florianwbert Geschrieben 27. Juni 2024 Geschrieben 27. Juni 2024 Ich plane ab Ende Juli den HRP zu wandern. Ich habe schon einige längere Distanzen absolviert und war eigentlich nie auf so etwas wie ein Solarpanel angewiesen. Nun ist diese Strecke doch recht abseits der Zivilisation. Hat jemand Erfahrung gemacht am HRP? Wie habt ihr eure Navigationsgeräte oder Taschenlampen geladen? Macht hier vielleicht doch ein Solarpanel Sinn?
Cullin Geschrieben 27. Juni 2024 Geschrieben 27. Juni 2024 Im Flugmodus hält mein Handy mit Navigation und Fotografieren 3 Tage. Mit einer 10000 PB reicht es dann 9 Tage. Auch in den Pyrenäen kommt man da öfter an einer Steckdose vorbei. Ausser du meidest Hütten und Zivilisation bewusst. Im Juli ist es auch lange hell. Lampe habe ich kaum gebraucht. Oder willst du in der Nacht laufen? Wir haben in den Dörfern und gelegentlich auch auf Hütten übernachtet und hatten keine Probleme mit Strom. Haben aber auch keinen hohen Verbrauch.
birgit unterwegs Geschrieben 27. Juni 2024 Geschrieben 27. Juni 2024 Ich war 2022 und 2023 auf der HRP mit dem Zelt unterwegs. Da ich das Handy viel genutzt habe (Navigation, viele Fotos, Lesen, Hörbücher) und mein Akku nicht der neueste ist, hatte ich insgesamt 30.000 PB dabei. Das war üppig, 20.000 hätten gereicht. Aufladen war alle paar Tage auf einer Hütte beim Kaffeetrinken möglich. Und: Viel Spaß auf der HRP!
doast Geschrieben 28. Juni 2024 Geschrieben 28. Juni 2024 Gerade auf einem Weg wie der HRP (bin GR11 gegangen): Willst du unabhängig sein -> Mini Solar aus China. Dann hast du die Wahl! Stehen bleiben und laden ODER gehen und laden. Mache ich seit Jahren so. Bin dadurch energieautark, wenn es der Weg hergibt (HRP ist das im Normalfall). Zwar gibt es hier im Forum viel Zahlengeballere zu den Solarpanelen, lass dich nicht beirren. Ich habe keinen Tau von den Zahlen, hatte aber mittlerweile 2 Billigpanele (<100g) erfolgreich einige 1000e km in der Praxis. Und willst du echt dauernd darauf achten müssen den Akku akribisch zu sparen? MEIN Smartphone bzw. mein Verbrauch hält keine 3 Tage, vielleicht 2. Dazu Garmin, MP3 Player. PB10000 und Solarpanel IMMER am Rucksack (siehe Foto) außer es regnet. Foto ist gerade von jetzt auf Tour. dermuthige, PhilippPhoenix, ma11hias und 2 Weitere reagierten darauf 5 Weg als Ziel - Blog - Tourenberichte, Gear Reviews, Tipps und Tricks und vieles mehr aus der Welt des ultraleichten Weitwanderns und Trailrunnings
mochilero Geschrieben 28. Juni 2024 Geschrieben 28. Juni 2024 Ich kann das von @doast Geschriebene nur bestätigen - auf der HRP, GR 11 und Teilstrecken des GR 10 waren wir zu zweit unterwegs mit 2 Handys (eins meistens aus, das andere für Fotos, Hörbuch teilweise Navi), Garmin Etrex, einer 10.000 PB und dem Sunnybag Leaf Panel. Steckdosenladen war in der Regel nicht notwendig, Sparen mit den Akkus mussten wir nur etwas bei Bewölkung, gereicht hat es aber immer problemlos. Für Gebiete wie die Pyrenäen finde ich diese Lösung sehr elegant (im Norden oben vielleicht eher weniger praktikabel) doast reagierte darauf 1
florianwbert Geschrieben 28. Juni 2024 Autor Geschrieben 28. Juni 2024 Danke für die tollen Antworten! Wie ich sehe, scheint beides zu funktionieren. Eine Frage hätte ich noch an @doast. Verrätst du mir, welches Panel du genau benutzt und zweitens würde mich noch interessieren: hast du zusätzlich noch ein klassisches Ladegerät im Gepäck als Back-up?
