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Ultraleicht Trekking

Leichter werden für die Sahara


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Hallo Leute ich bin eher sporadisch hier unterwegs und eigentlich auch kein UL Wanderer, aber man entwickelt sich ja weiter und ich möchte vom Wissen des Forums profitieren.

Meine nächste größere Wanderung im Oktober wird ca. 1000 km durch die westliche Sahara gehen. Dabei ist die Wanderung so gelegt, dass sie mit dem Rucksack durchgeführt werden kann und kein Sulky, Dromedar oder Wassercaches gebraucht wird, da die Distanzen zwischen den Wasserstellen in nicht mehr als drei Tagen zu bewältigen sind. Ich habe auf vorherigen Wüstenwanderungen herausgefunden, dass ich mit 10L Wasser bis etwa. 38 Grad Höchsttemperatur und wenig bergigem Gelände, bzw. nicht zu extremen Dra-Dünen etwa 100 km. weit kommen kann. (Mein Rekord liegt bei 120 km. mit einer Ladung). Das ist dann schon gehen auf dem Zahnfleisch aber machbar und ich denke auch noch steigerbar, wird auf dieser Tour aber vermutlich gar nicht nötig sein. 
Also ist neben der körperlichen Fitness und Anpassung und dem Wüstenwissen natürlich auch das Gewicht im Rucksack entscheidend um mehr Wasser tragen zu können, aber auch weniger Wasser zu verbrauchen, weil jedes Gramm extra welches man schleppt auch den Wasserverbauch steigert.
Darum gibt es z.B. auch einen Kippunkt an dem es keinen Sinn macht, mehr Wasser mitzuschleppen, weil der Verbrauch durch das Gewicht höher ist, als man durch das extra Wasser wieder reinholen kann. Ich will ein Maximum an 12 l schleppen können, wobei es den größten Teil der Tour wohl eher gegen 6 l sein werden.

Ich habe hier also eine vorläufige Packliste zusammengebaut. 

https://lighterpack.com/r/sqvj67

Ein paar Erklärungen dazu vorneweg. Einige typische Dinge fehlen, aber das ist nicht so weil ich es vergessen habe, sondern weil ich sie bewusst herausgelassen habe, so habe ich z.B. kein Zelt dabei, weil es einfach unnötig ist und ich schon wochenlang unter dem Sternenhimmel der Wüsten geschlafen habe. Genausowenig nehme ich keinen Kocher. Zum Essen machen, mache ich Feuer wo es geht und wenn mal gar kein Brennmaterial da ist gibt es halt kalte Küche. 

Da ich die ganze Tour auch vernünftig filmen und fotografieren will ist die Technik recht üppig und an den Hauptgeräten will ich eigentlich nix mehr ändern.
Wo ich in erster Linie Hilfe brauchen könnte ist bei spezifischer Ausrüstung, ob es da leichtere Varianten gibt, die ich einfach nicht kenne weil ich noch nicht so tief in der UL Szene drin bin oder Ideen was man noch weglassen könnte. 
Mal sehen was man da noch dran schrauben kann. 

 

 

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Hi,

 

ich fang mal an zu manchen Dingen was zu sagen (Meine Erfahrung/Meinung!).

 

1. Rucksack Bach-> wirkt sehr schwer, es gibt da auch welche von Hyperlite Mountain-Gear, welche um/unter 1 KG wiegen und um/über 20KG tragen können. Aber Du nimmst ja noch zu Deiner Packliste ordentlich Wasser mit, ich kann damit Dein Maximaltragegewicht des Rucksackes nicht einschätzen.

2. Schlafsack Panyam 450-> Ich kenne die Nachttemperaturen nicht, der Schlafsack an sich ist aber schon sehr leicht. Bei Cumulus gibt es auch noch den X-Lite 400, welche dann 200 Gramm leichter ist.

3. Unterhose 80 Gramm-> Da gibt es leichtere, z.B. von Decathlon Merino für 50 Gramm.

4. Sandalen-> wanderst Du damit? Oder sind die nur abends/morgens für im Camp? Es gibt von Jysk (ehemals Dänisches Bettenlager) sehr leichte Schlappen (Fridrik) für das Paar um 200 Gramm, kosten jetzt gerade 4€ das Paar.

5. Sonnencreme 45Gramm-> Kommt mir sehr wenig vor, vor allen Dingen in der Sahara.

6. 50m Schnur mit 50Gramm-> Auch das kommt mir sehr wenig vor, vor allen Dingen wenn Gewicht daran hängt. Einige benutzen von Extremtextil die "Dyneema/Polyester-Kordel, 16fach, 1,5mm", diese wiegt 1,5Gr/Meter und hält 125 daN aus. Viele nutzen die auch für Abspannungen an Zelt bzw. Tarp.

