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Ultraleicht Trekking

Regenjacke


Erixen

Empfohlene Beiträge

Servus,

ich bin derzeit auf der Suche nach einer guten Regenjacke.

Sie sollte ein möglichst geringes Packmaß und Gewicht haben (wobei meine Ausrüstung bisher noch nicht komplett UL ist, also darf sie auch ein wenig mehr wiegen). Außerdem sollte sie eine hohe Wassersäule haben und Atmungsaktiv sind, da ich recht schnell schwitze. Ich möchte sie primär fürs Wandern und Reisen nutzen, aber auch fürs Fahrrad fahren.

 

Bisher habe ich mir schon folgende Modelle herausgesucht und probiert:

  • Mammut Aenergy Trailrunning Hardshell Hooded Jacket
  • The North Face Summit Papsura Futurelight Jacket
  • The North Face Antora Jacket
  • Schöffel 2.5L Jacket Vistdal
  • Schöffel 2.5L Jacket Tegelberg
  • Schöffel 3L Jacket Begoro
  • Revolution Race Arcade 3L Lightwight Jacket

Leider konnte ich mich noch für keine Jacke entscheiden. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Jacken oder kann eine andere empfehlen?
Auch würde ich noch eine passende Regenhose suchen.

 

Grüße aus Bayern

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vor 42 Minuten schrieb Erixen:

Außerdem sollte sie eine hohe Wassersäule haben und Atmungsaktiv sind, da ich recht schnell schwitze.

Nach allem was ich bislang so gelesen habe, schließen sich diese Eigenschaften leider weitgehend aus. Regenjacken mit Membran (dicht von außen, durchlässig von innen) sind ziemlich teuer, meistens nicht dauerhaft dicht und funktionieren nur, wenn es außen deutlich kälter ist als innen. Im Sommer funktioniert der Membraneffekt also eher nicht.

Ich hatte mich nach einigem hin und her schlussendlich gegen eine Regenjacke und stattdessen für diesen leichten Poncho entschieden.

https://seatosummit.eu/de/products/ultra-sil-nano-poncho

Sieht zwar aus wie ein Müllsack aber auch bei länger anhaltendem Regen sehr angenehm zu tragen und ist von unten immer gut belüftet. Netter Nebeneffekt ist, dass auch der Rucksack mit abgedeckt ist.

Als luftige Alternative zur Regenhose, kann man auch einen Regenrock tragen. Habe auch schon öfter gesehen, dass Regenrock und ein ultraleichter Regenschirm kombiniert werden.

Für anspruchsvolle Routen mit hohem Kletteranteil oder bei sehr starkem Wind ist das aber nichts. Und zum Fahrradfahren  auch ungeeignet.

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Versalite ist keine Regenjacke, deswegen ist sie so "extrem atmungsaktiv", dass ist "nur" Gore Windstopper Material. 

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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vor 10 Stunden schrieb Erixen:

Sie sollte ein möglichst geringes Packmaß und Gewicht haben (wobei meine Ausrüstung bisher noch nicht komplett UL ist, also darf sie auch ein wenig mehr wiegen). Außerdem sollte sie eine hohe Wassersäule haben und Atmungsaktiv sind, da ich recht schnell schwitze. Ich möchte sie primär fürs Wandern und Reisen nutzen, aber auch fürs Fahrrad fahren.

Die eierlegende Wollmilchsau also?

Radfahren mit Helm? Kapuze über Helm?

Eines vorneweg: atmungsaktiv ist ein vom Marketing geprägter Bullshit-Terminus. Vergiss das gleich wieder! Wenn Du Dich in einer Regenjacke bewegst, wirst Du schwitzen innen. Was da am besten hilft, ist lüften und/oder Netzkleidung (z.B. Brynje) auf der Haut um den Schweiß zu kontrollieren. Der ganze Membranquatsch kann nicht ansatzweise mit der "Atmungsaktivität" einer simplen Öffnung mithalten.