doast Geschrieben 28. Juni 2024 Geschrieben 28. Juni 2024 vor 16 Minuten schrieb florianwbert: Danke für die tollen Antworten! Wie ich sehe, scheint beides zu funktionieren. Eine Frage hätte ich noch an @doast. Verrätst du mir, welches Panel du genau benutzt und zweitens würde mich noch interessieren: hast du zusätzlich noch ein klassisches Ladegerät im Gepäck als Back-up? Bin gerade auf Tour und tu mir schwer dir einen aktuellen Link zu suchen. Ich habe 2 aus China via amazon geordert. Eines war von Lixada, das andere k.A. Werden als 10 W Panele angegeben, was scheinbar Quatschbist aber es reich auf Tour auch wenn weniger Leistung rauskommt. Ja, Netzstecker als Backup IMMER dabei. Gerade bei An/Abreise hilft das. Da bist du meist nicht immer im Freien (Hotel, Bus, etc.). Und bei nem Townstopp hilft es auch. Netz ist doch schneller als Panel. Gibt genügen Infos zu Netzsteckern hier im Forum wenn du was suchst. Hab nen "guten" von Anker. Weg als Ziel - Blog - Tourenberichte, Gear Reviews, Tipps und Tricks und vieles mehr aus der Welt des ultraleichten Weitwanderns und Trailrunnings
Ein.Plattfüssler Geschrieben 6. Juli 2024 Geschrieben 6. Juli 2024 Guten Tag florianwbert, … schätze, die Fragen kannst du dir nur selbst beantworten. Und auch hier gilt für mich: Probieren (oder hier auch Messen/ Testen) geht über Studieren ! Ich gehe vor j e d e r Tour unter Nutzung von, v o r der Tour gewonnenen, Meß-Test- (!!!) u n d Erfahrungswerten, wie folgt vor: 1. Ehrliche Analyse meines Strombedarfes 2. Möglichkeiten zur Deckung desselben 3. Wahl der Möglichkeiten entsprechend der Tourbedingungen Prämisse ist auch bei mir immer die von außen u n a b h ä n g i g e Deckung meines Strombedarfes. Also durch meine Ausrüstung. So bin ich auf sicherer Seite. (Stimmt also wohl: ‚Gewicht ist Angst !‘) Desweiteren gibt es bei manchen Geräten die Möglichkeit, notfalls die leeren Akkus durch Batterien zu ersetzen. Stromzapfen unterwegs ist m.E. dennoch immer möglich, auf Hütten, in gatronomischen Einrichtungen, Zeltplätzen, Läden, bei freundlich angefragten Privatpersonen etc. So abgelegen ist eine Tour wohl selten, daß es das nicht gibt. Lebensmittel benötige ich ja auch. Braucht aber halt seine Zeit... Zu 1. Ich frage mich immer, welche Gräte, wie oft zu laden ? Wieviel ‚Strom‘ ist dafür erforderlich ? Den ‚Strombedarf‘ zum Laden der Akkus habe ich mittels eines kleinen (preiswerten) USB-Messgerät bzw. USB-Tester halbwegs genau für jedes Gerät vor der Tour ermittelt (mAh). Möglich auch mittels ungefährer numerischer Anzeige einer Powerbank. Zu 2. Ich habe Powerbanks (10.000 mAh, 20.000 mAh) und Solarmoduls (7,5 Watt, 12 Watt, 21/ eigentlich wohl 15 Watt) zur Wahl. Zu 3. Meine Richtwerte entsprechend meines Bedarfes: 1 Woche - keine extra Stromversorgung (aber zwei extra AA-Akkus) 1- max. 2 Wochen - Powerbank 10.000 mAh 2- max. 3 Wochen – Powerbank 20.000 mAh 3- … Wochen - Solarmodul Folgende vielleicht nützliche Hinweise meinen Erfahrungen nach: 1. Solarmodule: Die Basis zur Angabe der Leistung von Solarmodulen ist, meiner Erfahrung