 

Die anderen werden sicherlich auch noch was dazu schreiben. Wenn Fragen->dann fragen ;)!

Grüße

Denis

 

Bearbeitet von denis.rs
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vor 1 Stunde schrieb denis.rs:

4. Sandalen-> wanderst Du damit? Oder sind die nur abends/morgens für im Camp? Es gibt von Jysk (ehemals Dänisches Bettenlager) sehr leichte Schlappen (Fridrik) für das Paar um 200 Gramm, kosten jetzt gerade 4€ das Paar.

 

Beim Footprint stehen keine Maße dabei aber da du ohne Zelt unterwegs bist, gehe ich mal von ca. 2 m² aus. Du könntest hier alternativ ein Stück Tyvek hardstructure mitnehmen. Damit wärst du statt 244 Gramm nur noch bei ca. 108 Gramm. Zu erwerben bspw. hier:
https://www.extremtextil.de/tyvek-hardstructure-1057d-54g-qm.html

Beim Topf könnte man auch noch etwas sparen. Für eine Person solltest du auch mit weniger als einem Liter auskommen, wenn es dir nur um warme Getränke / Nahrung und nicht Wasserdesinfektion geht. Leichte Modelle gibt es bspw. von Toaks (günstiger) oder Evernew (teurer aber nochmal etwas leichter). Da solltest du von 166 auf 50-100 Gramm kommen.

Das Solarpanel kommt mir mit 484 Gramm ziemlich schwer vor. Ich weiß aber natürlich nicht wie groß dein Panel bzw. dein Strombedarf ist. Kleine und leichte Panels liegen eher im Bereich von 100-150 Gramm soviel ich weiß.

Bei der Powerbank könntest du zwei Nitecore NB10000 oder einer NB20000 nochmal 57 Gramm rausholen im Vergleich zu deinem aktuellen Modell.

Bei der Kopflampe wird gerne die Nitecore NU25UL genutzt. Wird über USB-C geladen, hat alles was man braucht und wiegt nur 45 Gramm statt 134 aktuell.

Statt 45g für den Feuerstahl, könntest du auch ein Bic Mini Feuerzeug mitnehmen. Die wiegen nur 11g. Selbst wenn du noch ein zweites als Reserve mitnimmst,wärst du noch deutlich leichter.

Braucht du all die Funktionen deines Messers? Dieses ist mit 227 Gramm relativ schwer. Minimalmesserchen wiegen teils nur 20 Gramm. Aber auch größere Klingen gibt es relativ leichte Modelle. Ich hab z.B. das Buck 284 Bantam BBW 0284BKS-B, schwarz dabei mit 6,8 cm Klingenlänge. Das wiegt 40g. Eine Pinzette hab ich noch separat dabei. Ist natürlich kein Vergleich zu deinem Messer aber ich habe auch noch nie eine Säge vermisst und davon hat dein aktuelles Messer gleich 3.
https://www.knivesandtools.de/de/pt/-buck-284-bantam-bbw-0284bks-b-schwarz.htm

Bei der Kleidung vermag ich mir nicht wirklich ein Urteil zu bilden, da ich noch nie eine Wüstentour gemacht habe. Rein gefühlsmäßig erscheinen mir das vor Ort gekaufte Gewand, der Turban und auch die bergfesten Schuhe ziemlich schwer. Ich denke aber, dass du hier mit deiner Erfahrung wesentlich besser beurteilen kannst, was sich bewährt hat.

An der Schnur für die Brunnen hängt ja, wenn ich es richtig verstehe, nur eine aufgeschnittene Flasche zum Schöpfen. Die dürfte also nicht sonderlich schwer sein. Ggf. könntest hier sogar auf sehr reißfestes Nähgarn wechseln, wie z.B. dieses hier aus Dyneema. Ohne (improvisierte) Handschuhe ist das aber ggf. recht unangenehm an den Händen.
https://www.extremtextil.de/dyneema-naehgarn-staerke-40-100m.html

Statt Zahnpasta könntest du abgezählte Denttabs mitnehmen. 30 Stück (für 30 mal putzen) wiegen ca. 10 Gramm:
https://www.dm.de/denttabs-zahnputztabletten-mit-fluorid-p4260066813006.html

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vor 1 Stunde schrieb denis.rs:

1. Rucksack Bach-> wirkt sehr schwer, es gibt da auch welche von Hyperlite Mountain-Gear, welche um/unter 1 KG wiegen und um/über 20KG tragen können. Aber Du nimmst ja noch zu Deiner Packliste ordentlich Wasser mit, ich kann damit Dein Maximaltragegewicht des Rucksackes nicht einschätzen.