GoreTex Shakedry ist bzw. war ein cooles Material, das in Sachen Gewicht und Packmaß wohl kaum zu schlagen ist/war. Es ist/war allerdings auch alles andere als robust, von teuer und extrem umweltschädlich (PFAS) ganz zu schweigen. Gibt es aber eh nicht mehr, außer in Restbeständen. GoreTex hat ein neues Material als alternative, aber zu dem kann ich nix sagen.

Imo mit Abstand die effektivste Regenbekleidung ist Columbia Outdry. Das Material ist ähnlich wie Shakedry, nur dicker, robuster und natürlich schwerer. Es muss nicht imprägniert werden und das Wasser perlt einfach so ab, was wohl die zentralste aller Fähigkeiten von Regenbekleidung ist, leider aber viele Materialien nicht so können. Helmtaugliche Kapuze ist Standard. Lüftungsöffnungen beim aktuellen Modell wohl nicht, mit Ausnahme von Mesh hinter den Taschen.

Wenn tatsächlich mit wirklichem Regen zu rechnen ist, nehme ich das Outdry-Zeugs mit. Ist Regen nur eine entfernte Möglichkeit, packe ich kleineres leichteres Zeugs, z.B. einen Poncho.

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Dem stimme ich vollständig zu. 

Ich komme mit dem mesh Taschen der columbia outdry Jacken aber gut zurecht. 

Bearbeitet von zopiclon

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Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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vor 44 Minuten schrieb ChristianS:

gibt es zu diesen Jacken irgendwo Gewichtsangaben?

Meine Jacke wiegt selbst gewogen 350g, allerdings ist das ein älteres Modell mit Pit-Zips zusätzlich. Deckt sich wohl aber mit den aktuellen.

https://www.halfwayanywhere.com/gear/review/columbia-outdry-extreme-wyldwood-shell-jacket-review/#:~:text=The Weight%3A The average weight,the ultralight rain jacket contingent.

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Vielen Dank für die ganzen Antworten.

 

Anscheinend habe ich mir bisher keine so guten Jacken angeschaut, nachdem niemand hierzu Erfahrungswerte hat😅
Leider sind die empfohlenen Jacken, nochmal etwas teurer. Die Montbell Storm Cruiser hört sich echt gut an, ist mir für meine Zwecke dann jedoch einfach zu teuer.

Entsprechend würden die Montbell Versalite und die Berghaus Hyper 100 in meine engere Auswahl kommen. Bezüglich der Berghaus finde ich jedoch keinen Shop, der dieser verkauft (und weiß somit auch keinen genauen Preis). Bleibt also noch die Versalite, die ich eigentlich auch nur bei einem Shop finde. 

Wie sind denn die Chancen, dass ich die Versalite in den nächsten Wochen/Monaten mal im Angebot schießen kann?

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Meine Columbia Herren Outdry Ex Eco wiegt in Größe L genau 320g (keine PitZips) 

Bearbeitet von zopiclon

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Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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Schau mal nach der Raincut im Forum, weniger als 20€ für unter 200g, zuverlässig dicht, allerdings in beide Richtungen 

 

Zu den empfohlenen Jacken gibt's auch immer die passenden Hosen... 

Bearbeitet von zopiclon

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Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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Die Anforderungen beim Radfahren und beim Wandern unterscheiden sich meiner Meinung nach. 

Radfahren: eng anliegend, Kapuze ist nicht unbedingt notwendig oder muss sehr eng anliegen, damit sie unter den Helm passt. Auch gibt es hier Varianten, welche es ermöglichen im stärksten Regen noch zu fahren, aber halt dann nicht mehr Atmungsaktiv sind.

Wandern: weit, damit noch ein Puffy runterpasst. Eine einstellbare Kapuze ist ein großer Vorteil, Rucksacktauglichkeit, Atmungsaktivät usw.

