs, um denjenigen zu helfen, deren Mids / Firstzelte lagen, oder kurz davor waren und völlig ausgespaced, daß ich vielleicht mal, nach dem fixen Aufbau am Vortag im Schnee, auch mal ein paar Spannleinen ans Zelt machen sollte... 

vor 2 Stunden schrieb wilbo:

Mach doch jetzt im Winter einen Kurztrip an die Küste, vorzugsweise bei einem kleinen Sturmtief. ;-) So ab Bft. 8 wird es interessant, besonders wenn die Böen in Stärke zunehmen.
Bei diesen Gelegenheiten gab es bei mir so einige Aha-Erlebnisse.

Ich weiss, daß das auf den Beitrag von Martin bezogen war, Thema ohne Spannleinen...

Aber grundsätzlich zum Portal, ich habe mehrfach mit dem Teil schon bei mehr Wind gestanden, sowohl in heftigen Warmfronten in den Alpen, die zusammen mit entsprechendem Regen dafür gesorgt haben, daß durch Murenabgänge alle Straßen dicht waren, ok war jetzt nicht so relevant, mit Packraft auf den Flüssen war ja frei :cool:, als auch im nördlichen NL im November bei richtig Scheißwetter, Dauerregen, knapp über 0 und 9 BF und heftigen Böen.
Nur die Bogenabspannleinen dran, sonst nix, keine Probleme, ganz im Gegensatz zu meinem Paddelbuddy bei der Alpentour, dessen Zelt sich dynamisch an den Boden angeschmiegt hat, bis wir für sein Zelt für eine Setting mit mehr Windschutz gesorgt haben.

Ich finde das ganze Thema Zeltkonstruktionen, Starkwind/Sturmstabilität, welche Tricks man evtl auch anwenden kann, um ein Zelt starkwind / sturmstabiler zu machen, ist ein wichtiges und sehr interessantes Thema, daß es eigentlich auch einen eigenen Thread "wert ist" (kann ich mich in den nächsten Tagen drum kümmern), denn hier im Portal-Thread wird es später kaum von 3. gefunden werden und könnte ja auch für 3. einen gewissen Unterhaltungswert haben, da wir 2 ja nicht unbedingt immer einer Meinung bei dem Thema sind, ich sag nur Flächenabspanner :mrgreen:

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vor 10 Minuten schrieb wilbo:

Gemessen oder geschätzt? ;-)

 

Die Frage hätte auch von mir sein können :mrgreen:

Gemessen...btw später noch im Gespräch Messergebnisse von kommerziellen Anreinern bekommen, die noch höher waren...angesagt waren eigentlich vorher max 7 in der Vorhersage, aber die Welt ist voller Überraschungen...

IN NL war dann auch massiv Ausnahmezustand, ausser kommerzielle Schifffahrt auf dem P.M.Kanal war nix mehr unterwegs, Brücken haben nicht mehr aufgemacht usw

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vor 10 Stunden schrieb wilbo:

Dann hast Du ja bei Höhe vom Fly über´n Boden keine Probleme mit der Frischluftzufuhr gehabt. :mrgreen:

Wie das Ding kannst Du doch einstellen bzw durch entsprechendes Einstellen der Eckschlaufen so etwas verschieben, daß das AZ in Windrichtung = Fußende schön mit der Bodenwanne reichlich überlappt, dann isses auch bei Starkwind usw ganz ok...

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  • 2 Wochen später...
Am 28.10.2024 um 06:49 schrieb wilbo:

So wie ich das Portal auf der Messe gesehen habe, kann der Abstand des Flys vom Saum bis zum Boden nicht verändert werden.
Sollte SlingFin das in den letzten Jahren geändert haben, bin ich ganz Ohr.  ;-)

Auf welcher Messe ?
Auf der Outdoor hatte der Importeur dieses Jahr gar keinen Stand mehr und beim Portal ging es schon immer (ich habe ein Portal aus der 1.Serie und es geht auch noch mit den Letzten die nach Europa kamen, machst Du über eine entsprechende Einstellung der Eckschlaufen des AZ die am IZ eingehängt werden.