Meine Empfehlung auch HMG, da max 12 l Wasser, meist 6 l, Baseweight 10 kg, dazu etwas Essen,(ich gehe jetzt erstmal davon aus, dass es nicht nur Wasserstellen sind, sondern teilweise auch Oasen, an denen Essen aufgefuellt wird) 4 kg, kein Brennstoff, kommt es auf 26 - 10 kg raus, das kann man noch gut mit nem HMG 4400 Porter oder HMG 5400 Porter tragen (selber schon haeufiger gemacht) der der 4400 Porter wiegt gut 1,2, der 5400 Porter ca 1,3 kg, jeweils den Eigenen gewogen und wseiss ist fuer die Wueste prima.
 

vor 2 Stunden schrieb denis.rs:

6. 50m Schnur mit 50Gramm-> Auch das kommt mir sehr wenig vor, vor allen Dingen wenn Gewicht daran hängt. Einige benutzen von Extremtextil die "Dyneema/Polyester-Kordel, 16fach, 1,5mm", diese wiegt 1,5Gr/Meter und hält 125 daN aus. Viele nutzen die auch für Abspannungen an Zelt bzw. Tarp.

Normalerweise holst Du Dir das Wasser mit ner abgeschnittenen Wasserflasche aus den Loechern, hast also max gut 1 kg dran haengen, da reicht auch nen Maurerschnur aus dem Baumarkt o.A., die ist noch leichter, Naehgarn vertudelt sich zu leicht, da ich das auch bei Maurerschnur usw fand, habe ich dafuer 2mm Reepschnur genommen, das waren dann schon gut 2 g / m, aber ich hatte dafuer auch nur 20 m bei und war gleichzeitig Sturmleine fuer Zelt / Tarp.
 

 

vor einer Stunde schrieb r0bin:

Du könntest hier alternativ ein Stück Tyvek hardstructure mitnehmen. Damit wärst du statt 244 Gramm nur noch bei ca. 108 Gramm. Zu erwerben bspw. hier:

2 m² ist was knapp bist im Sand sinnvollerweise eher mit 3 dabei und da es Multiusing als Tarp ist, finde ich da HS Tyvek auch rel suboptimal, man muss Schlaufen dran basteln und im Wind sehr laut.

 

vor einer Stunde schrieb r0bin:

Für eine Person solltest du auch mit weniger als einem Liter auskommen, wenn es dir nur um warme Getränke / Nahrung und nicht Wasserdesinfektion geht. Leichte Modelle gibt es bspw. von Toaks (günstiger) oder Evernew (teurer aber nochmal etwas leichter). Da solltest du von 166 auf 50-100 Gramm kommen.

Ja gibt es, mit der leichteste Topf ist der 1,1 l von Soto, nutze ich auch selber, neben anderen Ti-Toepfen, allerdings steht ja bei der Tour Feuerkochen an, da brennt leicht etwas an und da ist zum Rauskratzen ein Topf der unten keine Kannten hat, sondern verrundet ist, ganz angenehm, da waere evtl der 1 l Keith was, ist aber ca doppelt so schwer, dafuer preisguenstig, die 1,2 l Version ist einer der Toepfe, den ich bei Einsaetzen bei habe, bei denen es nicht so auf Gewicht ankommt, nebwen Soto & Evernew.
 

vor einer Stunde schrieb r0bin:

Das Solarpanel kommt mir mit 484 Gramm ziemlich schwer vor. Ich weiß aber natürlich nicht wie groß dein Panel bzw. dein Strombedarf ist. Kleine und leichte Panels liegen eher im Bereich von 100-150 Gramm soviel ich weiß.

Finde ich nicht unbedingt, hat ja viel Kamera / Goprokrams bei, wird sicher nicht nur tagsueber Filmen sondern auch abends davon was anschauen und Du kannst nicht ueberall in der Wueste die Navigation mit Peilkompass machen, dann kommt noch Smartphoneverbrauch dazu.
September ist Tag / Nachtgleiche, da nutzt Du das Tageslicht zum Laufen aus, gerade wenn Du mit Peilkompass unterwegs bist, da bleibt nicht soviel Zeit zum Laden.
Aber bei 484 g und Anker vermute ich mal, das ist das 21W, bei dem gibt es sehr viele Fehlerhafte, die nur einen Bruchteil der Leistung liefern, dann auf jeden Fall vorher mal bei Sonne messtechnisch ueberpruefen, ansonsten die Augen nach einem gebrauchten Anker 15W aufhalten, das war noch eine ganz andere Qualitaet.

vor 3 Stunden schrieb r0bin:

Bei der Powerbank könntest du zwei Nitecore NB10000 oder einer NB20000 nochmal 57 Gramm rausholen im Vergleich zu deinem aktuellen Modell.