Ich habe das getrennt gekauft. Eine dünne Regenjacke fürs Radfahren von Decathlon für 40€ mit 140g. Die hält nicht absolut dicht, ist für Radtouren im Sommer aber ausreichend und dient gleichzeitig als Windjacke. Als Hose eine abgeschnittene Raincut in XXL. Zusammen ca. 250g und 60€. Bei Starkregen mach ich halt irgendwo kurz pause. Theoretisch habe ich auch noch dicke neongelbe Regenjacke  (230g) und Hose (280g) fürs Radfahren bei Starkregen oder Herbst/Frühling, welche wirklich dicht sind. Aber das Zeug ist im Vergleich so schwer und vor allem groß, dass es auf Touren nicht mehr mitkommt. Die dünne Regenjacke ist verpackt wirklich winzig. Natürlich kann man eine entsprechende Regenjacke speziell fürs Radfahren auch nochmal deutlich teurer und auch nochmal leichter bei verschiedenen Radherstellern erwerben. Es gibt auch kurze Radregenhosen. Aber im Vergleich fand ich die 60€ eine gute Option, um was spezialisiertes zu und gleichzeitig noch genug Budget für die Wanderhardshell zu haben.

Meine Regenjacke fürs Wandern ist dann eine 3-lagige Hardshell, welche definitiv genug Platz für Puffy und Pullover drunter hat.

 

Bearbeitet von bandit_bln
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vor 14 Stunden schrieb zopiclon:

Versalite ist keine Regenjacke, deswegen ist sie so "extrem atmungsaktiv", dass ist "nur" Gore Windstopper Material. 

Die Versalite verwendet das wasserdichte Windstoppermaterial von Gore und klebt die Nähte ab, was in der Windstopper-Welt einzigartig ist. Das macht die Jacke wasserdicht - es ist eine Regenjacke.

Der Rest ist Marketinggewäsch von Gore, damit die ihre Marke nicht verwässern.

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vor 15 Stunden schrieb Erixen:

Außerdem sollte sie eine hohe Wassersäule haben

Du solltest zuerst entscheiden, was Du wirklich haben möchtest. Es gibt nicht die Regenjacke für alle Fälle. Bin ich irgendwo im warmen Süden oder in ungefährlichem Terrain unterwegs und es könnte vielleicht mal nieseln, dann würde ich eine Leicht-Regenjacke mitnehmen (Berghaus Hyper 100 oder Montbell Versalite). Bin ich hingegen mehrtägig autark oder auch im Hochgebirge unterwegs, wo durchnässte Kleidung den Super-GAU bedeuten könnte, dann nehme ich dafür besser eine "richtige" Regenjacke (Arcteryx Beta AR, Montbell Storm Cruiser o. Ä.). Diese Jacken erlauben dann auch ein Layering über Windjacke oder Puffy, was auch @bandit_bln oben angesprochen hat.

Diese Jacken sind aber sowohl vom Schnitt als auch bezüglich Kapuze nicht wirklich zum Radfahren geeignet, weshalb hierfür bei halbwegs ambitionierter Aktivität besser eine dedizierte, eng anliegende Fahrrad-Regenjacke ohne Kapuze genutzt werden sollte.

 

vor 14 Stunden schrieb gerritoliver:

Meine bisher beste Jacke und ich habe diverse gehabt: Gore R7 ShaeDry Trail. Habe sie schon seit drei Jahren und sie funktioniert noch immer einwandrei aber das gilt auch für meine Montane Minimus 777...

Hinsichtlich Membranfunktionalität ist die ShakeDry sicherlich das Optimum. Wie oft hast Du die Jacke denn schon gewaschen? Bzw. hast Du sie regelmäßig imprägniert?

 

vor 5 Stunden schrieb ULgäuer:

Wenn tatsächlich mit wirklichem Regen zu rechnen ist, nehme ich das Outdry-Zeugs mit. Ist Regen nur eine entfernte Möglichkeit, packe ich kleineres leichteres Zeugs, z.B. einen Poncho.