nach, von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. ‚Westliche‘ Hersteller (unabhängig davon, ob in China produziert wird) von Solarmodulen geben die Leistung am 5 V-USB-Ausgang an. Also z.B.: angegebener maximaler Strom 1,5 A, also Leistung 7,5 Watt (5V x 1,5A = 7,5 VA, also Watt). ‚Östliche‘ Hersteller beziehen die Leistung wohl oft auf die Summe der Leistungen der Einzelmodule. Z.B. ergeben dann 3 Einzelmodule in der Standardgröße von 7 Watt in der Summe 21 Watt Gesamt-Leistung des Moduls. Verschwiegen wird, daß die Einzelmodule lediglich eine Spannung von etwa 3 V erbringen. Am USB-Ausgang des Moduls müssen aber 5 V anliegen. Also ist eine Transformation notwendig, zu Lasten des maximal möglichen Stromes. Rund kann man m.E. wohl sagen, derartige 21 W-Module erbringen tatsächlich höchstens 15 Watt an Leistung, also etwa 3 A. Hier also besser auf den angegebenen möglichen Maximalstrom schauen. Ohnehin ist dieser unter realen Bedingungen draußen wohl kaum erreichbar. Und oft auch nicht notwendig, da Akkus zum Aufladen einen solch hohen Strom nicht erfordern. Dazu sinkt der Ladestrom auch noch, je höher der prozentuale Ladezustand wird. 2. Powerbanks: Bei Powerbanks ist auch nicht unbedingt sicher, welche für die Ladung meiner Geräte tatsächlich nutzbare Gesamt-Kapazität sie haben. Die Speicherung erfolgt bei 3,8 V. Am USB-Ausgang müssen aber 5 V anliegen. Die Transformation auf 5 V bedingt entsprechend ‚Verluste‘. Ich sagte daher ja, selber vor einer Tour ausprobieren ist wichtig. 3. Nutzung von Powerbanks: Im Allgemeinen verweisen Hersteller von Powerbanks darauf (im ‚Kleingedruckten’), daß ein Laden der Powerbank (z.B. durch Netzadpter oder Solarmodul) und gleichzeitiges Entladen der Powerbank (z.B. durch Laden eines Smartphone), nicht zu empfehlen ist. Bei der Powerbank von ‚Sunnybag’ ist dies aufgrund der Verwendung einer speziellen Technologie ausdrücklich erlaubt (Bei 12 V-Solaranlagen ist das immer schon Standard !). Einen gleichmäßigen Ladestrom für einen Verbraucher erziele ich durch Pufferung am Solarmodul mittels Powerbank. Das Solarmodul lädt die Powerbank. Gleichzeiti lade ich den Akku des Verbrauchers aus der Powerbank heraus... Na denn, immer genügend Strom in allen Akkus, biologischen und elektrischen ! Wünscht Ein.Plattfüssler
khyal Geschrieben 6. Juli 2024 Geschrieben 6. Juli 2024 vor 3 Stunden schrieb Ein.Plattfüssler: Westliche‘ Hersteller (unabhängig davon, ob in China produziert wird) von Solarmodulen geben die Leistung am 5 V-USB-Ausgang an. Also z.B.: angegebener maximaler Strom 1,5 A, also Leistung 7,5 Watt (5V x 1,5A = 7,5 VA, also Watt). Noe leider nicht. Es wird die theoretische Wp-Leistung ermittelt und die auf den Ausgang 5V umgerechnet. btw VA ist auch wieder was anderes als W, auch wenn P=I*U vor 3 Stunden schrieb Ein.Plattfüssler: Östliche‘ Hersteller beziehen die Leistung wohl oft auf die Summe der Leistungen der Einzelmodule. Z.B. ergeben dann 3 Einzelmodule in der Standardgröße von 7 Watt in der Summe 21 Watt Gesamt-Leistung des Moduls. Verschwiegen wird, daß die Einzelmodule lediglich eine Spannung von etwa 3 