@wilbo aber das ist ein Feature, was sie weder im Manual noch in ihren Videos erklärt haben, warum auch immer :roll: entsprechend kennt kaum jemand dieses Feature, es sei denn er hat es hier im Forum gelesen oder von mir gehört.

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Das war die ISPO ´19 und das Portal hatte einige Features, die es heute wohl nicht mehr hat.
Aber der »Lüftungs-Abstand« zum Boden ist nach wie vor nur bis auf ein Mindestmaß zu reduzieren. (Und das ist auch so vom Hersteller gedacht, da ja Kondenswasser auf Amerikaner tödlich wirkt) ;-)

Min: 4:04 und 6:15

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo

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Es ging ja darum,wie Du starken Zug im IZ bei starkem Wind reduzieren kannst :

 

Am 27.10.2024 um 17:21 schrieb wilbo:

Dann hast Du ja bei Höhe vom Fly über´n Boden keine Probleme mit der Frischluftzufuhr gehabt. :mrgreen:

Am 28.10.2024 um 03:49 schrieb khyal:

Wie das Ding kannst Du doch einstellen bzw durch entsprechendes Einstellen der Eckschlaufen so etwas verschieben, daß das AZ in Windrichtung = Fußende schön mit der Bodenwanne reichlich überlappt, dann isses auch bei Starkwind usw ganz ok...

Am 28.10.2024 um 06:49 schrieb wilbo:

So wie ich das Portal auf der Messe gesehen habe, kann der Abstand des Flys vom Saum bis zum Boden nicht verändert werden.

vor 7 Stunden schrieb khyal:

machst Du über eine entsprechende Einstellung der Eckschlaufen des AZ die am IZ eingehängt werden.

und das geht bei allen Portals, btw auch beim Crossbow & Indus.

Fussende in den Wind, da die  Eckschnüre bzw Gurte ganz kurz einstellen, am anderen Ende entsprechend länger, dann wird das AZ runter und ganz nah an due Bodenwanne rangezogen,. macht in der Praxis viel aus, wenn Du mal die Chance hast eins der 3 Zelte in die Finger zu kriegen und damit mal bei heftigen Bedingungen unterwegs zu sein, probier es halt mal aus, sind nur ein paar cm, aber macht einen großen Unteerschied.

Ist halt so ähnlich wie mit Verschieben des (Double) Rainbow  auf dem Bogen durch entsprechendes Einstellen der Gurtbänder, beachtet auch kaum jemand, und wenn es dann mal jemand in der Praxis ausprobiert, kommt das grosse "Ah" :mrgreen:

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Moin!

vor 2 Stunden schrieb khyal:

Fussende in den Wind, da die  Eckschnüre bzw Gurte ganz kurz einstellen, am anderen Ende entsprechend länger, dann wird das AZ runter und ganz nah an due Bodenwanne rangezogen,...

Das ist ja schon eine wichtige Verstellmöglichkeit. Warum wird sowas nicht über die üblichen Kanäle kommuniziert?

Wo wir schon bei den Details sind, eine Frage zu den Innenabspannungen. Beim alten wie beim neuen Portal führen die Schnüre oben genau an den Punkt, wo die Verbindung von Innen- zu Außenzelt sitzt. Jetzt sieht es so aus, als wären standardmäßig alle Verbindungen mit einem Gummiband versehen?

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo

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Ich finde das nicht besonders effektiv. Es bleiben trotzdem einige cm Platz zum Boden, wo es bei Wind ordentlich Sand zum Innenzelt befördern kann. Zudem hat das in den Apsiden kaum Auswirkungen, da deren Abspannpunkte auf gleicher Höhe bleiben. Da zieht es dann auch schon ordentlich durch. Wenn der Wind nur minimal dreht ist die Maßnahme ohnehin wirkungslos. Da hilft nur mit Gepäck abdichten so gut es geht. Mein Paddelpartner hat das Zelt darum weiter verkauft….