Ja, volle Zustimmung. Es gibt eben nicht "die eine" Jacke für alles.

Bearbeitet von Trinolho
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Ich besitze die Montbelle Versalite Regenjacke, als auch eine LightHeart Gear Silpoly Regenjacke. Erstere ist in der Tat atmungsaktiv und hält den Regen ab. Wenn es allerdings mehrere Stunden regnet ist diese auch irgendwann durch. Daher hab ich mir jetzt die LightHeart Gear geholt - die ist nicht atmungsaktiv, dafür aber tatsächlich komplett dicht. Das Problem hierbei ist dann eher die Kondensation vom Schweiß innen. Wenn es Temperaturen unter 15°C sind würde ich die LightHeart Gear Regenjacke nehmen, wenn es wärmer ist werde ich die Versalite nehmen.

Zu Regenhose - ich hatte letztes Jahr die Berghaus Paclite im Einsatz, die ist richtig toll dicht und so. Allerdings war sie für mich zu breit geschnitten sodass sie ständig an den Oberschenkelinnenseiten gerieben hat (was auf Dauer bestimmt zu Problemen in der Dichtigkeit führt). Dieses Jahr hatte ich die Montbell Versalite Regenhose im Einsatz, die hat auch erstaunlich dicht gehalten, und passt mir einfach vom Schnitt her besser. Bedeutend weniger robust, aber für mich reicht es aus.

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vor 23 Minuten schrieb Trinolho:

Hinsichtlich Membranfunktionalität ist die ShakeDry sicherlich das Optimum. Wie oft hast Du die Jacke denn schon gewaschen? Bzw. hast Du sie regelmäßig imprägniert?

 

Moin, ich "wasche" sie gar nicht sondern nach der Tour wird einmal innen und außen mit warmen Wasser abgespült und das ist es. Afaik haben die Shake Dry ja kein Coating dass erneuert werden muss sondern lediglich die Membran. Das ist aber nur gefähliches Hakbwissen auf meiner Seite...

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vor 3 Stunden schrieb Trinolho:

Diese Jacken sind aber sowohl vom Schnitt als auch bezüglich Kapuze nicht wirklich zum Radfahren geeignet, weshalb hierfür bei halbwegs ambitionierter Aktivität besser eine dedizierte, eng anliegende Fahrrad-Regenjacke ohne Kapuze genutzt werden sollte.

Helmtaugliche Kapuze ist aber angenehmer. Bin mit meiner Outdry auch schon stundenlang durch den Regen gefahren und würde das jederzeit wieder tun bzw. werde das wieder tun ab nächster Woche. Ich hab auch eine spezielle Radregenjacke aus Shakedry, aber ich nehme lieber die Outdry mit Kapuze, weil robuster und dichter. Schnitt und Stoff sind windschnittig genug für Bikepacking im Regen. Die Shakedry-Radregenjacke nehme ich für kürzere Ausfahrten bei dubiosem Wetter, da man sie gut einfach in die Trikottasche stopfen kann.

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Meine regendichteste und trotzdem auch leichteste Regenjacke ist Berghaus Hyper 100, die ich schon mehrere Jahre lang benutze. Wassersäule angeblich 20.000 mm, dreilagig und atmungsaktiv. Meine Jacke wiegt knapp 100g und lässt sich faustgroß zusammenknüllen. Sie hat mich allein dieses Jahr schon auf der Via de la Plata von Sevilla nach Santiago, auf dem Bergpilgerweg "Hoch und Heilig" in Osttirol und auf einer einwöchigen Tour im Landesinneren von Sizilien vor Regen geschützt. Und im Oktober kommt sie mit in die schottischen Highlands. 

IMG_3148.JPG

Bearbeitet von Hans M.
Foto zugefügt
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vor 18 Stunden schrieb Nando:

was in der Windstopper-Welt einzigartig ist.

OT: Zumindest Arcteryx hat oder hatte auch abgeklebtes gore Windstopper Zeug im Angebot... 

 

 

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Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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