V erbringen. Am USB-Ausgang des Moduls müssen aber 5 V anliegen. Also ist eine Transformation notwendig, zu Lasten des maximal möglichen Stromes. Das ist jetzt imho etwas durcheinander, bei W-Angaben ist es ja erstmal voellig Wurscht, was die Spannung der Module ist btw wirklich mal an den einzelnen Modulen messen, dann wirst Du feststellen, dass die These nicht stimmt, es ist halt einfach nur wieder das Thema, dass die Wp-Leistung angegeben wird. Wp ist ein rein theoretischer Wert, es wird ohne Ausgangsbelastung die Klemmenspannung bei perfekter Sonne gemessen (bei Belastung wuerde Diese natuerlich niedriger sein), dann wird der Ausgang kurzugeschlossen (also Klemmenspannung ca 0) und der Strom gemessen, der natuerlich bei einem Widerstand am Ausgang, dass dort eine Spannung abfaellt, niedriger waere. Diese beiden Messwerte werden nun miteinander multipliziert unf als Wp-Leistung angegeben. Bei vernuenftigen Panels kann man im Sommer bei hoch stehender Sonne ohne die geringste Bewoelkung und gut ausgerichtetem Panel von ca 2/3 der Wp-Leistung am Ausgang ausgehen, das trifft btw auch fuer grosse Dachpanels usw zu... vor 3 Stunden schrieb Ein.Plattfüssler: Und oft auch nicht notwendig, da Akkus zum Aufladen einen solch hohen Strom nicht erfordern. ??? Du schreibst selber, dass Du mit dem Panel eine PB laedst, PBs die nicht Murks sind, koennen mit ca 2,5 A bei 5 V laden und bei hoeeherer Spannung (QC,PD) auch noch mit etwas mehr Leistung z.B. 18 W. Niedrigerer Strom heisst laengerer Ladezeit bzw dass die PB nicht voll wird. vor 3 Stunden schrieb Ein.Plattfüssler: Dazu sinkt der Ladestrom auch noch, je höher der prozentuale Ladezustand wird. Noe bei leerer PB (btw auch schnellladende PS wie die Ecoflows) laedt sie erstmal mit niedrigerer Leistung, ab ca 15% (+- ein paar % je nach PB) laedt sie dann mit max Leistung bis ca 85% +- ein paar % je nach PB) und erst bei den letzten % geht dann die Ladeleistung wieder runter. Wer moeglichst schnell laden will, sollte also sehen, dass er ne PB-Kapazitaet bei hat, dass er im Fenster ca 20-80% laedt, wenn Netzteil bzw Panel genuegend Leistung haben, bringen evtl 2 Kleinere statt einer dickeren PB nochmal mehr Ladegeschwindigkeit. vor 3 Stunden schrieb Ein.Plattfüssler: Im Allgemeinen verweisen Hersteller von Powerbanks darauf (im ‚Kleingedruckten’), daß ein Laden der Powerbank (z.B. durch Netzadpter oder Solarmodul) und gleichzeitiges Entladen der Powerbank (z.B. durch Laden eines Smartphone), nicht zu empfehlen ist. Noe Viele gerade Billige koennen es schlicht und einfach von der Elektronik her nicht. Viele Bessere z.B. Nitecore koennen es, aber es macht im Normalfall keinen Sinn, vernuenftige Panels haben min 2 USB-Ausgaenge, bei 12 V im Auto hat man eh meist x USB-Ausgaenge bei und fuer 20 V empfehle ich ja auch immer ein Netzteil mt 2 Ausgaengen. Via Durchladen dauert es meist eine Ecke laenger, da eben nicht die volle zur Verfuegung stehende Leistung abgefragt wird und durch die Verluste in der PB eben nur ein Teil der Leistung im Verbraucher "ankommt". Wenn Ladezeit wichtig ist, besser parallel