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vor 11 Stunden schrieb wilbo:

Das ist ja schon eine wichtige Verstellmöglichkeit. Warum wird sowas nicht über die üblichen Kanäle kommuniziert?

Wo wir schon bei den Details sind, eine Frage zu den Innenabspannungen. Beim alten wie beim neuen Portal führen die Schnüre oben genau an den Punkt, wo die Verbindung von Innen- zu Außenzelt sitzt. Jetzt sieht es so aus, als wären standardmäßig alle Verbindungen mit einem Gummiband versehen?

Weil imho solche Sachen häufig nicht vom Hersteller kommuniziert werden und den Meisten, die die Zelte benutzen, ist auch nicht klar, daß es die Möglichkeiten gibt, dann kommt es in irgendwelchen YT-Filmchen auch nicht vor usw.

Es gibt keine Verbindung Innen-Aussenzelt (ausser halt die Eckschlaufen), beim Portal läuft sozusagen alles über das Gestänge, was ja dafür sorgt, daß das Portal für die Gewichtsklasse und den Raum, den es bietet, eine sehr hohe Starkwind-Stabilität hat.

Mit Deiner Rückfrage hast Du schon soweit recht, daß ja, wenn da Gummibänder sitzen würden, würde das auch nicht besonders gut funktionieren mit den Kreuz-Spannschnüren.
Aber beim Portal ist das nicht dehnbares Gurtband-Material, über das das IZ mit dem Gestänge verbunden ist.

Wenn Du die Chance hast, schau Dir echt mal ein Portal, Crossbow, Indus an, ich kenne keine andere Zeltmarke, bei der es so viele sinnvolle Details gibt, hat vielleicht auch damit zu tun, daß die Firma den Angestellten gehört und nicht nur einem Boss oder gar ner Heuschrecke.

Was meinst Du eigentlich mit Altem kontra neuen Portal ?

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vor 20 Stunden schrieb khyal:

Weil imho solche Sachen häufig nicht vom Hersteller kommuniziert werden und den Meisten, die die Zelte benutzen, ist auch nicht klar, daß es die Möglichkeiten gibt, dann kommt es in irgendwelchen YT-Filmchen auch nicht vor usw.

Also mir war das bei Inbetriebnahme des Zelts eigentlich sofort  klar (und normalerweise brauche ich schon ne halbe Stunde, um die Verpackung zu begreifen und aufzureißen). Ich glaube, der Hersteller ging davon aus, dass es Benutzer intuitiv erkennen würden. 

Aber okay, ein bisschen luftig bleibt das Portal ja schon. ;-) Was mich aber nicht weiter stört.

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@khyal @wilbo @martinfarrent @sleipnir und alle anderen. :-) 

Ich habe diesen Thread ein bisschen überflogen und bin schon interessiert, aber wer braucht eigentlich so ein starkes Zelt? Ich glaube nicht, dass ich bei den Stürmen, für die es hergestellt sein soll, überhaupt freiwillig draußen und in ausgesetzter Lage wäre. Höchstens würde ich im Tal und im Wald überrascht, so hoffe ich. Aber da wäre das Wetter ja wohl nicht so schlimm. :-) 

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vor 2 Stunden schrieb HelgaUnterwegs:

Ich habe diesen Thread ein bisschen überflogen und bin schon interessiert, aber wer braucht eigentlich so ein starkes Zelt?

Leute, die richtig heftigem Wetter nicht besonders stringent aus dem Weg gehen, aber auch solche, die nicht sicher sind, dass sie es zuverlässig können. Das gilt beispielsweise für Packrafter in den Alpen selbst im Tal, weil sie nur schlecht flüchten können. Für Bikepacker, die sich schneller entziehen können, gilt es entsprechend sogar im Gebirge ein bisschen weniger, wenn sie nicht allzu hoch und entlegen unterwegs sind.  

