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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Etwas... in genau DIESE Richtung hatte ich auch schon gedacht. Das Ding muss doch, mit ein paar zusätzlichen Handgriffen, aufzustellen sein - wie der große Bruder, das HUBBA HUBBA (nur halt mit der veränderten Gestängekonstruktion).

Geschrieben (bearbeitet)

Ist nicht mein Video, aber ich glaube der Trick ist: dass der Trekkingstock die eine Zelt-Stange nach innen zieht, und sie ihn nach außen drückt. Damit wird die Spannung reingebracht mit der man die Ecken nach außen drücken kann. 

(inwieweit das Tigerwall spezifisch ist, kann ich jetzt nicht sagen)

Bearbeitet von MarcG
Geschrieben

125cm, müsste die Stange haben..... dann noch Bänder dran und irgendwie würde man es sicher, wie auf dem Video, hingebastelt bekommen.
Mich verwundert, das nicht andere "Freeliter" ebenfalls den Wunsch hegen - einfach zu 100% unabhängig bezüglich des Untergrunds zu sein. Also, unabhängig, schnell und Problemlos. Sicher findet man immer auch "irgendwie" sonst einen Weg für den Aufbau. ABER, ein zu 100%ig freistehendes Zelt ist ja irgendwie doch erstrebenswert - oder nicht?

Geschrieben
Am 7.7.2024 um 20:31 schrieb hinrichfuchs:

125cm, müsste die Stange haben..... dann noch Bänder dran und irgendwie würde man es sicher, wie auf dem Video, hingebastelt bekommen.
Mich verwundert, das nicht andere "Freeliter" ebenfalls den Wunsch hegen - einfach zu 100% unabhängig bezüglich des Untergrunds zu sein. Also, unabhängig, schnell und Problemlos. Sicher findet man immer auch "irgendwie" sonst einen Weg für den Aufbau. ABER, ein zu 100%ig freistehendes Zelt ist ja irgendwie doch erstrebenswert - oder nicht?

Das war der entscheidende Grund, warum ich das Freelite schlussendlich nicht genommen habe, obwohl ich sehr damit geliebäugelt habe.

Geschrieben
Am 7.7.2024 um 20:31 schrieb hinrichfuchs:

Mich verwundert, das nicht andere "Freeliter" ebenfalls den Wunsch hegen - einfach zu 100% unabhängig bezüglich des Untergrunds zu sein. Also, unabhängig, schnell und Problemlos. Sicher findet man immer auch "irgendwie" sonst einen Weg für den Aufbau. ABER, ein zu 100%ig freistehendes Zelt ist ja irgendwie doch erstrebenswert - oder nicht?

Für mich persönlich nicht. Dort wo ich unterwegs bin, möchte ich mein Zelt eigentlich immer im Grund verankern. Sobald es ein wenig windet, ist das wichtig. Das Minimum ist dann, die vier Ecken abzuspannen... sonst kann das Zelt ja einfach angehoben werden, wenn der Wind von der Seite angreift. Und sobald die Ecken verankert sind, brauchst du den Trekkingstock quer ja nicht mehr.

Wenn du nicht gerade auf einer Felsplatte nächtigst (aber wer will das schon, das ist ja super-unbequem!), wirst du immer eine Möglichkeit finden, ein Zelt abzuspannen, allenfalls mit verlängerten Leinen zu einem geeigneten Abspannpunkt (Hering in Felsspalte, oder Stämmchen eines Busches, oder einfach ein grosser Stein, den du hinrollst).

 

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb ULgeher:

Wenn du nicht gerade auf einer Felsplatte nächtigst (aber wer will das schon, das ist ja super-unbequem!), wirst du immer eine Möglichkeit finden, ein Zelt abzuspannen,

Danke, genau so sehe ich das auch! Ich frage mich schon länger welches Szenario ein freistehendes Zelt benötigt. Mir fällt da wirklich nicht viel ein, vielleicht kann mir das jemand erklären? Betonplattencamping? Gelegentlich am Bahnhof? Und irgendwie extrem in der Felswand? Aber da wäre Biwaksack sinnvoller.

Am 7.7.2024 um 20:31 schrieb hinrichfuchs:

ABER, ein zu 100%ig freistehendes Zelt ist ja irgendwie doch erstrebenswert - oder nicht?

Ich denke nicht, bin aber interessiert warum das erstrebenswert sein sollte 🙂

Geschrieben
Am 10.7.2024 um 14:23 schrieb grmbl:

Danke, genau so sehe ich das auch! Ich frage mich schon länger welches Szenario ein freistehendes Zelt benötigt. Mir fällt da wirklich nicht viel ein, vielleicht kann mir das jemand erklären? Betonplattencamping? Gelegentlich am Bahnhof? Und irgendwie extrem in der Felswand? Aber da wäre Biwaksack sinnvoller.

Genau diese Frage stelle ich mir auch. Ein Möglichkeit, die mir noch einfällt, ist das sich freistehende Zelte viel leichter in Schutzhütten und auf Holzplattformen aufstellen lassen. 

Geschrieben

Ok, kurze Erklärung.... und, bei auch bei der muss nicht jeder zustimmen.

Ich bin oft ziemlich fertig, am Ende meiner Tagesrunde und dann eben nicht nur körperlich - sondern besonders geistig nicht mehr in der Laune, mit kreativ über die Aufstellung meines Schlafsetups einen Kopf zu machen.

Ein freistehendes Zelt, wie der Name schon sagt, steht im Wind mit allen Heringen wie eine EINS.... aber, korrekt, notfalls eben auch auf dem Asphalt. Mit mir drinnen, fliegt es dann für gewöhnlich auch nicht mehr weg und... ja, wäre es super windig, würd ich wohl selbst mit "Matschbirne", nicht auf dem Asphalt pennen.

Also, ich wünsche mir die Freiheit, ohne Orkan, nach einem klar vorher schon 1000x gemachten Muster..... ÜBERALL mein Zelt aufgestellt zu bekommen.
 

Nun also zurück zur eigentlich Frage..... wer hat das FREELITE schon zum FREISTEHENDEN umgebastelt?

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