laden und ansonsten wuerde ich es auch entspannt halten, am Panel oder Steckdose nur die PB laden und spaeter im Zelt meine Verbraucher mit der PB wieder voll machen. vor 3 Stunden schrieb Ein.Plattfüssler: Einen gleichmäßigen Ladestrom für einen Verbraucher erziele ich durch Pufferung am Solarmodul mittels Powerbank. Das Solarmodul lädt die Powerbank. Gleichzeiti lade ich den Akku des Verbrauchers aus der Powerbank heraus... Ein Problem existiert vor allem bei angebissenen Apfel Smartphones und Laden waehrend Bewegung, die Teile sind haeufig Mimosen, was den Ladestrom betrifft, wenn dann mal kurzfristig die Spannung am Panel wegen Wolke bzw Schatten weg war muss evtl das Teil vom Panel getrennt und wieder angesteckt werden, damit es wieder laedt, PBs sind da anspruchsloser, aber auch hier wuede ich mir unterwegs das Rumgehampel mit Durchladen sparen und das lieber entspannt abends im Zelt machen und wenn stationaer geladen wird, eh lieber parallel, um die maximale Ladeleistung abzurufen. vor 3 Stunden schrieb Ein.Plattfüssler: Den ‚Strombedarf‘ zum Laden der Akkus habe ich mittels eines kleinen (preiswerten) USB-Messgerät bzw. USB-Tester halbwegs genau für jedes Gerät vor der Tour ermittelt (mAh). Möglich auch mittels ungefährer numerischer Anzeige einer Powerbank. Strombedarf ist nicht entscheidend, uebrigens waere fuer Strom die Einheit A, was eher wichtig ist, ist die elektrische Arbeit (Umgangssprachlich auch haeufiger Kapazitaet genannt, was eigentlich etwas Anderes ist). Die sinnvolle Einheit dafuer ist Wh (das voellig unsinnige mWh ist genau wie mAh ein reiner Werbungs-Bloedsinn, um die Zahlen um den Faktor 1000 aufzublaehen). Eine Wh-Anzeige der PB ist etwas suboptimal, da dann nicht immer alle Verluste drin sind. Besser KISS, also Netzteil mit USB-Meter direkt dran, Geraete ueber ein paar Tage so benutzen wie unterwegs, immer schoen beim Nachladen Wh aufschreiben, addieren, durch die Tage des Test teilen, 20% draufhauen fuer Ladeverluste der PB schon hat man seinen Tagesbedarf. Es gibt im Forum so einige ziemlich klare Anleitungen zu dem ganzen Thema von @kra oder mir, evtl besser die Lesen, ist vielleicht weniger verwirrend, als diese 2 Beitraege. Terranonna.de
florianwbert Geschrieben 13. Juli 2024 Autor Geschrieben 13. Juli 2024 So, die Entscheidung ist gefallen. @birgit unterwegs hat darauf hingewiesen, dass man mit einem 20k Pack gut hinkommen sollte. Ich hab mich jetzt aber statt mir eine neue NB20000 (325 Gramm) zu kaufen, ganze 11€ in ein Solarmodul (und einen Batzen Silikon DIY IP44) investiert. Solarmodul und NB 10000 sind zusammen etwa 91 Gramm leichter als die NB 20000. Ich erhoffe mir dadurch etwas mehr "Freiheit" was die Nutzung des Smartphones, oder die Wahl des Aufenthaltsortes angeht. Ich konnte die NB 10000 innerhalb eines Tages auf dem Balkon Laden. (Wie lange das tatsächlich gedauert hat weiß ich nicht. Ich hab das Zeug abends einfach wieder reingeholt.) Ich werde berichten, wie es lief. Danke an @doast und allen anderen. ma11hias reagierte darauf 1
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