Sorry, das klingt jetzt vage, aber... 
 

vor 2 Stunden schrieb HelgaUnterwegs:

Höchstens würde ich im Tal und im Wald überrascht, so hoffe ich. Aber da wäre das Wetter ja wohl nicht so schlimm. :-) 

So, wie ich dich einschätze, dürftest du (vorerst) im Tal selbst im Gebirge im Sommer okay sein, sofern du in Zivilisationsnähe bist. im Mittelgebirge sowieso. Erste alpine Erfahrungen macht man m.E. sowieso besser auf Campingplätzen. 

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vor 13 Stunden schrieb HelgaUnterwegs:

Ich habe diesen Thread ein bisschen überflogen und bin schon interessiert, aber wer braucht eigentlich so ein starkes Zelt? Ich glaube nicht, dass ich bei den Stürmen, für die es hergestellt sein soll, überhaupt freiwillig draußen und in ausgesetzter Lage wäre. Höchstens würde ich im Tal und im Wald überrascht, so hoffe ich. Aber da wäre das Wetter ja wohl nicht so schlimm. :-)

Ich z.B. wäre da auf der Suche, da ich unfreiwillig mal die Grenzen vom Gossamer Gear 2 getestet habe, und eigentlich noch höher/weiter hinaus möchte.

Wie @martinfarrent schon sagt, ist es nicht immer möglich sich zurückzuziehen oder eine geschützte Stelle zu finden. Auch wenn man den Wetterbericht nicht grad zur Hand hat (da kein Empfang) kann man sich arg verschätzen (passiert bei mir, wo ich den aufkommenden Föhn nicht bemerkt habe. Es ging von Windstill zu Starkwind innerhalb einer Stunde in der Nacht -dabei war ich "nur" im Jura unterwegs).

Wenn Du eher im Mittelgebirge o. nur im Sommer im Hochgebirge unterwegs bist, immer den Wetterbericht zur Hand hast und weniger als ein Tagesmarsch von der nächsten Hütte, Zivilisation entfernt bist, brauchst Du sowas nicht.

 

vor 11 Stunden schrieb martinfarrent:

m.E. sowieso besser auf Campingplätzen. 

ich würde sogar sagen Hüttentour, um die z.T. harten Anstiege ohne das extra Gewicht machen zu können (dann aber mit Notbiwak falls mehrere Tage).

 

PS: ob es bei mir das Portal wird, steht auf einem anderen Blatt. Ich wäge es noch mit der einfachen Pyramide ab.

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vor 13 Stunden schrieb martinfarrent:

Sorry, das klingt jetzt vage, aber... 

Ja, leider auch nach deiner Erklärung. :-( Entschuldige, aber zwei Punkte beißen sich in meinem Kopf. Einerseits sprechen @Patirou und du von Situationen, in denen Ihr unerwartet vom Wetter erwischt werdet, sogar mal im Tal. Aber andererseits beruhigt Ihr mich, dass es mir (Helga) nicht passieren wird. Warum ausgerechnet mir nicht? Ich war mir vor dem Lesen eigentlich sicherer als jetzt danach. :-) 

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vor 1 Stunde schrieb Maaslos:

worum gehts genau bein Abwägen?? find ich spannend, so prozesse

OT:

Kurze Version Was brauche ich wirklich, was möchte ich ?

 

Lange Version:

Grundsatz : mein Gossamer Gear 2 reicht nicht mehr. Ich möchte weiter hinaus wo Wetter und Rückzugsmöglichkeiten nicht mehr so abgesichert sind. Also v.a. Sturmfest und eventuell noch leichten Schnee für eine Person, und Bikepacking fähig sollte es auch noch sein.