Yes NB10000 ist sehr zuverlaessig und da 2 nicht schwerer als eine NB20000 sind, wegen Redundanz und schnellerem Laden vorzuziehen.
 

 

vor 3 Stunden schrieb r0bin:

Braucht du all die Funktionen deines Messers? Dieses ist mit 227 Gramm relativ schwer

Yes das Messer ist viel zu schwer, ich wuerde ein leichtes Neck Knife nehmen und dann eine vernuenftige Spitzpinzette dazu. Saege braucht man meist nicht, duenneres Holz kann man auch brechen...
 

 

vor 3 Stunden schrieb r0bin:

Rein gefühlsmäßig erscheinen mir das vor Ort gekaufte Gewand, der Turban und auch die bergfesten Schuhe ziemlich schwer.

Ich wuerde bei Schuhe sogar eher was nehmen, was noch etwas hoeher ist, dann kommt weniger Sand rein, muss deswegen nicht scherer sein, Jelaba kommt schon hin, ist ja viel Stoff, aber beim Chech finde ich 800g deutlich zuviel, ich habe jetzt keine Zeit, meine Chechs extra zu suchen, aber mich wuerde sehr wundern, wenn die > 200g waeren, ist ja nur eine rel schmale Stoffbahn...


 

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  • 2 Wochen später...

So ich bin wieder zurück und will mich mal auf ein paar einzelne Punkte beziehen. 

 

1. Rucksack. Ja den hatte ich schon so ein wenig auf meiner Ersetzen Liste und habe mir die Rucksäcke in den Links angeschaut. Was mich da am meisten interessiert ist, wie robust ist das Material dieser Rucksäcke? Die Wüste ist sehr abrasiv und der Sand, Staub und Akaziendornen sind wirklich eine Belastung für das Material und killen vor allem Reissverschlüsse sofort. 

2. Schlafsack. Ich denke ich werde den Panyam doch nicht nehmen. Erstens ist es mir zu schade, den zu versauen und zweitens werden in dem Zeitraum die Temperaturen noch zu hoch sein und es reicht ein deutlich leichterer Minischlafsack, den ich mit der Kleidung pimpen kann, wenn es denn sein Muss

3. Ja dieses Solarpanel habe ich bereits und es hat mir gut genutzt. Wenn es aber leichtere und vergleichbar gute Modelle gibt würde ich natürlich dazu greifen. Ich hatte auch mal so ein ganz leichtes Billo Chinading, aber das hat leider nicht wirklich getaugt. 

4. Beim Messer ist mir die Multifuntionalität tatsächlich wichtiger als das reine Gewicht. Mit diesem Vic kann ich wirklich alles reparieren und improvisieren. Darum würde ich ungern drauf verzichten, bzw. maximal eine kleinere Variante wählen.

5. Schuhe. Da auf dieser Reise alle Wüstenformen durchwandert werden, komme ich auch durch Hammadas und Bergwüsten. Dort ist es besser feste Schuhe dabei zu haben. Würde ich nur durch reine Ergs laufen, wie etwa in Mauretanien, würden mir Sandalen reichen. 

5. Was die Kleidung angeht empfinde ich die traditionelle Kleidung der Nomaden immer noch am überlegensten für die Wüste. Ein Chech schützt nicht nur vor der Sonne, sondern auch vor dem Wind und Sand und kann darüberhinaus als Multurfunktionstuch eingesetzt werden, z.b. als Vorfilter für Wasser, Steighilfe für Dattelpalmen und sogar als Mini Sonnensegel, wenn er taktisch aufgehangen wird, während der Mittagspause. 

6. Footprint. Ich hatte mal so ein Tarp aus Tyvek, was ich auch als Bodenplane nutzte, aber leider hat sich das Material zu schnell abgenutzt. Ich war nicht begeistert davon. 

@Lolaine

Eine genau Route will ich noch nicht teilen, aber es wird im Prinzip in Marokko von Erfoud bis an den Atlantik gehen. Die Route ist auf einigen Teile konkret, auf anderen weiß ich nicht genau obich so gehen kann wie ich das geplant habe, da der westliche Teil praktisch nicht erschlossen ist und die algerische Grenze nah. Bestimmt werde ich hier und da Plan B. Routen gehen müssen. 

 

Bearbeitet von Desertstorm
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