Die Fragen : ist ein Mid/Pyramide ausreichend, braucht es doch mehr ? Was kann was ? Braucht es das noch ? Wieviel Modularität ? Und wieviel wiegt es ? Oh das Feature wäre auch noch Toll, oder ? Und kosten soll es auch nicht zu viel !

Also die eierlegende Wollmilchsau :mrgreen:

Die Kandidaten :

Ultmid 1/2 o.ä.
Portal 1 o.ä.
Splitwing o.ä. (mit den Einschränkungen)

 

Bearbeitet von Patirou
Noch als OT markiert.
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vor 1 Stunde schrieb Maaslos:

fand mein duomid prinzipiell echt stabil bei starkwind, hatte aber trotzdem oft zweifeln ob es reichte. blödes gefühl aber ging nich weg, nie.  

OT: Tja... und da biste jetzt bei der $1.000-Frage: Rechtfertigt schon ein größeres Sicherheitsgefühl ein Zelt wie das Portal, von allem anderen abgesehen? Oder kannst du es irgendwie schaffen, eine objektive Einschätzung deiner gewöhnlichen Bedürfnisse zu erreichen und im Falle des Falles auch zu empfinden? Die Frage, 'wie viel Zelt' du tatsächlich brauchst, ist also nicht die allein maßgebliche. Es geht auch darum, die eigenen Gefühle mit der jeweils beschlossenen Lösung in Einklang zu bringen. Sonst hängst du im (für dich) eigentlich ausreichenden Mid und hast dennoch Angst vor dem Hauseinsturz... was dir glatt den Urlaub verderben kann. Oder im - vielleicht gar absolut angeratenen - Portal und machst dir nervige Gedanken drüber, ob du nicht doch Overkill betreibst. 

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OT:

Und im Duomid/Ultamid hätten wieder 2 Personen Platz, man hätte Modularität und alles drum und dran, während das Portal 1 da wieder eingeschränkt ist, und vielleicht mehr ab kann als eine Pyramide (kann ich nicht abschätzen).

Schöne wäre ja : das Zelt kann im exponierten Zustand mit anbringen aller Sturmleinen bis BF X benutzen. Wäre vergleichbar, und das wäre eine Ansage.

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vor einer Stunde schrieb Patirou:

Und im Duomid/Ultamid hätten wieder 2 Personen Platz, man hätte Modularität und alles drum und dran, während das Portal 1 da wieder eingeschränkt ist, und vielleicht mehr ab kann als eine Pyramide (kann ich nicht abschätzen).

Auch nach guten Erlebnissen mit mehreren Mids habe ich Probleme mit ihrem... hm... 'Kultstatus' in der UL-Szene. Dergleichen lässt bei mir immer Alarmglocken läuten, und mich beschleicht öfter mal der Verdacht, dass wir sie zu hoch handeln - quasi als ultralight's answer to Hilleberg's Soulo. Ich besitze/besaß bislang:

  • Lunar Solo 
  • Solomid (DCF) 
  • Shangri-La 3

Ich denke, beim Lunar Solo sind wir uns einig. Der hat andere Qualitäten als die unbedingte Sturmstabilität. Die anderen beiden genannten Mids können aber schon eine Menge ab, und ich habe mit ihnen noch keine Katastrophe erlebt (das Solomid besitze ich allerdings heute nicht mehr). 

... und mein Portal 2 kann auch eine Menge ab. ;-) Rein subjektiv glaube ich, dass ein schwerer Sturm, den ich darin erlebt habe, dem großen Shangri-La 3 Probleme bereitet hätte, dem kleineren Solomid vielleicht nicht. In letzterem war es allerdings ziemlich eng.  

Aber da hast du es wieder: Gefühle, Schätzungen, keine Messungen, keine Direktvergleiche... das sind zwar irgendwie themengerechte Erfahrungen von mir, aber richtig unterfüttert und aufgearbeitet sind sie nicht. Allerdings: Das Erleben ist doch keine Messorgie. ;-) 

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